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I

ch coache viele Amateure, egal in

welcher Leistungsstufe sie auch sein

mögen, die im April anfangen, wieder

an ihrem Schwung zu feilen. Meistens

stelle ich die Frage, nachdem wir zusammen

den Schwung analysiert haben, ob der Ballflug

an sich nur verbessert werden sollte, oder ob

sie ihre Technik verbessern wollen. Das ist bei

vielen entscheidend. Warum? Weil eine kleine

Justierung im Schwung in eine neutralere

Bewegung des Öfteren zuerst einen schlech-

teren Ballflug verursacht. Das muss nicht

immer so sein, allerdings meistens. 90% aller

Schüler wollen doch amAnfang des Jahres „in

Shape“ gebracht werden, damit es gleich bei

den ersten Turnieren klappt. Ungeduld ist ja

bekanntlich des Golfers größte Stärke.

Also wird, wo es geht, geflickt, getrickst und

versucht, das Beste aus der vorhandenen Be-

wegung zumachen. Wenige haben denMut des

Vertrauens, dass es doch in absehbarer Zeit

besser und auf lange Sicht alles simpler wird.

Aber zurück zum Wintertraining. Meiner

Meinung nach ist der Winter genau die

richtige Zeit, Veränderungen vorzunehmen,

sowohl technisch als auch physisch. In dieser

Zeit ist es doch egal, wie der Ball fliegt, man

hat genügend Monate Zeit, durch gewisse

Umstellungen zu gehen.

Ob man das nun möchte, ambitioniert

genug ist, das muss jeder für sich selbst ent-

scheiden. Und auch hier genügen die Trainer-

stunden alleine nicht. Üben, üben, üben, das

bleibt das Motto. Sommer wie Winter. Wenn

ich besser werden möchte, muss ich leider

auch etwas dafür tun. Sicherlich habe ich, was

das betrifft, immer noch eine sehr harte Ein-

stellung, die mich noch von meiner Karriere

als Spielerin begleitet.

Deutschlandweit gibt es Golfhallen mit

Abschlagsplätzen, die mit Matten und

Netzen ausgestattet sind. Optimal,

um sich seines Schwungs im Winter

anzunehmen. Viele Trainer bieten

auch über den Winter hinweg Trainer-

stunden im Freien an, falls es natürlich

die Witterung erlaubt.

Was das Fitnesstraining betrifft,

kann ich immer mehr beobach-

ten, dass die meisten sich im

Winter mehr denn je der Fitness

bzw. dem Gesundheitstraining

widmen.

Sicherlich sind Skifahren,

Langlaufen, Aerobic, Joggen,

leichtes Krafttraining und vie-

les mehr tolle Optionen, um den

Körper fit zu halten bzw. noch

stärker zu machen. Was jedoch

spricht dagegen, sich am Anfang

des Winters einen Fitnesscoach zu nehmen,

der sich in Sachen Golf u. a. spezialisiert hat?

Ein, zwei Sessions zumindest, wo eine Art

Trainingsplan bzw. Tipps für golfspezifische

Übungen für jedes Alter und jeden Fitness-

grad gegeben werden. Was soll das bewirken?

Naja, längere Drives, bessere Kondition, damit

nicht nach dem 14. Loch Schicht ist u. v. m.,

das sind doch gute Gründe. Ich garantiere,

Sie werden es in der neuen Saison definitiv

merken. Mir ging es auf jeden Fall immer so.

Mein Fazit also:

Jeder soll entscheiden, wo er oder sie hin will.

Ob Golf ein Hobby ist und bleibt, es einem

egal ist, wie man spielt, oder ob man

einen gewissen Ehrgeiz hat, sein Spiel

bzw. seine Ergebnisse zu verbessern.

Dass zu Golf noch viel mehr gehört

als ein toller Golfschwung und ein

guter Fitnessgrad, kann ich wohl sehr

gut beurteilen. Aber je besser diese

zwei Bausteine sind, desto höher

ist die Wahrscheinlichkeit, sein

Spiel in die richtige Richtung zu

bringen.

Also, ich bin FÜR das Winter-

training, und zwar für jeden

Golfer, egal, ob nur in Schwung

zu bleiben oder sich auch

in vieler Hinsicht zu verbes-

sern!

GT

Frohes Weiterüben!

Eure Martina

Oft werde ich gefragt, ob

Wintertraining sinnvoll ist.

Zuerst sollte man Winter­

training in zwei Sparten

unterteilen: Techniktraining

und Fitnesstraining.

Training im Winter

Nur was für Spitzengolfer?