Ein lauer Sommer-Nach-
mittag auf dem Golfplatz:
Was gibt es Schöneres, als
sich nach einem erfolg-
reichen Flight mit einem
kühlen Drink im Club-
haus zu erfrischen? Wem
Frucht- und Saftschorlen zu
süß sind, der greift gerne zur Weinschorle –
an warmen Tagen ein echter Genuss!
Eine gute Weinschorle besteht etwa zur
Hälfte aus gekühltem Weißwein und sprude-
ligem Mineralwasser. Die Schorle hat dann
einen Alkoholgehalt von etwa fünf bis sechs
Volumenprozent. Einer zweiten Runde auf
dem Golf-Platz steht nach dem Gläschen
Schorle also nichts im Wege.
Bei der Mischung kommt es auf die rich-
tige Wahl der Getränke-Partner an: Wir
Franken mögen es dabei gerne trocken und
nehmen für die Schorle einen einfachen
Schoppenwein, z. B. einen säurearmen Sil-
vaner oder einen fruchtigen Müller-Thurgau.
Auch Rotling- und Rosé-Schorlen haben
ihre Fans: Sie sind geschmacklich etwas aus-
drucksvoller und bestechen durch ihre schö-
ne, leicht rosa Farbe im Glas.
Das Mineralwasser – am besten „medium“
oder „spritzig“ – sollte möglichst wenig Eigen-
geschmack haben, da es die Aromen des Wei-
nes sonst zu stark überdecken würde.
Wenn Ihnen Wasser zu langweilig ist und
Sie nicht zur süßen Zitronenlimonade greifen
wollen, dann geben Sie zu einem leichten
Secco doch mal einen Schuss Sirup. Wir
mischen am liebsten mit selbstgemachtem
Holunderblüten- oder Flieder-Sirup. Der ist
weniger süß und schmeckt nicht so künstlich
wie so manch gekaufte Alternative aus dem
Supermarkt. Unser Secco Schabernack ist
dabei der ideale Sparringspartner für so eine
fruchtige Erfrischung!
Genussreiche Wein-Momente vom
Weingut Römmert wünscht Ihnen
Ihre
Christine Haupt
www.weingut-roemmert.deRÖMMERTS KLEINESWEIN-WISSEN
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