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SCHWEIZER GEMEINDE 1 l 2016

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Condecta AG, Winterthur

Von der Ankunft bis zur Unterkunft

Ein eisiger Wind bläst durch die

St. Galler Landschaft, und man

selbst freut sich, imwarmen Heim

zu sein. Doch nicht jeder hat diese

Möglichkeit. So warten zahlreiche

Asylbewerber im Kanton St. Gal­

len auf eine Unterkunft. Die Nach­

frage ist gross, und viele der kan­

tonalen Zentren sind bereits voll

ausgelastet. Alternativen müssen

gefunden werden. Priorität hat die

möglichst schnelle Unterbringung

derAsylsuchenden. Begrenzte Ka­

pazitäten von Langzeitunterkünf­

ten und die schwierige Vorherseh­

barkeit der Flüchtlingsmassen

erfordern schnelle und unkompli­

zierte Lösungen. Eine Möglichkeit

für temporäre Unterkunftslösun­

gen bieten die Asylprovisorien

der CondectaAG. Innert kürzester

Zeit sind die Provisorien aufge­

baut und bezugsbereit. Auch die

Standortwahl gestaltet sich we­

sentlich unkomplizierter, da auch

unkonventionelle Umgebungen

als Standortoptionen in Frage

kommen. Bereits heute werden

die Raumsysteme der Condecta

aufgrund ihrer flexiblen und ein­

fachen Handhabung gerne als

Alternativunterkünfte in diversen

Gemeinden und Städten genutzt.

Vermehrt finden auch unbenutzte

Altbauten als Notunterkünfte Ver­

wendung. Jedoch fehlt es diesen

Gebäuden oftmals an sanitären

Anlagen und Küchen. Beispiels­

weise können inWinterthur bis zu

70 Flüchtlinge die Kulturkirche Ro­

senberg beziehen, die dank ergän­

zenden Sanitär- und Küchencont­

ainer als Notunterkunft verwendet

werden kann. Die Raumsysteme

von Condecta stellen eine kosten­

günstige und dennoch komforta­

ble Unterkunftslösung imAsylwe­

sen dar. Denn wo Schnelligkeit

und Flexibilität gefordert ist, da

kannmit Raumsystemen geholfen

werden.

Condecta AG

www.condecta.ch

Syngenta Agro AG, Dielsdorf

GraminEx™ gegen einjährige Unkräuter und Gräser

Was kommt nach Gardenurs

®

?

Das hat sich sicher schonmancher

gefragt. Mit GraminEx

macht

Maag Profi den Anfang diese Lü­

cke zu schliessen. Wie Gardenurs

®

kann auch GraminEx

zur selek­

tiven Bekämpfung in denWinter­

monaten von Oktober bis Mitte

Januar eingesetzt werden, ge­

rade ausserhalb der arbeitsinten­

siven Zeit. Es wirkt besonders gut

bei Temperaturen unter 10°Cel­

cius. Dabei beseitigt es einjährige

Unkräuter und Ungräser sowie

Quecken mit zuverlässiger Dauer­

wirkung. Ideal zur Spritzbehand­

lung zwischen Bäumen und Sträu­

chern, aber auch im Obstbau, in

Reben und Beeren. Bei starker

Verunkrautung eignet es sich auch

in Mischungen mit Blattherbizi­

den. Erfahren Sie mehr von unse­

ren Beratern und auf unserer

Website. Nutzen Sie die Erfah­

rung des Schweizer Marktführers

Maag im Bereich Pflanzenschutz

und Pflanzenpflege.Weitere Infor­

mationen erhalten Sie auf unserer

Maag-Profi-Website www.maag-

profi.ch

oder rufen Sie uns einfach

auf der Maag Helpline 0900 800

009 (Festnetz 49 Rp./Min.) an und

profitieren Sie vom in der Schweiz

einmaligen Beratungs- und Infor­

mationsservice.

Syngenta Agro AG

www.maag-profi.ch

Über Maag

Rund 60 Mitarbeitende sind bei

Syngenta/Maag in Dielsdorf (ZH)

für Produktentwicklung, Regi­

strierung, Marketing sowie Kun­

denbetreuung und Distribution

zuständig. Die Geschichte der

Marke Maag reicht über 170 Jahre

zurück. Mit umfassendemGarten-

und Pflanzen-Know-how, neuen

Technologien und innovativen

Lösungen steht Maag ihren Kun­

den in der ganzen Schweiz zur

Seite. Alle Produkte für private

Gartenbesitzer und Pflanzenlieb­

haber werden unter der Marke

Maag angeboten, diejenigen für

professionelleAnwender wie zum

Beispiel für Gemeinden unter der

Marke Maag Profi.

BDO AG, Schweiz

Milizsystem: an der Spitze gehen

DieMiliztätigkeit ist in der Schweiz

fester Bestandteil des demokrati­

schen Selbstverständnisses. Das

Milizsystem steht jedoch gerade

auf kommunaler Ebene zuneh­

mend unter Druck: Die sinkende

Bereitschaft der Bevölkerung, sich

für Lokalpolitik zu engagieren,

verträgt sich schlecht mit der stei­

genden Arbeitsbelastung und

den komplexeren Dossiers der

Behörden. Deshalb wird die einst

prestigeträchtige Funktion ver­

mehrt nur noch mit viel Zeitauf­

wand assoziiert. Aus diesem

Grund wird heute über Modelle

diskutiert, welche die Exekutiv­

mitglieder von den «Alltagsge­

schäften» entlasten und sie stär­

ker auf die strategische Führung

ausrichten wollen. Welche Struk­

turmodelle zeichnen jedoch das

zukunftsfähige Milizsystem aus?

Oder ist vielmehr die Zentralisie­

rung der Gemeindeaufgaben das

Ei des Kolumbus? Was braucht

es, damit sich Bürgerinnen und

Bürger politisch in ihren Gemein­

den engagieren und weshalb ist

es immer schwieriger, solche Per­

sönlichkeiten zu finden? Diskus­

sionen über die Entschädigung

der geleisteten Arbeit – auch

wenn dies auf den ersten Blick

mit dem Milizgedanken zu kolli­

dieren scheint – sind legitim,

denn Milizarbeit ist nicht gratis.

Was für einen Einfluss hat der

materielle Anreiz auf das En­

gagement in der Lokalpolitik?

Welche innovativen Handlungs­

spielräume für die Abgeltung von

Behörden gibt es? Auf manche

dieser Fragen gibt es nicht die

eine Antwort, die eine Lösung.

Lösungen sind jeweils individuell

auf die jeweilige Situation auszu­

richten. Welche Erfahrungen sich

dabei als erfolgreich erwiesen ha­

ben, welche professionellen Lö­

sungsmodelle und innovativen

Ideen sich in der Praxis bewährt

haben, darüber diskutieren erst­

klassige Referenten aus Wissen­

schaft und Praxis an der BDO Ge­

meindetagung am Mittwoch, 20.

Januar 2016, im KKL in Luzern.

BDO AG, Schweiz

www.bdo.ch

BDO

GEMEINDETAGUNG2016

Prüfung ·Treuhand ·Steuern ·Beratung

Mittwoch,20. Januar2016

MILIZSYSTEM:AN DER SPITZEGEHEN

FIRMENINFORMATIONEN