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3 / 2016

Artikel: Hubertus Harenberg, Bereichsleiter Vertriebsmanagement Privat- und

Firmenkunden bei Swiss Life Deutschland

Das Versorgungswerk MetallRente

bietet Top-Produkte für die

Arbeitskraftabsicherung

Das überbetriebliche Versorgungswerk MetallRente wurde 2001

von der IG Metall und dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall

ins Leben gerufen und ist mit über 580.000 Versicherten das

größte Branchenversorgungswerk Deutschlands. Aktuell nutzen

bereits rund 32.500 Unternehmen der Metall- und Elektroindus-

trie und der Branchen Stahl, Holz, Kunststoff, Textil und Beklei-

dung sowie die zugehörigen Handwerksbranchen erfolgreich die

Angebote von MetallRente. MetallRente ar-

beitet mit einem Konsortium aus führenden

Versicherungsunternehmen, bestehend aus

Allianz, Ergo, R+V und Swiss Life zusam-

men. Das Finanzberatungs- und Versiche-

rungsunternehmen Swiss Life ist seit 2005

Mitglied des Konsortiums und Konsortial-

führerin bei

MetallRente.BU

und MetallRen-

te.EMI.

Rundum-Schutz bei Berufsunfähigkeit und

Erwerbsminderung

Im Kontext des demografischen Wandels und

der angespannten Situation der sozialen Si-

cherungssysteme wird das Thema Arbeits-

kraftabsicherung zunehmend wichtiger. Psychische Belastungen,

physische Erkrankungen, Unfälle oder Pflegebedarf sind klassi-

sche unterschätzte Risiken, die die individuelle Arbeitskraft dauer-

haft beeinflussen können. Zwar ist das Bewusstsein bei den Men-

schen für die Notwendigkeit einer Arbeitskraftabsicherung in den

letzten Jahren stark gestiegen – dennoch haben rund 75 Prozent

der Beschäftigten in Deutschland noch immer keine private Ar-

beitskraftabsicherung. Hauptursache ist dabei meist, dass die Be-

rufsunfähigkeitsversicherung für viele Beschäftigte mit höherem

Risiko oder geringerem Einkommen preislich nicht realisierbar ist.

Eine zusätzliche Absicherung für den Ernstfall ist also dringend

nötig. Die Tarifvertragsparteien IG Metall und Gesamtmetall ha-

ben die MetallRente Arbeitskraftabsicherung ins Leben gerufen,

MetallRente.BU

und MetallRente.EMI

Unfälle sind nur zu etwa knapp 14 Prozent die Ursache für ein vorzeitiges Karriere-Aus.