Die Bilanz der ersten 100 Tage
zur Tätigkeit von Stefan Schulz,
zentraler Praxisanleiter-Pflege im
St. Franziskus-Hospital, fällt außer-
ordentlich positiv aus. Die Stelle
wurde zum 1. Oktober 2015 neu
implementiert. Erstmalig wurde
im Verbund der Cellitinnen damit
eine Position geschaffen, die sich
ausschließlich um die praktische
Ausbildung von Gesundheits- und
Krankenpflegeschülern und die
Einarbeitung neuer Mitarbeiter im
Pflegedienst kümmert. So werden
die Praxisanleiter auf den Sta-
tionen entlastet, die Qualität der
Ausbildung wird gesichert und bei
Bedarf werden die Mitarbeiter auf
den Stationen bei der Einarbeitung
neuer Kollegen unterstützt.
Stefan Schulz ist mit dem St. Fran-
ziskus-Hospital bestens vertraut:
Bereits seit 2003 ist er hier tätig.
Nach seiner Ausbildung zum Ge-
sundheits- und Krankenpfleger ar-
beitete er mehrere Jahre auf der
Station und war stellvertretender
Stationsleiter. Zudem qualifizierte er
sich zum Praxisanleiter und absol-
vierte das berufsbegleitende Stu-
dium Pflegewissenschaft, Schwer-
punkt Management, erfolgreich
mit dem Abschluss ‚Bachelor of
Science‘.
Die 100-Tage-Bilanz
‚Zentrale Praxisanleiter-Pflege‘ hat sich bewährt
Die neuen Mitarbeiter der Cellitinnen-Krankenhäuser besuchten Mitte April das Mutterhaus der Cellitinnen zur hl.
Maria, in dem auch die gleichnamige Stiftung ihren Sitz hat. Der Geschäftsführung ist es ein besonderes Anliegen, den
neuen Mitarbeitern die Werte und Intentionen der Ordensschwestern, die auch Grundlage der täglichen Arbeit in den
Cellitinnen-Einrichtungen sein soll, vorzustellen.
Herzlich willkommen!
Zu Gast im Kloster und bei der Stiftung
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CellitinnenForum 2/2016
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