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D
ass gutes Design den Absatz
von Produkten fördern kann,
hat der Deutsche Bundestag
schon Anfang der Fünfziger-
jahre erkannt und 1953 den „Rat für
Formgebung“ ins Leben gerufen. Die
deutsche Stiftung, mit dem Auftrag, die
deutsche Wirtschaft bei der Implemen-
tierung von Design als Wirtschafts- und
Kulturfaktor zu unterstützen, glänzt
seitdem mit klangvollen Namen aus der
heimischen Industrie: Mitglieder sind
unter anderem Unternehmen wie
Porsche, Adidas, Braun, Lamy, Leica,
Miele, Recaro, Siemens, Rosenthal,
Rolf Benz, VW oder WMF. Ein durchaus
erlesener Kreis also.
Jetzt wurde Luxus-Trolley-Hersteller
JuCad als erster Vertreter der Golf-
Branche in den renommierten Rat für
Formgebung (German Design Council)
aufgenommen.
„Wir freuen uns über die Mitglied-
schaft, weil alle Unternehmen nicht nur
eine hohe Design-Kompetenz, einen
einzigartigen Markenwert sowie eine
breite Aufmerksamkeit für ihre Produkte
auszeichnet, sondern weil alle Mitglieder
auch dem fairen Wettbewerb mit der
Einhaltung aller Normen und Gesetze
verpflichtet sind, die die Grundlagen
wirtschaftlichen und transparenten
Handels regeln“, so die beiden JuCad-
Inhaber Kira und Jörg Jung.
Über die genaue Ausrichtung des „Rats
für Formgebung“ sagt Michaela Walton,
Managerin Kundenbetreuung: „Der Rat
für Formgebung zählt zu den weltweit
führenden Kompetenz-Zentren für
Kommunikation und Wissenstransfer
im Bereich Design – mit dem Ziel, die
nachhaltige Steigerung des Markenwerts
durch den strategischen Einsatz von
Design zu kommunizieren.“
GT
www.jucad.deaufnahMe in einen
erlauchten Kreis
Top-Modell der Limburger
Edel-Trolley-Schmiede:
Der JuCad Phantom