GOLF TIME
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4-2017
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Markenbotschafter
Jordan Spieth gibt den Titleist-
Entwicklern Rückmeldung.
Hier im Bild mit Marketing-Chef
Michael Mahoney
arbeiter kennen. Es ist der Anspruch, den sie
an sich selbst haben. Titleist-Bälle sollen die
besten Bälle der Welt sein. Ohne Kompro-
misse. Ohne Ausnahme. In Perfektion.
Daran hat sich seit der Gründung der
Golfballsparte nichts verändert. Wohl aber
die Produktionsstätten- und prozesse. In drei
Fabriken (Ball Plants II bis IV) produziert
Acushnet heute seine Bälle. Zwei davon liegen
in der Nähe des Unternehmenssitzes in Fair-
haven, Massachusetts, eine befindet sich in
Thailand. Alle Fabrikgebäude sind Unterneh-
mensbesitz, alle Mitarbeiter fest bei Acushnet
angestellt. Darauf wird großer Wert gelegt,
schließlich gewährleisten diese Faktoren die
Qualität der Golfbälle. Jeder Arbeitsschritt
– von der Forschung und Entwicklung neuer
Gemische für einen potenziellen neuen Ball
bis zur Produktion in den Ball Plants – unter-
liegt den von Phil Young und Fred Bommer
gesetzten Qualitätsstandards.
DAS TITLEIST-GEHIRN
Wenn man die Produktionsfabriken als Herz
des Unternehmens bezeichnen möchte, ist die
Forschungs- und Entwicklungsabteilung das
Gehirn. Hinter einer gesicherten Tür in der
Eingangshalle des Acushnet-Hauptsitzes in
Fairhaven befindet sich dieses Gehirn. Fotos
zu schießen ist hier in den meisten Bereichen
strengstens verboten. Zu sensibel sind die
Daten, Zeichnungen, Fotos, Geräte, mit denen
hier umgegangen wird. Chef der Abteilung ist
Bill Morgan, der „Vater“ des Pro V1.
Gemeinsam mit seinem F&E-Team ent-
wickelte Morgan Mitte der 90er-Jahre die
WISSENS-SAMMLUNG
FLUR DER PATENTE
Zusammen halten die Wissenschaftler in der
Forschungs- und Entwicklungsabteilung über
1.200 Patente. Diese Zertifikate schützen das
Wissen, das die Golfballforscher in den ver-
gangenen Jahrzehnten gesammelt und aus-
gebaut haben. Die Rechtsabteilung bekommt
es immer wieder mit Konkurrenten zu tun,
die Patente der Acushnet Company brechen