aktuell | Dezember/Jänner 2016

Das Kundenmagazin von Ingram Micro

aktuell Kundenmagazin | Ausgabe Dezember/Jänner 2016

Samsung SSD 850 Pro Serie Weltweit erste 2TB SSD

All-in-One-Lösung Modernes Offline-Shopping mit Meraki Die Auerswald Small-Office-Initiative Moderne Kommunikation für alle

Ingram Micro GmbH | Guglgasse 7-9 | A-1030 Wien | Tel.: +43 (0)1 408 15 43-0 | Fax: +43 (0)1 408 15 43-900 | office@ingrammicro.at | www.ingrammicro.at

Willkommen in einem neuen Jahr!

Bei einem Jahreswechsel kommt bei mir immer das Gefühl eines Neuanfangs auf. Alles steht wieder in den Startlöchern und die Entwicklung bzw. das Ergebnis ist noch offen und oft noch in weiter Ferne. Auch das Geschäftsjahr beginnt von neuem und bietet viele Möglichkeiten der Veränderung, Weiterentwicklung oder Erneuerung. Gute Vorsätze werden getroffen und man bemüht sich, diese umzusetzen. Innerhalb von 72 Stunden, nachdem man den Vorsatz getroffen hat, sollte man ihn auch umsetzen. Sonst wird meistens nichts daraus. Nicht nur 72 Stunden, sondern das ganze Jahr wollen wir Sie wieder mit neuen Informationen über Produktneuheiten, Entwicklungen am Markt, Gewinnspiele und Neuigkeiten von Ingram Micro versorgen.

So finden Sie in der aktuellen Ausgabe die Gewinner unserer Ingram Micro Server Challenge und erfahren welche Produkte gerade besonders im Trend liegen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Start in das neue (Geschäfts-)jahr und viel Spaß beim Lesen!

Florian Wallner Executive Director & Chief Executive Austria & Switzerland

Seite 3 Ingram Micro

Seite 8 Auerswald

Die Gewinner der Ingram Micro Server Challenge Samsung Samsungs weltweit erste 2 TB SSD

Moderne Kommunikation für alle

Seite 9 Ingram Micro

Dynamische Abwehrmaßnahmen für umfassenden Bedrohungsschutz

Seite 4 Cisco Meraki

Seite 10 Lexmark

Modernes Offline-Shopping mit Meraki

Lexmark Cartridge Collection Program

Seite 5 Sony

Seite 11 LG

Professionelle BRAVIA 4K-Displays

Ultra HD für‘s kleine Geldbörserl

Seite 6 Kodak

Seite 12 Ingram Micro

Das kleine 1x1 der Scannertechnologie

Der lange Abschied von der Box

Seite 8 BenQ

Seite 15 Lenovo

Neue BenQ Full HD-Business-Projektoren

Die Zukunft des Business-Computing

Impressum Infomagazin der Ingram Micro GmbH | Erscheinungsweise: monatlich | Änderung und Irrtum vorbehalten. Alle Preise (HEKs) verstehen sich zzgl. gesetzl. MwSt. | © Copy- right 2016 | Ingram Micro GmbH, Guglgasse 7-9, A-1030 Wien | office@ingrammicro.at | www.ingrammicro.at | Redaktion: Kathrin Kerndl | Grafik und Layout: Katrin Gruber | Bild- nachweis: Hersteller und www.istockphoto.com | Druck: Offset 3000 | PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) Nachhaltige Forstwirtschaft basiert auf der umweltfreundlichen,wirtschaftlich vertretbaren und sozialverträglichen Betreuung der Wälder, um diese heute und für zukünftige Generationen zu erhalten. Mit PEFC wird garantiert, dass die eingesetzten Rohstoffe für die Papierproduktion aus nach- weislich nachhaltiger Waldwirtschaft stammen. | www.pefc.at | Online Service, Information und Bestellung über www.ingrammicro.at oder Tel. +43 (0)1 408 15 43-0 bzw. Fax +43 (0)1 408 15 43-900 oder sales@ingrammicro.at

Bitte beachten Sie, dass Sie eine Ingram Micro GmbH Kundennummer benötigen, um die im Heft vorge- stellten Produkte online bestellen zu können. Sollten Sie noch keine Kundennummer als EDV-Fachhändler haben, können Sie hier eine beantragen: www.ingrammicro.at/neukunde Die QR-Codes im Heft führen zu den jeweils vorgestellten Produkten. Einfach mit der Ingram Micro Mobile.App scannen und direkt bestellen! Holen Sie sich die Ingram Micro Mobile.App jetzt im Google Play Store oder App Store! Information

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Ingram Micro Server Challenge Die Gewinner stehen fest! Wir gratulieren den Gewinnern der Ingram Micro Windows Trophy sehr herzlich und bedanken uns bei den mehr als 100 Teilnehmern für den spannenden Wettbewerb!

I n g r a m M i c r o W i n d o w s T r o p h y

GESAMTRANKING

Springer Martin: PGV COMPUTER HANDELS GMBH & CO.KG

Springer Martin: PGV COMPUTER HANDELS GMBH & CO.KG

SILBER LIGA

GOLD LIGA

BRONZE LIGA

Rapf Irmgard: EBL-EDV BERATUNG LANG KG

Wiesauer Roland: OMEGA HANDELSGMBH

HARDWARE- RANKING

Schalk Robert: COMPUTER CENTER LORENTSCHITSCH GMBH

SILBER LIGA

GOLD LIGA

BRONZE LIGA

Windhaber Julia: KURT SEIDL SOFTWARE GMBH

Ludescher Elfriede: ACP IT SOLUTIONS GMBH

SOFTWARE- RANKING

SSD für anspruchsvollen Speicherbedarf Samsungs weltweit erste 2 TB SSD

€755,- #886S278

Samsung leitet mit seiner weltweit ersten 2 TB SSD für Client PCs eine neue Ära bei Solid-State-Drives ein. Die SSD 850 PRO 2 TB nutzt innovativen 3D V-NAND Flash-Speicher und ermöglicht Ihnen das Speichern Ihrer Program- me und umfangreicher Daten auf einem einzelnen Laufwerk. Dies führt zu geringen Datenzugriffszeiten, schnellen Programmladezeiten und flinkem Multitasking. Auch anspruchsvolle Anwendungen zeigen ein schnelles An- sprechverhalten – zum Beispiel Designwerkzeuge, grafikintensive 3D-Spiele und UHD Videobearbeitungsprogramme. Genießen Sie die höhere Leistung ihres PCs durch die hohe Performance und Kapazität der SSD 850 PRO. Durch Samsungs innovative 3D V-NAND-Technologie liefert der neue Flash-Speicher kompromisslos ultimative Lese- und Schreibleistung – sowohl bei sequentiellen als auch bei zufälligen Zugriffen, und das auch bei starker Be- anspruchung und auf Dauer. Dies ist besonders eindrucksvoll beim 128-GB-Mo- dell, das ähnliche auf dem Markt erhältliche Modelle um mehr als 80 MB/s an Schreib-Datendurchsatz übertrifft und weit hinter sich lässt. Kein anderes Ein- stiegsmodell einer Profi-SSD-Serie bietet so hohe Leistungsfähigkeit. Sie können mit dem RAPID Modus nach Bedarf die Lese- und Schreibleistung kapazitätsunabhängig weiter erhöhen. So wie beim Gangwechsel im Auto bie-

tet Ihnen die Magician Software mit dem RAPID Modus eine Option, die Leis- tung zu erhöhen, indem freier PC-Arbeitsspeicher (DRAM) als Cache verwen- det und damit Daten auf Systemebene verarbeitet werden. RAPID verwendet bis zu 25% des vorhandenen Hauptspeichers bei Verfügbarkeit und verwaltet zwischengespeicherte Daten auch über einen Neustart hinaus. Mit der doppelten Lebensdauer und der Zuverlässigkeit einer typischen NAND-Flash-SSD hält die SSD 850 PRO sehr lange durch. Samsungs 3D V-NAND-Technologie wurde entwickelt, um 40 GB täglich über einen Zeit- raum von zehn Jahren schreiben zu können. Das entspricht 300 TB Total By- tes Written (TBW) und überlebt in der Praxis die Einsatzdauer der meisten PCs oder Notebooks. Hinzu kommen 10 Jahre Herstellergarantie, die einen branchenweit erstklassigen Standard setzen.

www.samsung.com/at

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886S278 SSD 850 SERIE PRO 2TB SATAIII 2.5IN BASIC

755,00

Seite 3

All-in-One-Lösung für den Einzelhandel Modernes Offline-Shopping mit Meraki

More people own a mobile device than a toothbrush 1 Experten werfen dem stationären Einzelhandel vor, sich zu spät mit den Herausforderungen des Internet-Zeitalters auseinandergesetzt zu haben. Nur der Verweis auf persönliche Beratung und das haptische Kauferleb- nis reichen eben nicht mehr aus. Dem starken und vor allem schnellen Wandel, dem stationäre Händler unterliegen, lässt sich viel Positives abge- winnen – denn Wettbewerb belebt ja bekanntlich das Geschäft. Manchmal ist es so, dass erst verschärfte Rahmenbedingungen dazu führen, dass Anpassungen erfolgen, sich Geschäftsmodelle weiter entwickeln oder In- novationen einen Vorteil im Wettbewerb verschaffen. Sucht man bei Google nach „Retail Trends 2016“ so stößt man unweigerlich auf „Mobile“. Das Online-Einkaufsverhalten ändert sich: Bereits 14% der Bestellun- gen in Webshops werden via Smartphone getätigt – im Vorjahreszeitraum nur 9% (Quelle: KMU Forschung Austria im Auftrag des Handelsverbandes). On- und Offline-Vertrieb greifen verstärkt ineinander. Der ROPO-Shopper (Research On- line & Purchase Offline) erscheint auf der Bildfläche. Es geht darum, die Vorteile des Online-Shoppings mit dem stationären Einkauf zu verbinden, Kundenbindung zu erreichen, indem man eine Umgebung mit mehreren Verkaufskanälen schafft und Kundeneinblicke zu erhalten: Wie oft wird ein Ladengeschäft besucht? Wie häufig kehren Kunden zurück? Sind meine Aktionen oder Werbung wirksam? Cisco Meraki ist eine All-in-One-Lösung für genau diese Anforderungen • Ermitteln Sie, wie oft das Geschäft besucht wird, wie häufig Kunden zurück- kehren und wie lange die Kunden bleiben, um die Wirksamkeit von Aktionen, Werbung und Veränderungen der Schaufensterauslage zu beur- teilen und zwischen einzelnen Standorten oder unterschiedlichen Maß- nahmen zu vergleichen. • Erfassen Sie zusammengefasste und anonyme Kundendaten (Alter, Ge- schlecht, Sprache) über WLAN mit integrierter Facebook-Anmeldung. • Stellen Sie durch Analyse der täglichen, wöchentlichen und monatlichen Besucher fest, warum die Kunden zurückkehren. • Erreichen Sie Ihre Kunden über deren Mobilgeräte durch ein WLAN mit integrierter Anmeldung über Facebook. • Steigern Sie die Facebook-Impressionen und das Markenbewusstsein, indem Sie zu Likes und Check-ins ermuntern. • Informieren Sie Kunden durch gezielte Display-Anzeigen, mobile Push- Benachrichtigungen und direkte Gutscheine unter Verwendung der Meraki-API-Integration.

Umsetzbare Ergebnisse • Treffen Sie datengestützte Entscheidungen zur Steigerung des Kundenauf- kommens, Vergrößerung des Warenkorbes und Gewinnung neuer Kunden. • Übernehmen Sie mithilfe der Analysedaten die Maßnahmen die schon an anderen Standorten zu stärkeren Kundenaufkommen führen, an den schwächeren Standorten. • Richten Sie den Schwerpunkt auf wiederkehrende Kunden und Markenbe- wusstsein, um den durchschnittlichen Einkauf zu vergrößern. Anwesenheitsanalyse • Anzahl der vorbeigehenden Personen im Vergleich zur Anzahl der Laden- besucher • Ermitteln der Stoßzeiten und Erkennen, aus welchen Gründen Passanten das Geschäft betreten • Länge der Zeit, die die Kunden im Geschäft verbringen • Zur Umsatzmaximierung Schwerpunkt auf die Verweildauer der Kunden legen • Anzahl der Erstbesucher imVergleich zur Anzahl der wiederkehrenden Besucher • Erhöhung des Einkaufserlebnis für wiederkehrende Besucher durch individuelle Betreuung und Werbung Meraki bietet eine vollständige Lösung für den Einzelhandel • Sichere WLAN-Lösung für PoS, Personal und Gäste mit integrierter Anmeldung über Facebook für Gastzugang • Nach PCI-DSS-Level 1 zertifizierte Architektur unterstützt PoS und Gast- WLAN auf derselben Plattform • Zentralisierte Überwachung und Steuerung aller Ladennetzwerke über ein webbasiertes Dashboard

Sie interessieren sich für eine Lösung für Ihren POS? Oder sind Sie Systemintegrator und wollen Meraki bei Ihren Kunden positionieren? Kontaktieren Sie unser Cisco Meraki Team:

Michael Kienegger E-Mail: michael.kienegger@ingrammicro.com Telefon: +43 (0)1-4081543-408

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1 http://60secondmarketer.com/blog/2011/10/18/more-mobile-phones-than-toothbrushes

Mehr Details in 43” – 85” mit über 8 Millionen Pixel Professionelle BRAVIA 4K-Displays

Professionelle BRAVIA 4K-Displays sind eine attraktiveWahl für verschiedenste Digital Signage- und Präsentationsanwendungen. Ob detailreichere, clevere Funktionen oder erschwingliche Betriebskosten - die BRAVIA 4K-Displays lohnen sich aus vielen Gründen.

4K und Full HD Inhalte: Mehr Detail, Farbe und Kontrast Dank einer vier Mal so hohen Auflösung wie Full HD zieht 4K sofort die ge- samte Aufmerksamkeit mit realistischen Details, satten Farben und her- vorragendem Kontrast auf sich. Darüber hinaus rechnet BRAVIA auch Full HD-Eingangssignale auf 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) hoch: Das sind vier Mal so viele Details. Der Unterschied ist ein gestochen scharfes, klares Bild. Selbst nahe am Bildschirm sind keine einzelnen Pixel zu erkennen, nur weiche, natürliche Bilder. Einfache Wiedergabe von 4K Die Auswahl verfügbarer 4K-Inhalte nimmt rasant zu. Die professionellen BRAVIA Displays können Bilder mit 4K-Auflösung direkt von USB-Geräten oder über eine IP-Netzwerkverbindung anzeigen. Intelligente Funktionen BRAVIA Professional 4K Displays unterstützen Android, somit haben Sie noch mehr Möglichkeiten zum Erstellen von Multimedia-Signage und zum Anzei- gen aller Arten von Inhalten. Google Cast™ bringt noch mehr Konnektivität: Laden Sie Apps herunter; teilen Sie Inhalte von einem PC, Tablet oder Smart- phone mit einfacher Bildschirmspiegelung. HTML5 - Digital Signage kosteneffizient erstellen Eine eingebaute HTML5-Plattform ermöglicht es, eigenes Digital Signage ganz einfach zu erstellen. Sie können Multimedia-Inhalte wie Video, Live-TV oder einen Twitter-Feed sowie Text und Grafik integrieren oder Inhalte über Ihr lokales Netzwerk, die Cloud oder ein USB-Laufwerk hochladen. Kein dedizier- ter Hardware-Player ist erforderlich. Einfach zu installieren, zu integrieren und zu steuern BRAVIA 4K-Displays lassen sich einfach installieren und verwalten, ganz gleich, ob es sich um eine Einzel-Display-Anwendung oder umfangreiche Anwendungen mit mehreren Standorten handelt. Die Kompatibilität mit

AMX- und Control4-Systemen ermöglicht die nahtlose Integration in moderne IPTV- und vernetzte AV-Umgebungen. Im zeitsparenden Hotelmodus können alle gewünschten Displayeinstellungen vorgenommen und dann über einen USB-Speicher auf mehrere Bildschirme kopiert werden. Die Ein-/Ausschal- tung, Eingangsauswahl und Lautstärke können bequem über Ethernet Netz- werke ferngesteuert werden. Geringere Betriebskosten (TCO) Der Umstieg zu 4K mit Sony ist erschwinglicher als man vielleicht denkt: Jedes professionelle BRAVIA 4K-Display nutzt energiesparende LED-Hin- tergrundbeleuchtung, die die Leistungsaufnahme drastisch auf nur 320 W (85”-Modell FWD-85X9600P) senkt und die Betriebskosten somit auf ein Minimum reduziert. Zieht man noch dazu die hochattraktiven Preise aller pro- fessionellen 4K-Displays von Sony in Betracht, ist dieses Angebot fast nicht zu schlagen. Zuverlässiger Service – 3 Jahre Austausch Sollte bei einem professionellen BRAVIA 4K-Display ein Servicefall innerhalb der ersten 3 Jahre auftreten, erhalten Kunden über den Sony PrimeSupport ein kostenfreies Austauschgerät – einfach und schnell für eine minimale Aus- fallzeit.

pro.sony.eu

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558P363 FWL-48W705C 121.9CM 48” FULL HD 1920x1080 17/7 WIFI

804,00

558P361 FWL-55W805C 139.7CM 55” FULL HD 1920x1080 17/7 WIFI

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558P362 FWL-75W855C 190.5CM 75” FULL HD 1920x1080 17/7 WIFI

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558P368 FW-75X8570C 190.5CM 75” 4K 3840x2160 17/7 WIFI

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Anforderungen im Bereich Document Imaging Das kleine 1x1 der Scannertechnologie

Seit 25 Jahren schreibt Kodak, heute Kodak Alaris, Erfolgsgeschichte im Bereich Document Imaging. Dabei setzte Kodak Alaris immer neue Maß- stäbe: erster Scanner mit automatischer Dokumentenzuführung, Verbes- serung der Bildqualität und High-Speed-Scannen in Farbe. Heute bietet das Unternehmen die wohl breiteste Palette von Hardware, Software und Dienstleistungen im Document Imaging Markt. Kodak Alaris ist Marktfüh- rer 1 für mittlere und hochvolumige Scanner. Mal ehrlich, von außen sind alle Scanner grau. Erst bei näherer Betrachtung erkennt man die Vorzüge, die den Scanprozess einfacher, schneller und si- cherer machen. Am Beispiel der Scanner von Kodak Alaris wird schnell klar, auf was zu achten ist: Automatischer Dokumenteneinzug (ADF) Durch die SurePath-Paperhandling-Technologie verarbeiten die Kodak Scan- ner Stapel mit gemischten Papierformaten und –stärken. Ein hohes Maß an Sicherheit bietet die Ultraschall-Mehrfacheinzugserkennung. Sie stellt sicher, dass jedes einzelne Blatt digitalisiert wird und erkennt zuverlässig zusam- mengeklebte oder geheftete Dokumente. So werden Papierstaus und eine Beschädigung von Dokumenten vermieden, der Scanner stoppt bei Mehrfa- cheinzug sofort den Papiertransport. Perfekte Bildqualität Die Kodak Tricolor Plus CCD-Bildsensoren und Präzisionsobjektive sorgen für optimale Bildqualität. Die Bildverarbeitungstechnologie Kodak Perfect Page trägt zudem für qualitativ hochwertige Bilder bei, selbst bei problematischen Originaldokumenten. Funktionen wie die automatische Schräglagenkorrektur, die Größenanpassung (Contour Tracing und Zuschneiden) und die automa- tische Ausrichtung zwecks Lesbarkeit stellen die bestmögliche Darstellung sicher. Perfect Page verbessert zudem die OCR-Erkennungsrate. Routine-Scanaufgaben mit einem Tastendruck erledigen Mit der Kodak Smart Touch-Funktion werden wiederkehrende Scanaufgaben automatisiert, vordefinierte Aufgaben können mit nur einem Tastendruck aus- gelöst werden. Z.B. das Einscannen eines Dokuments und der Versand an ver- schiedene Ziele oder das Einbinden in Anwendungen wie Microsoft SharePoint

sowie das Hochladen auf einen Cloud-Server. Ein perfektes Beispiel für einfa- ches Erfassen von Papierdokumenten ist der Netzwerkscanner Scan Station 710. Mit seinem 9,7 Zoll großem Display und den übersichtlichen Kacheln werden Aufgaben einfach per „Touch“ erledigt. Investitionssicherheit Kodak Alaris gewährt für die meisten Scanner-Modelle eine kostenlose drei- jährige Austauschgarantie. In der Regel erfolgt der Austausch bereits zum nächsten Werktag. Gerade bei Workgroup- und Abteilungsscannern, wie zum Beispiel der Kodak i2000 Serie, wo Produktivität zählt, ist die Austauschga- rantie ein schlagkräftiges Verkaufsargument.

1 Laut InfoSource 2014

€658, 61 #6412405

www.kodakalaris.com

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6412405 I2420 Document Scanner

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Der perfekte Netzwerker Kodak Scan Station 710 Netzwerkscanner liegen im Trend. Das bestätigen auch die Zahlen des Marktforschungsunterneh- mens InfoSource von 2014, die das Wachstum in diesem Segment mit 100% beziffern. Die Vorteile liegen auf der Hand, schnelle und einfache Integration von Papierdokumenten in den digitalen Work- flow, zentral administrierbar, niedrige Kosten bei hoher Produktivität. All diese Eigenschaften vereint auch die neue Kodak Scan Station 710. Durch die kompakten Maße und den flüsterleisen Betrieb findet der Duplexscanner auf jedem Schreibtisch Platz. Die neue Kodak Scan Station 710 wird ohne PC direkt ins Netzwerk eingebunden. Dank der Weiterent- wicklung des Motherboards und des neuen Prozessors konnte die Geschwindigkeit um 40% auf nun- mehr bis zu 70 Blatt pro Minute gesteigert werden. Er verarbeitet gemischte Stapel mit verschiedenen Papiergrößen und –stärken. Das empfohlene Tagesvolumen liegt bei 6.000 Blatt. Da die eigentliche Verarbeitung der gescannten Dokumente im Hintergrund stattfindet, bleibt die Scangeschwindigkeit gleichbleibend hoch. Ausgestattet mit dem neuesten Microsoft Betriebssystem, Version 8.1, und einem großzügigen 9,7 Zoll LCD-Touch-Display mit den übersichtlichen Kacheln, ermöglicht es einfachste Bedienung. Wiederkeh- rende Aufgaben lassen sich ganz leicht konfigurieren und per „Touch“ auslösen. OCR-Funktionalität ist im Scanner integriert, ebenso wie verschiedene Sicherheits-Funktionen, zum Beispiel das Erstellen von passwortgeschützten PDF-Dateien. Bei Inbetriebnahme und Installation hilft ein Software-Wizard. Die Modellvariante Kodak Scan Station 730EX bietet zudem ein integriertes Fax-Modem und die Möglichkeit für Systemintegratoren und unabhängige Softwareanbieter maßge- schneiderte Lösungen für individuelle Kunden- oder Branchenanforderungen zu erstellen.

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Professioneller Auftritt Neue BenQ Full HD-Business-Projektoren

Lichtstarke Projektoren MH684 und MH741 mit MHL-Support für einfache Installation und Datenüber- tragung in Meetingräumen BenQ, Marktführer bei DLP ® -Projektoren, stellt mit dem MH684 und dem MH741 zwei neue Modelle im Bereich der Business-Projektoren vor. Die beiden Modelle lie- fern dank der Full HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln brillante Projektionen. Mit einer Lichtstärke bis zu 3500 ANSI Lumen und einem Kontrastverhältnis von 13.000:1 (MH684) sowie 4000 ANSI Lumen und einem Kontrastver- hältnis von 10.000:1 (MH741) eignen sich die Projektoren selbst bei Tageslichteinfall optimal für kleine bis mittel- große Meetingräume. Zudem bieten beide Beamer eine MHL-Schnittstelle, um flexibel auch von mobilen Geräten präsentieren zu können. Einfache Installation und flexible Präsentation Der MH684 und der MH741 bieten umfangreiche An- schlussmöglichkeiten, unter anderem HDMI ® , über die auch 3D-Inhalte dargestellt werden können, VGA und USB bieten dem Anwender Flexibilität beim Präsentieren. Auch mobile Devices können dank MHL-Anschluss ganz leicht angeschlossen werden. Zudem profitieren Business-An- wender von der Möglichkeit der kabellosen Übertragung mit dem optional erhältlichen BenQ QCast Dongle über die MHL-Schnittstelle. Mit dem QCast Dongle lassen sich Bildschirminhalte von Notebooks, Smartphones oder Tab- lets drahtlos und in Echtzeit übertragen. Die Projektoren passen sich darüber hinaus an die räum- lichen Gegebenheiten an: Sie können einfach auf dem

Tisch platziert werden oder las- sen sich dank des weißen Designs unauffällig an Wand oder Decke montie- ren. Zudem sichern vielfälti- ge Einstellmöglichkeiten die Bildqualität. Die BrilliantColor™-Technologie sorgt für eine umfangreiche Farb- palette, die in Tiefe und Dynamik weit über den herkömmlichen Farbraum hinausgeht. Die 2D-Key- stone- sowie die AutoVertikal-Funktionen ermöglichen dabei ein verzerrungsfreies Bild, auch wenn der Projektor einmal nicht genau mittig vor der Leinwand aufgestellt wird. Für die nötige Audiowiedergabe sorgt ein 10 Watt-Lautsprecher.

€722,- #M352781

Nach der Präsentation lassen sich die beiden Business-Pro- jektoren mit der nützlichen Schnellkühlfunktion komfortabel zum nächsten Einsatzort transportieren.

€766,- #M352782

www.benq.at

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M352781 MH684 1080P DLP 1920X1080 3500 ANSI 13000:1 HDMI 6500H IN

722,00

M352782 MH741 1080P DLP 1920X1080 4000 ANSI 13000:1 MHL 4500H IN

766,00

Die Auerswald Small-Office-Initiative Moderne Kommunikation für alle

Die COMpact 5000R macht auch Kleinanwendern modernste Kommunika- tionstechnologie zugänglich und ist mit nur zwei Höheneinheiten äußerst platzsparend in ihrem 19”-Gehäuse. Das System unterstützt IP-, ISDN- und Analog-Telefonie und steuert Videoüberwachungs- und Türsprechanlagen. Im Grundausbau ist die Anlage bereits mit 4 VoIP-Kanälen (extern/intern) ausge- stattet, wovon 1 Kanal für Voicemail verwendet werden kann. Das System ist ausgelegt für den Betrieb von 32 Teilnehmern und max. 14 Amtkanäle. • 14 Amtgespräche gleichzeitg über analog, ISDN oder VoIP • 32 Teilnehmerports für VoIP, ISDN und analoge Geräte • Zentrales Voicemail- und Faxsystem • Passend für alle ALL-IP-Anschlüsse • Abhörsicheres Telefonieren (SIPS/SRTP) • SIP Komfortpaket zur optimierten Einbindung von SIP-Telefonen • CTI im Netzwerk für Windows mit PBX Call Assist

€391,- #H890189

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H890189 COMpact 5000R

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Dynamische Abwehrmaßnahmen für umfassenden Bedrohungsschutz Das Internet ist ein Segen. Und zugleich ein Fluch, wenn es Kriminellen dazu dient, Unternehmen meist mit dem Ziel des Diebstahls oder der unbefugten Verwendung bzw. Vernichtung von Daten zu bedrohen. Bei der Abwehr solcher Angriffe verlassen sich viele Firmen nur auf zwei oder drei Ebenen im Internet-Gateway und an jedem Desktop-System oder Server. Ohne Koordination der Verteidigungsmaßnahmen reicht dieser Schutz angesichts heutiger dynamischer Bedrohungen nicht aus. Zu raffiniert sind vektorübergreifende gezielte Angriffe, hochentwickelte Ver- schleierungstechniken und Zero-Day-Attacken. Erforderlich sind Abwehrmaßnahmen, die sich dynamisch anpassen. Wir stellen einige davon vor.

Neben konventionellen und technologischen An- griffen sind es immer öfter hochentwickelte „op- portunistische Angriffe“, die Unternehmen und Privatpersonen zu schaffen machen. Deren Ziel sind nicht einzelne Menschen, Unternehmen oder Organisationen, sondern eine möglichst breite Masse. Um die Angriffsfläche hierfür zu reduzie- ren, sollten Unternehmen ihre Sicherheitslösungen für Endgeräte und Netzwerk-Gateways unbedingt mithilfe dynamischer Erkennungsheuristiken auf den neuesten technologischen Stand bringen. Zusätzlich ist die Erkennung von Verschleierungs- techniken an der Firewall notwendig. Auch die tiefgehende Inhaltsüberprüfung auf dem E-Mail- und Web-Gateway ist wichtig, denn Phishing-Ver- suche und webbasierte Angriffe sollten damit blockiert werden. All diese Technologien arbeiten im optimalen Fall zusammen und können Informa- tionen über Cloud-basierte Services austauschen. Vorbereitung auf gezielte Angriffe Die Gefährdung sinkt erst dann auf ein Minimum, wenn böswillige Aktionen auf der Grundlage kol- lektiver Bedrohungsinformationen blockiert wer- den können. Das heißt, wenn erste Erfahrungen mit einer Bedrohung mit weltweit erfassten Da- ten – auch von Sicherheitsanbietern und anderen Branchenquellen – kombiniert werden. Durch die Integration dieser Informationen in vorhandene

Schutzmaßnahmen können Bedrohungen anhand von Dateiattributen, Quell- und Zieladressen, Zeit- punkt und Verbreitung sofort blockiert werden. Automatisierte Gegenmaßnahmen Sobald eine gefährliche Bedrohung in Form eines Codes identifiziert wird, muss ein Analysesystem sämtliche andere Sicherheitssysteme informie- ren, damit dieser Code beim Auftreten im Netz- werk unmittelbar erkannt und blockiert wird und bereits infizierte Hosts isoliert werden. Erforder- lich ist, dass die Abwehrsysteme zusätzlich nach kompromittierten Systemen im Netzwerk suchen und Gegenmaßnahmen einleiten. Bislang erfol- gen diese Schritte meist manuell. Wenn jedoch Bedrohungsinformationen in Endgeräte und Netz- werksicherheitssysteme integriert sind, können automatisierte Workflows zur Isolierung und Pro- blembehebung eingerichtet und als Echtzeitschutz genutzt werden. SIEM-Systeme als beste Lösung Die US-Regierung hat im Jahr 2013 rund 3000 Unternehmen gezählt, die gehackt wurden. In zwei Banken am Persischen Golf sind innerhalb weniger Stunden 45 Millionen US-Dollar abhanden gekom- men. Und eine britische Firma hatte von einem Tag auf den anderen den Verlust von 1,3 Milliarden US-Dollar zu verkraften. Diese Zahlen machen

deutlich, wie technisch ausgeklügelt Sicherheits- systeme heute sein müssen. Benötigt wird zum Schutz vor hochentwickelten Bedrohungen ein SIEM-System (Sicherheits- und Ereignis-Manage- ment). Es kann „Big Data“-Sicherheitsdaten ver- arbeiten und Daten aus verschiedensten Quellen aggregieren, korrelieren und erfassen. Nur mit einer solchen, komplett durchgehenden Transpa- renz können sich die zuständigen Mitarbeiter auf die Überwachung von Mustern und allgemeinen Bedrohungstrends konzentrieren, während Watch- lists und automatisierte Systeme die taktische Verteidigung im Hintergrund übernehmen. Das bringt ein zeitgemäßes Sicherheitssystem • Schließung der Lücken zwischen den Sicher- heitslösungen, um den Verlust sensibler Infor- mationen wie geistiges Eigentum und regulierte Daten zu verhindern • Reduzierung der Unterbrechungen für Anwender und das Netzwerk, um Infektionen und gefährli- chen Datenverkehr zu verhindern • Verbesserung der Möglichkeiten, gezielte An- griffe zu erkennen, zu dokumentieren und einzu- dämmen, bevor Schaden entsteht • Automatisierung der manuellen Aufgaben und Workflows, um den Zeitraum zwischen Ereignis und Zwischenfallerkennung zu reduzieren • Reduzierung der Kosten für Abhilfemaßnahmen, Beratung, Forensik, Kompromittierungen und juristische Konsequenzen • Priorisierung kritischer Ereignisse zur gezielte- ren Nutzung des Zeit- und Ressourcenbudgets sowie Verbesserung der Problembehandlung • Verbesserung des Einblicks in die Sicherheits- lage dank Echtzeitüberblick über sich verän- dernde Risiken sowie Bedrohungsereignisse • Flexibilität dank modularer und offener Archi- tektur und Integration in ältere sowie Drittan- bieter-Systeme

In der Gruppe der G-20-Staaten entsteht jährlich ein Schaden von 200 Milliarden US-Dollar durch Cyber-Kriminalität. Weltweit wird die Schadenssumme mit mehr als 400 Milliarden US-Dollar pro Jahr veranschlagt. Aus der Studie „Die globalen Kosten von Cybercrime“ vom Center for Strategic and International Studies (CSIS) in Zusammenarbeit mit dem IT-Security-Anbieter McAfee

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Umweltfreundliche Entsorgung Lexmark Cartridge Collection Program Jedes Jahr verhindert das Lexmark Druckkassetten Rückführungspro- gramm (LCCP), dass Millionen von Lexmark Druckkassetten auf Abfallde- ponien landen. Machen Sie mit und nutzen Sie den Abholservice für leere Lexmark Druckkassetten, damit diese recycelt und für die Produktion um- weltfreundlicher Produkte wiederverwendet werden können.

NEUE MOBILE APP Und ab sofort gibt es sogar eine noch einfachere und schnellere Mög- lichkeit, leere Lexmark Druckkassetten über das Lexmark Druckkasset- ten-Rückführungsprogramm (LCCP) zu recyceln: Mit der neuen mobilen LCCP App scannen Sie einfach den QR-Code auf dem Rückführungsbe- hälter mit Ihrem Smartphone ein, damit die Abholung veranlasst und Ihre leeren Druckkassetten recycelt werden können.

www.lexmark.at

UND SO EINFACH IST ES 1. Gehen Sie zu iTunes oder in den Google Play Store. 2. Suchen Sie nach „LCCP App“ und installieren Sie die App. 3. Loggen Sie sich mit Ihren bestehenden LCCP Nutzerdaten ein. 4. Scannen Sie den QR-Code auf dem Rückführungsbehälter, um die Abholung zu veranlassen. 5. Bestellen Sie neue Rückführungsbehälter.

www.lexmark-emea.com/LCCP/recyclingapp

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LG Digital Signage Ultra HD fürʼs kleine Geldbörserl

Die neue LG UH5B-Serie bringt Ultra HD in budget-orientierte Signage-Pro- jekte – mit einem Plus an Bildqualität und Performance. Jetzt attraktives Starterkit bzw. Sofort-Starter-Paket sichern! Ultra HD – überwältigende 3.840 x 2.160 px Beeindruckende Details und Auflösung dank Ultra HD Auflösung. Das ist die vierfache Auflösung im Vergleich zu Full HD. Auch Full-HD in optimaler Detailschärfe Full HD Daten werden durch intelligentes Up-Scaling mit maximaler UHD-Su- per-Auflösung dargestellt. Es reichen also auch Full HD Daten für ein beein- druckendes Bild-Erlebnis. 100% professional IPS Panel Authentische, konsistente Farbwiedergabe und kristallklare Bilder bei hohem Blickwinkel. Multitasking dank QuadCore Power Durch das integrierte QuadCore SoC (System-on-Chip) werden Multitasking und Hintergrund-Aufgaben ohne sichtbare Einbußen mühelos bewätigt. web OS 2.0 – überzeugende Inhalte einfach einbinden Das LG Betriebssystem webOS 2.0 bietet leistungsstarke und komfortable Tools, um ganz leicht kundenspezifische Displayinhalte zu erstellen. Ganz easy mit den Web-Standards HTML5 und CSS. Die richtigen Größen für vielfältige Anwendungen Die UH5B-Serie ist in folgenden Größen erhältlich: 49” (124 cm), 55” (139 cm) und 65” (165 cm)

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Die LS75A-Serie Mit der LS75A-Serie präsentiert LG ein besonders energieeffizientes und vielseitiges Premium FullHD Display für den kommerziellen 24/7-Dauerbe- trieb. Das 55 Zoll große professional Display 55LS75A ist ein leistungsfähiges und robustes LED Display für den Dauerbetrieb in Hoch- und Querformat. In Kombination mit WebOS und 16GB Speicher stellt das Display ein Komplett- system für Digital Signage Projekte dar (kein Mediaplayer und keine Verkabe- lung nötig). Dank neuester DisplayPort-Schnittstelle und OPS-Kompatibilität ist das LS75A-Display noch vielseitiger als sein Vorgänger 55WS50MS. Mit LG eigenem High-Performance S-IPS Panel und LED Backlight ausgestattet, arbeitet das professional Display besonders zuverlässig und energieeffizient bei höchster Bildqualität. Das verbesserte LED Backlight ermöglicht eine noch schmalere und leichtere Bauweise (>70% weniger als ein klassisches LCD) bei geringer Wärmeentwicklung und bietet eine optimale Darstellung von In- halten Ihrer Digital Signage Projekte. 100% Professional Large Format Display Mit neuestem S-IPS Panel für perfekte Farbwiedergabe über einen größtmög- lichen Blickwinkel 24/7-Dauerbetrieb Im Hochkant- und Querformat für maximale Flexibilität in Digital Signage Pro- jekten ohne Gravitations-, Yogere-, Blackening-Defect web OS 2.0 Die leistungsstarke WebOS Plattform und 16GB interner Speicher machen das Display zu einem echten Alleskönner Die richtigen Größen für vielfältige Anwendungen Die LS75A-Serie ist in folgenden Größen erhältlich: 42” (107 cm), 49” (124 cm) und 55” (139 cm)

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Software im Abo Der lange Abschied von der Box Der Softwaremarkt ist in Bewegung: Anbieter wie Adobe stellen ihr Geschäft auf Abonnements um. Andere, allen voran Microsoft, setzen auf Cloud- basierte Geschäftsmodelle. Die Zeit der großen Releases und Lizenzverkäufe neigt sich dem Ende entgegen. Systemhäuser sollten sich jetzt Gedanken über ihre Rolle in der schönen neuen Softwarewelt machen.

Nachdem wir uns langsam daran gewöhnt haben, dass Hardware immer austauschbarer wird, dreht sich der Wind nun auch im Bereich Software – und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er rau durch die Bilanzen der Anbieter und Vertriebsorganisationen bläst, die auf das herkömmliche Boxen- und Li- zenzgeschäft beharren. „Kunden wollen Software zunehmend nach Bedarf über das Internet nutzen – statt teure Lizenzen zu kaufen und die Program- me fest zu installieren“ berichtet inzwischen sogar die internationale Nachrichtenagentur Reuters. Kundenwunsch: Mehr Beweglichkeit Tatsächlich verlieren On-Premise-Lösungen be- reits jetzt an Boden. Einer der Gründe dafür: Bei der anstehenden digitalen Transformation der Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle erweist sich die vorhandene Softwarelandschaft oft als Bremsklotz. Auf der Suche nach Abhilfe versorgen sich Fachabteilungen und einzelne Mitarbeiter mit Anwendungen aus der Cloud. Es entsteht eine

Schatten-IT. Und um diese „einzufangen“ und in eine übergreifende, von den MitarbeiterInnen ak- zeptierte IT-Strategie zu integrieren, taugen die oft proprietären Alt-Lösungen erst recht nicht. Leistungsstress für Hersteller Konnten sich die großen Softwareanbieter früher leisten, zwischen verbesserten Versionen auch mal Jahre vergehen zu lassen (und die Anwender bei Veröffentlichung eines großen Releases dann unter extremen Handlungsdruck zu setzen), keh- ren sich die Vorzeichen nun um: Die Reaktionszei- ten auf Kundenwünsche und die Anpassungen an deren modernisierte oder neue Geschäftsmodelle werden zu erfolgskritischen Faktoren für die An- bieter. Unternehmenskunden verlangen Flexibilität, Skalierbarkeit, die Möglichkeit, Anwendungen per Cloud für (mobile) Mitarbeiter und Partner sicher nutzbar zu machen – und nicht zuletzt die schnel- le Bereitstellung für den aktiven Betrieb. Daher ist eine enge Verzahnung von Entwicklung und Be-

trieb (Stichwort „DevOps“) fast unabdingbar. Statt auf große Software-Releases zu warten, die bei ihrer Implementierung letztlich fast schon wieder „veraltet“ sind, wollen immer mehr Kunden neue Technologien und Features so rasch wie möglich adaptieren. Der Wettbewerbsdruck in Sachen digi- taler Angebote verlangt die kürzest mögliche Time- to-Market für neue Funktionen und Services, die auch auf mobilen Endgeräten angeboten werden können. Für gemütliches Austesten bleibt da oft keine Zeit und so verbessern die Entwickler ihre Anwendungssoftware heute eben, während sie bei den Kunden bereits im Gebrauch ist. Nicht ohne den Channel Fraglos werden in den Unternehmen künftig hyb- ride Betriebskonzepte dominieren. Darauf stellen sich internationale Großanbieter ebenso ein wie ISVs und Auftragsentwickler. Tendenziell wird alles digitalisiert, was digitalisiert werden kann. „Die Fachbereiche verlangen berechtigterweise für digitale Prozesse und Geschäftsmodelle mehr Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Geschwin- digkeit. Der Trend beim Bezug von Softwarelösun- gen geht, verstärkt durch Businessanforderungen, in Richtung ‚Software as a Service‘. Der Bezug von IT-Leistungen wie Speicher, Entwicklungsplatt- formen oder Datenbanken aus der Cloud nimmt

Die Reaktionszeiten auf Kundenwünsche und die Anpassungen an deren modernisierte oder neue Geschäftsmodelle werden zu erfolgskritischen Faktoren für die Anbieter.

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Architektur eines ESD Systems

Onlineshop

Produktkatalog

Warenkorb

Warenwirtschaft

elektronische Rechnung

Anmeldung

Lizenzbrief

Download

Zertifizierung

Datenhaltung

BOB-Farm

Zahlungsabwicklung

Zertifizierungsstelle

Lizenz-Clearingstelle

Finanzdienstleister

Quelle: eBusiness & eCommerce: Management der digitalen Wertschöpfungskette von Andreas Meier, Henrik Stormer

ebenfalls zu“, konstatiert die Studie „Der Markt für IT-Beratung und IT-Services in Deutschland“, die Lünendonk im August 2015 veröffentlicht hat. Demnach betrachtet die Mehrheit der befragten IT-Entscheider ihre aktuell vorhandene Ausstat- tung als veraltet oder unzureichend und will in den kommenden zwei Jahren in die Modernisie- rung bzw. flexiblere Lösungen investieren. Hierbei wollen 67 Prozent mit externen IT-Beratern und -Dienstleistern arbeiten. Apps als Gebot der Stunde Laut Angaben des Branchenverbands Bitkom wur- den in Deutschland allein im Jahr 2015 1,3 Milliar- den Euro mit Anwendungen für mobile Endgeräte umgesetzt. Zum Vergleich: 2013 lag das Marktvo- lumen erst bei 547 Millionen Euro. Verwunderlich wäre das nicht. Zum einen wegen der schier end- los wachsenden Zahl von Apps für private Anwen- der. Zum anderen, weil es vor zwei, drei Jahren in den Fachabteilungen deutscher Unternehmen noch nicht üblich war, eigene Budgets für Enter- prise Mobility zu haben. Das hat sich mittlerweile geändert: Laut einer aktuellen Untersuchung der IDC hat inzwischen jede zweite Organisation eine Mobility-Strategie definiert und implementiert. Software für Enterprise Mobility ist schon längst kein Nischenthema mehr. Geht es nach den

Marktforschern, gibt es in diesem Bereich zwei große Trends: Kunden wollen für ihr mobiles De- vice-, Anwendungs- und Content-Management statt Einzellösungen immer häufiger integrierte EMM-Werkzeuge und -Suites. Daher werde die Bedeutung von On-Premise-Softwarelizenzen in den kommenden zwei Jahren signifikant sinken – womit Anbieter, die sich vom klassischen Boxen und Lizenzgeschäft nicht verabschieden wollen, langfristig keine Chance hätten, den Wettbewerb zu überleben. Enterprise Software im Abonnement Für den IT-Channel könnte daher auch die Umsatzquelle „Volumenlizenzen“ schon bald Schnee von gestern sein. Spätestens, wenn ERPs, CRMs und andere Unternehmenssoft- ware vor allem in sog. Subskriptionsmodellen gehandelt werden. Diese sehen – augenblick- lich – als Abrechnungsgrundlage meist eine Jahresgebühr vor. Hinzu kommen Pay-per-Use- Kosten, die sich nach der Breite und Tiefe der Anwendungsnutzung beim Endkunden richten. Experten rechnen damit, dass ein Teil der Jah- resgebühren/Vorabzahlungen, wie sie heute beispielsweise Adobe verlangt, mittelfristig entfallen werden. Diese seien in erster Linie als Stärkung des eigenen Cashflows für die Über-

gangszeit zu Minuten und leistungsgenauer Abrechnung gedacht, die viele Softwareanbieter bisher noch nicht beherrschen. Wie dem auch sei, der Handel wird, statt wie bisher einmalig an fixierten Lizenzen zu verdienen, sogenann- tes „recurring revenue“ erzielen – sprich ge- ringere, aber dafür regelmäßige Provisionen auf vermittelte Abos. Die Sonnenseite dieser Entwicklung ist einfach zu erkennen: Hier winkt gutes Geschäft mit Integrationsleistungen und der Modernisierung von Alt-Software. Denn Subskriptionsmodelle und gehostete Angebo- te allein nützen den Unternehmenskunden bei ihren Transformationsbemühungen erst einmal nicht viel. Zumal, wenn Angebote aus der Cloud hoch standardisiert sind und den individuellen Unternehmensbedarf allein schon aus systemi- schen Gründen nicht ausreichend berücksichti- gen können. „Weder dem Logistikunternehmen in Ostwestfalen noch dem Pharmaproduzenten in Salzgitter ist geholfen, wenn Softwareent- wickler und Produktmanager fehlen, die z.B. IT-Projekte zur Automatisierung von Arbeits- abläufen realisieren könnten“, so die knappe Zustandsbeschreibung bei Mittelstandswiki.de. Mit anderen Worten: Ohne fachkundige externe Unterstützung und Outsourcing an IT-Dienstleis- ter ist die Digitalisierung nicht zu stemmen.

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Lotsenfunktion für den Channel Kundenberatung und -unterstützung ist und bleibt also die vornehmste und zugleich anspruchsvolls- te Aufgabe beim Handel mit Software. Schließlich geht es auch in Zeiten von SaaS und Cloud darum, die bestmögliche Lösung für seinen Kunden zu fin- den, diese nötigenfalls auf Tauglichkeit zu testen und sicher zu stellen, dass die Software sinnvoll lokalisiert und weiter entwickelt wird – und ide- alerweise die Möglichkeit für weiteren Umsatz mit Mehrwertdiensten schafft. Daran werden die Subskriptionsmodelle der Anbieter und der elekt- ronische Softwarevertrieb nichts ändern. Ganz im Gegenteil: Da die Ansprüche der Kunden heute differenzierter und komplexer sind und es wesentlich mehr Software- und App-Entwickler für mehr Plattformen gibt als in den goldenen Ta- gen des Boxenschiebens, ist die Beratungsaufga- be wichtiger denn je. Das gilt auch für die Distribu- tion. „Hand aufs Herz, welchem Systemhaus fällt es leicht, selbst auch nur den Überblick über alle verfügbaren Lösungen zu behalten, diese laufend zu evaluieren und sich der Seriosität der Anbieter zu versichern. Und das alles wohlgemerkt neben dem Tagesgeschäft...“, fragte neulich die Crew von Channelcast. Für Christian Meyer, Andreas Raum und Markus Reuter steht fest, dass „...die Cloud ein weites Feld ist, in dem sich reichlich Be- tätigungsfelder und Mehrwerte auch für die Distri- bution finden.“ Elektronische Softwaredistribution (ESD) Im „Maschinenraum“ des Handels – also in der Distribution – ist der Trend zum elektronischen Softwarevertrieb jedenfalls schon angekommen: Neben den traditionellen Boxen halten Unterneh- men wie Ingram Micro für ihre Kunden im Handel seit einiger Zeit auch nicht-physische Produkte bereit.

andere als trivial und schnell erledigt. Denn eine reibungslose Anbindung der Plattform an die Her- steller-Backends erfordert gute Schnittstellen, und die wollen erst einmal definiert sein und dann pro- grammiert werden. Ist all das geglückt, erscheint bei der Online-Bestellung eines ESD-Produkts im Warenkorb des Fachhändlers ein Lizenz-Key sowie ein entsprechender Download-Link nebst Aktivierungscode. Diese Daten erhält der Händler parallel auch per E-Mail und kann sie gleich an seinen Kunden weitergeben und in Rechnung stel- len. Erfreulicherweise erfolgt die Rechnungstel- lung des Distributors erst, wenn die Software beim Kunden freigeschaltet und heruntergeladen wird. Anders als beim traditionellen Boxengeschäft müssen Händler mit ESD also nicht in Vorleistung gehen. Außerdem vergehen zwischen Bestellung und Anlieferung beim Endkunden nur wenige Mi- nuten. Für Einzelhändler mit Ladengeschäft und vielen privaten Endkunden ist ESD gleich doppelt praktisch: Sie müssen keine Schachteln mehr be- vorraten und riskieren, auf Beständen sitzen zu bleiben. Ebenso wenig müssen sie interessierte Kunden vertrösten („ist nicht vorrätig, können wir Ihnen aber gern bestellen...“). Stattdessen können sie die fragliche Software über die Kombination von ESD mit POSA (Point of Sales Activation) direkt vor Ort an ihre Kunden verkaufen. Integration ist Trumpf Transformation ist ein hartes Brot, an dem nicht nur die hiesige Wirtschaft und Industrie zu kna- bbern hat, sondern auch ihre IT-Partner. Die Aufgabenstellungen verändern sich und die Ver- änderungen in der Softwareindustrie spielen nur zukunftsorientierten, pragmatischen Häusern in die Hände. „Die Kombination aus On-Premise und Cloud ist für die Softwareindustrie die Königsdis- ziplin. Diejenigen, die es schaffen, eine optimale Koexistenz beider Modelle aufzubauen, werden am Markt die Nase vorn haben.“ Das jedenfalls ist die Überzeugung von Crisp Research, die sich

VORTEILE FÜR DEN FACHHANDEL

• Sofortige Verfügbarkeit (auch direkt am POS in Ladengeschäften) • Keine Lieferzeiten • Keine Lagerhaltungskosten • Keine Versandkosten • Keine Kapitalbindung • Vergrößerung der Angebotsbreite ohne eigene finanzielle Vorleistung • Rechnungstellung an den Händler er- folgt erst, nachdem Kunden die Soft- ware per Freischaltcode aktivieren • Verkauf der jeweils aktuellsten Produktversion • Kein Stress mit Updates und Patches

von den Prognosen anderer Marktforscher und den Erwartungen der großen Distributoren kaum unterscheidet. Sie alle rechnen mit einer „Konso- lidierung“, sprich einer großen Pleitewelle in der Softwarebranche und auf Seiten des Fachhandels. Offenbar geht die Entwicklung immer mehr in Richtung „Managed Service Provider“ (MSP) und diese neue Rolle füllen noch nicht viele Anbieter und Partnernetzwerke aus. Gut stehen die Wachstumschancen hingegen für Systemhäuser, die ihre Kunden bereits jetzt mit umfassenden Dienstleistungen (von Applikati- onsanpassung und Integrationsleistungen über Cloud-/Rechenzentrumsdienste bis zum komplet- ten Betrieb der IT) unterstützen. Zwar sind auch die nicht 100-prozentig gegen die Wechselfälle und Fallstricke des Software-Business gefeit, doch wirken sie aufgrund ihres Erfahrungs- und Kom- petenzvorsprungs für Neukunden gewiss vertrau- enswürdiger als jemand, der sein Geschäft bisher vor allem mit verpackten Produkten gemacht hat.

Dabei ist der Aufbau einer ESD-Infrastruktur alles

Umsatzverteilung in Softwarehäusern

9,5%

Individualsoftware

25,1%

Integration und Consulting

Lizenzen Standard- software und SaaS Subscriptions Reselling (Software von Drittanbietern)

44,3%

21,1%

Quelle: Crisp Research für PIRONET NDH, 2014 | Basis: n=82

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Seite 15 enovo behält sich das Recht vor, die Produktangebote und Spezifikationen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Alle Angaben wurden sorgfältig geprüft. Lenovo haftet nicht für fehlerhafte Abbildungen, redaktionelle Fehler oder Druckfehler. Sämtliche Abbildungen dienen nur zur Illustration. Ausführliche nformationen zu Produkten sowie Service- und Garantieleistungen von Lenovo finden Sie auf der Website www.lenovo.com/de. Lenovo, das Lenovo Logo und ThinkPad sind Marken oder eingetragene Marken von Lenovo. Intel, das Intel Logo, Core Inside, Intel Core, Intel vPro, vPro Inside und Ultrabook sind Marken der ntel Corporation in den USA und anderen Ländern. Microsoft und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Marken und Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen werden anerkannt. © Lenovo 2015. Alle Rechte vorbehalten. BP-LOGO FPO SCHON AB XXX EURO • Bis zu 512 GB PCIe-SSD • Lenovo RapidCharge Akku SCHON AB XXX EURO S606AF4 Intel Core i7-5500U, 8GB DDR3, 256GB SSD, 4G LTE, W7P 1.679,00 S606AA2 Intel Core i7-5500U, 8GB DDR3, 512GB SSD, 4g LTE, W10P, Multitouch 1.969,00 FPO

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