Mattpost Nr. 20 | Dezember 2019

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matt post

Nr. 20 | Dezember 2019

ER VERWÖHNTE DIE MIETER Zur Pensionierung von Angelo Walker | Seite 4

444 TAGE BAUGENOSSENSCHAFT MATT Seite 8

FÜHRUNGEN DURCH DEN STADTTEIL LITTAU Seite 10

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IMPRESSUM

Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau

info@bgmatt.ch www.bgmatt.ch

Redaktion Philipp Unterschütz Markus Helfenstein

Peter Joller Sandro Leu

Konzept HOMM interactive GmbH, Luzern, www.homm.ch

Druck Druckerei PK Druck, Luzern

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MARKUS HELFENSTEIN Präsident Baugenossenschaft Matt

Liebe Leserinnen und Leser

Bei der Baugenossenschaft Matt geht es naturgemäss um das Wohnen. Damit wir überhaupt wohnen, muss logischerweise auch gebaut werden. Wenig überraschend also, dass wir in der Mattpost und auch im Geschäftsbericht ausführlich über das Bauen, Häuser und Wohnungen berichten. Wir wollen in der Mattpost den Fokus vermehrt auf den Menschen richten. Persönliche Geschichten, von Mieterinnen und Mietern, Mitarbeitenden oder ganz einfach über Menschen, denen wir im Alltag begegnen. Menschen, die etwas erlebt haben und die etwas zu erzählen haben. Angelo Walker war mehr als 25 Jahre für die Baugenossenschaft Matt im Einsatz. Ende Jahr tritt er nun vorzeitig in den verdienten Ruhestand. Obwohl, so richtig ruhig wird das ja nicht werden, wenn man Angelo kennt. Ganz am Anfang seiner Karriere steht dagegen Sandro Leu. Seit einem Jahr ergänzt und unterstützt er als Stv. Leiter Bewirtschaftung unser Team auf der Geschäftsstelle. Im der heutigen Mattpost können Sie mehr über Ihn erfahren. Eine kleine Reportage finden Sie zudem über eine Littauer Persönlichkeit, die Ihnen vermutlich nicht ganz unbekannt sein dürfte, hat Sie doch über Jahrzehnte viel zum Littauer Dorfleben beigetragen. Schauen Sie etwas genauer hin und lernen Sie Neues über Littau Dorf.

FOCUS

ER VERWÖHNTE DIE MIETER ZUR PENSIONIERUNG VON ANGELO WALKER

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Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre.

Sandro Leu 420 Tage BGM Führungen durch Littau

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NEWS Gratulationen

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Personalmutationen Karton Entsorgung

Hauswarttagung 15.11.2019

Reparatur Meldungen

INTERNA Bernstrasse

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Richtig Heizen

DENKSPORT Sudoku

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ER VERWÖHNTE DIE MIETER, WO ES NUR GING

So viel ist sicher: Wenn Angelo Walker vor Weihnachten «seinen Letzten» hat und in Pension geht, werden ihn viele unserer Mieterinnen und Mieter schmerzlich vermissen. 27 Jahre lang war Angy so etwas wie die gute Seele unserer Baugenossenschaft.

A ngy Walker war mehr als nur der «oberste Hauswart». Oder der talentierte Handwerker, der viele Reparaturen und Sanierungen in unseren Wohnungen selber vornahm. Und der immer für aufgeräumte Umgebungen sorgte. Er war für viele nämlich auch ein Seelsorger, hatte immer ein offenes Ohr für die Mieterschaft, und vorallem ist er mit seinem Humor immer ein angenehmer Gespräch­ partner. Wenn’s irgendwie ging, lieferte er auch mal am Samstag einen Ersatzkühlschrank – wenn es brannte, war Angy da. «Ich habe die Mieterinnen und Mieter nicht nur menschlich immer sehr geschätzt. Ich habe mir auch immer gesagt, sie zahlen schliess­ lich meinen Lohn», erklärt Angy. «Und deshalb habe ich sie verwöhnt, wo es nur ging.»

Angy hat nicht nur das Äussere der Häuser, sondern auch das Innere und damit ins Leben der Bewohner gesehen. «Über all die Jahre bekommt man schon etwas Menschenkenntnis. Heute kann ich sagen: Zeig mir wie Du wohnst und ich sage Dir, wie Du tickst», meint er mit einem verschmitzten Lächeln. Ein Gradmesser sei beispielsweise die Ordnung in den Wohnungen. «Ich habe mich ja immer einige Tage vorher angemeldet. Da hätte ich schon erwar­ tet, dass man vorher aufräumt und lüftet.» Es sei auch schon vorgekommen, dass er seinen Besuch um ein paar Stunden verschoben habe, bis die Luft buchstäblich rein war.

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FOCUS

Die Olivenöl-Rettung Überhaupt hat er in den 27 Jahren bei der Baugenos­ senschaft Matt so einiges erlebt. Eines der verrrück­ testen Erlebnisse war, als er einen Mieter befreien musste, der sich nach einem Sturz aus der Badewan­ ne zwischen Wand und WC so eingeklemmt hatte, dass er sich nicht mehr loskam. Auch der alarmierte Angy und der Hauswart schafften es weder mit Zie­ hen noch Stossen. Und auch die Toilette liess sich nicht demontieren. Die Lösung fand Angy schliesslich in einer Flasche Olivenöl. Nachdem sie Wand und Mieter gründlich eingeölt hatten, konnten sie den Mann schliesslich herausziehen. Doch es blieb nicht beim zerkratzten Rücken, ein Unglück kommt sel­ ten allein, kurz darauf musste Angy erneut vor Ort.

Der Mieter war nun auch noch die Treppe beim Gartensitzplatz heruntergestürzt und hatte sich am Kopf verletzt. Diesmal konnte Angy nicht mehr helfen, sondern musste einen Krankenwagen rufen. «Ich könnte wohl mehrere Bücher mit meinen Erlebnissen füllen», meint Angy Walker. Dabei seien auch unschöne Erlebnisse wie eine Schlägerei mit einem unzufriedenen Mieter im Büro, die in einem Polizeieinsatz endete. Oder als eine Frau unter Me­ dikamenteneinfluss mit einer zerbrochenen Flasche auf ihn los gegangen sei. Und auch zu Tränen sei es schon mal gekommen, wenn er in Fanmilienan­ gelegenheiten hätte schlichten müssen. «Je besser man die Leute kennt, desto näher kommt man sich

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auf, wenn er mit seinem Rasenmäher, den er auch zum Schneepflug umbauen kann, seine Runden drehte. Die Fahrten mit Angy auf dem Rasenmäher gehören wohl auch für Viele, die in den Häusern der BG Matt aufgewachsen sind, zu ihren Kindheitserin­ nerungen. «Die Kinder wussten jeweils ganz genau, wann der Rasen bei ihren Häusern dran war und warteten schon auf mich», schmunzelt Angy. Sie durften nicht nur mitfahren, sondern halfen auch gerne beim Gras Entsorgen, was jeweils mit einem Batzen oder Süssigkeiten belohnt wurde. «Manchmal dachte ich mir auch, wer weiss, vielleicht sind das ja unsere künftigen Mieter.» Neulich habe ein mittler­ weile Erwachsener, der immer noch hier wohne, lachend gesagt, es sei schade, dass sie heute zu zweit keinen Platz mehr hätten auf dem Mäher. Die Freude auf die Pension Wenn Angy Walker nun in Pension geht, kann er auch auf viele Veränderungen zurückblicken. «Als ich anfing, hatte die BG Matt 280 Wohnungen, heute sind es über 600.» Die Grösse sei einer der Gründe, die ihm den Gang in die Pension erleichtere. Zu­ dem sei die Mieterschaft eben auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. So sei heute weniger Respekt vor Menschen und Sachen da. Am wenigsten gerne nahm Angy Wohnungen ab. «Obwohl die Wohnungszu­ stände genau protokolliert sind, gibt es immer wieder unnötige Diskussionen.» Das habe ihn manchmal schon geärgert. «Es sollen jetzt Jüngere an die Front. Angesichts meiner vielen Pläne ist mein lachendes Auge grösser, als das weinende.» Tatsächlich: langweilig wird es Angy sicher nicht, er gehört zu der Sorte Pensionierter, die im Ruhestand eher weniger Zeit haben als zuvor. Im Januar wird er seine neu gekaufte Werkstätte einrichten, wo er sich mit Töffs und Oldtimern beschäftigen wird.

und desto mehr wurde ich halt manchmal auch mit privaten Dingen konfrontiert.» Auf die Frage, ob ihn das nicht auch belastet habe, meint Angy: «Belastet nicht, aber ich habe doch oft über die Situation der Menschen nachgedacht.» Mehrheitlich seien es aber positive Erlebnisse, die er mitnehmen dürfe. Schön seien auch die vielen Dankesbezeugungen, die er immer wieder bekommen habe. Die Leute hätten seine Hilfe geschätzt, oder sich gefreut über Reparaturen oder neu gestrichene Räume. «Weil viele wissen, wie gerne ich Süssigkeiten habe, lag schon ab und zu eine Schoggi im Briefkasten», lacht Angy. Mit Angy auf dem «Walker» Seine Lieblingsbeschäftigung war sein «Walker». Angy als Töff-, Maschinen- und Oldtimerfan blühte sichtlich

Bild oben Leidenschaft Fasnacht

Bild rechts Leidenschaft «süsses»

Billd rechts innen Leidenschaft Motorrad

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«Nur hobbymässig», betont er. Und natürlich aus­ fahren mit seiner Harley und den beiden Mercedes SL Cabrio-Oldtimern. Auf dem Plan steht auch noch eine grosse Amerika Reise mit seiner Frau. «Darauf freuen wir uns schon lange, weil ich nie genug lange Ferien machen konnte.» Und viel Zeit will er sich auch für seine Enkel nehmen und natürlich auch für die Fasnacht. Seit 30 Jahren ist Angy Walker auch Präsident der von ihm gegründeten Maskengruppe «Tätschhäxe Littau». Die 16 Mitglieder nehmen regelmässig an den Umzügen in Littau, Ebikon und Dagmersellen teil. Und er lacht: «Mich kennen die Leute nicht wegen meiner Maske, sondern sie sagen immer, es sei wegen meiner Beine. Die seien unver­ kennbar. So schlank wie die von einem Wybervolk.» Auch wir von der Baugenossenschaft Matt werden Angy vermissen. Wir danken Dir für Deine gross­ artige Arbeit, Deine Kollegialität, Deinen Humor und den guten Geist, den Du für unsere Genossen­ schaft verbreitet hast. Wir wünschen Dir Gesundheit und viel Freude und Befriedigung auf allen Deinen Wegen.

«Ich habe die Mieterinnen und Mieter nicht nur menschlich immer sehr geschätzt. Ich habe mir auch immer gesagt, sie zahlen schliesslich meinen Lohn», erklärt Angy. «Und deshalb habe ich sie verwöhnt, wo es nur ging.»

Angelo Walker

Geburtsdatum: 2.11.1955

Wohnort: Littau

Zivilstand: Verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder

Beruf: Maler und Autolackierer

Hobbies: Oldtimer Autos /Töff Töfffahren (Harley Roadking 1700 ccm)

Fasnacht Skifahren

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DER GENOSSENSCHAFTSGEDANKE STEHT ÜBER REINEM PROFITDENKEN

Seit Oktober 2018 ist Sandro Leu im Team der Baugenossenschaft Matt zuständig für die ganze Abwicklung der Mietverhältnisse vom Inserat über das Vertragswesen bis zu Sanierungen. Im Rückblick erzählt er, wie er sein erstes Jahr bei uns erlebt hat.

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Sandro Leu beim inspizieren eines Backofen

S andro Leu, wie fühlen Sie sich, nachdem Sie nun bereits auf 444 Tage bei der BG Matt zurückblicken können? Ich habe den Wechsel noch keine Minute bereut, ich bin glücklich mit meiner Arbeit. Das Team in der Geschäftsstelle und der Vorstand haben mich super aufgenommen und mir viel Unterstützung gegeben. Vorher habe ich hauptsächlich Stockwerkeigentum verwaltet und dabei viel Administrativarbeit ge­ macht. Ich vermisste aber den Kontakt zu Mietern, Handwerkern oder auch Behörden, deshalb woll­ te ich wechseln. Und weil die BG Matt zugleich Eigentümer und Verwalter ihrer Liegenschaften ist, finde ich hier genau das, was ich suchte. Wir haben kürzere Entscheidungswege und die Mitarbeiter tragen mehr Eigenverantwortung. Meine Arbeit ist sehr vielfältig und abwechslungsreich, das macht mir viel Freude! Zwischen einer Baugenossenschaft und einem privaten Besitzer oder einer Immobilien-Treu­ handfirma dürfte aber schon ein grösserer Unterschied bestehen? Das ist so, und ich musste mich auch etwas umge­ wöhnen. Hier steht natürlich der Genossenschafts­ gedanke über dem reinen Profitdenken. Natürlich wollen wir professionell und effizient arbeiten, zugleich aber auch sehr mieterfreundlich sein. Das heisst beispielsweise, es wird vielleicht nach einer Reparatur mal etwas weniger verrechnet, als wir rein rechtlich könnten. Dank etwas Kulanz gibt es auch weniger Schlichtungsfälle. Zudem wollen wir einkommensschwächeren Personen oder Familien Wohnungen mit gutem Komfort zu angemessenen, bezahlbaren Mieten bieten. Wir haben wenig Mieter­ konflikte und Reklamationen, daraus dürfen wir ableiten, dass die meisten Mieter mit ihrer Wohn­ situation zufrieden sind. In vielen Liegenschaften der BG Matt wohnen Personen mit ganz unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen kulturellen Hintergründen. Wie gehen Sie damit um? Damit habe ich überhaupt kein Problem. Mir hilft es sehr, dass ich längere Zeit im Ausland gelebt und gearbeitet habe, so habe ich unter anderem in Indonesien ein Resort geführt. Der Respekt vor

anderen Kulturen und Religionen nützt viel. Man kann sich in vielen Situationen besser in die Leute versetzen und bringt mehr Verständnis auf. Und das Vorurteil, dass Ausländer mehr Probleme machen würden, lasse ich nicht gelten. Anderseits müssen wir als Vermieter von allen Kunden eine gewisse Anpassung und das Einhalten von Spielregeln verlangen, damit das soziale Zusammenleben klappt. Die Mieter müssen sich auch bewusst sein, dass die Wohnungen nicht ihr Eigentum sind und man sie deshalb auch sorgsam und mit Respekt benutzen sollte.

«Der Respekt vor anderen Kulturen und Religionen nützt viel. Man kann sich in vielen Situationen besser in die Leute versetzen und bringt mehr Verständnis auf.»

Welche Herausforderungen kommen auf Sie und die BG Matt in der nächsten Zeit zu?

Auch wir sind mitten drin im Digitalisierungsprozess. Das heisst, wie wollen unsere Liegenschaften mo­ derner, effizienter und mit weniger Papier bewirt­ schaften. Zudem ist der allgemeine Liegenschaftsmarkt auch für eine Baugenossenschaft eine grosse Heraus­ forderung. Es gibt sehr viele leerstehende Objekte, das Angebot ist grösser als die Nachfrage. Das führt auch bei uns zu vermehrten Mieterwechseln und die damit verbundenen Sanierungen sind oft kostenaufwendig.

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ER WILL DIE IDENTITÄT LITTAUS BEWAHREN

Heute gilt Littau als Quartier von Luzern. Doch eigentlich ist es ein organisch gewachsenes Dorf mit eigenem Charakter, das vor 10 Jahren mit Luzern fusionierte. Beat Krieger hält mit seinen Führungen die Dorfgeschichte am Leben.

G enau zehn Jahre ist es her. Viele Einheimi­ sche nahmen Ende Dezember 2009 auf dem Dorfplatz Abschied von «ihrer» Gemeinde Littau. In einer Volksabstimmung war im Jahr 2007 beschlossen worden, dass Littau mit der Stadt Luzern fusionieren würde. So trug Beat Krieger für diesen Anlass eine Fülle von Informationen und Bildern zusammen, um die bewegte über 800- jährige Geschichte des Ortes, die Entwicklung des Dorfes und die Veränderungen noch einmal Revue passieren zu lassen. Ab dem 1. Januar 2010 war Littau als selbstständige Gemeinde mit eigener politischer Verwaltung schliesslich Vergangenheit – Littau war «nur» noch eines von etlichen Quartieren von Luzern. «Die Dorfgeschichte ist für mich eine Herzensangelegenheit, verbunden mit viel Heimat­ gefühl», sagt Beat Krieger, den man mit Fug und Recht als Littauer Urgestein bezeichnen darf. Seine Aufarbeitung der historischen Vorgänge ist auch ein Kampf gegen den Verlust von Identität, der mit dem Vergessen einhergeht. «Rückwärts blickend – vorwärts schauen»; unter diesem Motto hat der ehe­ malige Lehrer und Gemeinderat über 700 Bilder aus verschiedenen Epochen und viel Wissenswertes zu­ sammen getragen. Wertvolle Dienste lieferte ihm da­ für auch das Buch «Littau – vom Kies- und Kohledorf zur Wohn- und Industriegemeinde» von Hans Roth.

Auf den Spuren der Dorfgeschichte Als dieses Jahr eine Anfrage des Luzerner Sozial­ direktors Martin Merki für einen Rundgang in Littau kam, war das Wissen und das Material von Beat Krieger plötzlich wieder sehr gefragt. Merki wollte seinen Mitarbeitern Hintergründe über einen Stadt­ bereich zeigen, in dem die Sozialdirektion doch ziemlich aktiv sein muss. «Da kam mir auch die Idee, ähnlich wie im Quartier Untergrund eine spezielle Führung in Littau zu gestalten», erzählt Beat Krieger. Seit kurzem bietet er nun diese Möglichkeit an (siehe Kasten). Ziel sei es, dass die Tour irgendwann mit einer GPS-basierten App jederzeit ohne Begleitung selber begangen werden könnte. Bei der Führung staunen sogar Alteingesessene über die vielen neuen Informationen. Da hört man unter anderem von der ersten Erwähnung des Ortsnamens «Litowo» und der Höfe Staffeln und Ruopigen in einem Dokument der Stadtgründung Luzern vom April 1178. Man erfährt, dass Littau reich an Kiesvorkommen (insbesondere in der Jodersmatt oder Bergweid) und sogar Kohle (Sonnenberg) war und wie die Gruben als Deponien bis zum Bau der Kehrichtverbrennungsanlage Ibach 1971 mit dem Abfall der Stadt Luzern aufgefüllt wur­ den. Interessant ist auch, wie zur Zeit der Freischaren­ züge 1845 im Sonderbundskrieg auf dem Dorfgebiet Kämpfe stattfanden und vor diesem Hintergrund 1852 der Abendzirkel entstand, der sich fortan gemeinsam mit dem Gemeinderat um die Belange der Littauer Bevölkerung kümmerte – beispielsweise um die Dorf-Beleuchtung oder die Milchsuppenstation (eine erste Kita), aber auch um den Anschluss des Dorfes an die Verkehrsbetriebe Luzern VBL. Die Rolle der BG Matt Ein wichtiges Thema in Littaus Geschichte ist für Beat Krieger auch unsere 1953 gegründete Baugenossen­ schaft Matt. «Sie hat mit ihren Bauten verschiedene Quartiere geprägt. Ganze Generationen sind in ihren Häusern aufgewachsen», erklärt der ehe­ malige Gemeinderat. Die Verwaltung habe zudem immer ein offenes Ohr gehabt für Anliegen aus der

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fokus

Das Dorfschulhaus darf natürlich auf einem Rundgang durch Littau nicht fehlen

Dorfgemeinschaft und soziale Institutionen oder Vereine unterstützt. «Die BG Matt war sich – wie übrigens auch die beiden anderen Baugenossen­ schaften im Dorf – ihrer Bedeutung durchaus bewusst.» Mit dem Grossprojekt an der Bernstrasse, welche gemeinsame mit der Luzerner ABL realisiert werde, mache die BG Matt nun auch den richtigen Schritt nach Luzern. Der Rundgang durch Littau Unter dem Titel «Littau – das Dorf in der Stadt Luzern» nimmt Beat Krieger Interessierte mit auf einen spannenden Rundgang durch Littau-Dorf. Dabei gibt es Erläuterungen zur Dorfgeschichte und zur Dorfentwicklung, die auch für Einheimische viel Neues bieten. Die Führung ist geeignet für Gruppen bis maximal 20 Personen und dauert etwa 75 Minuten. Der Rundgang startet und endet auf dem Dorf­ platz beim Gasthaus Ochsen. Beat Krieger freut sich als Gegenleistung über einen Beitrag in die Kasse der Junioren des FC Littau. Ebenso besteht die Möglichkeit, die über 700 Bilder in einem Vortrag zu bestaunen. Für Termine melden Sie sich bitte bei: beat.krieger@gmx.ch

Ein Littauer Urgestein Beat Krieger (65) ist in Littau aufgewachsen. Er war bis zu seiner Pensionierung im Som­ mer 2018 während 44 Jahren Primar-Lehrer im Schulhaus Littau Dorf. Von 1987 bis 2004 sass er im Littauer Gemeinderat. 14 Jahre war er Präsident des FC Littau, heute ist er dessen Ehrenpräsident. 2002 war er Jubilä­ umspräsident «150 Jahre Abendzirkel». Seit 1980 wohnt er als Mieter der Baugenossen­ schaft Matt an der Zimmeregg 4. Sehr gerne verbringt er die Zeit mit seinen Grosskindern, zu seinen Hobbies gehören Zeitung Lesen, Schreiben für verschiedene lokale Publikati­ onen oder Reisen.

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NEWS

GRATULATIONEN

Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.

RUNDE GEBURTSTAGE

Lustenberger Siegfried Zimmeregg 1 85 Jahre 23. Dezember 2018 Collins-Fäh Margot Zimmeregg 10 80 Jahre 25. Dezember 2018 Huwiler Annemarie Zimmeregg 3 80 Jahre 03. Januar 2019 Kopencny Miroslav Zimmeregg 2 75 Jahre 03. Februar 2019 Christen Trudy Luzernerstrasse 150 80 Jahre 06. Feburar 2019 Kaufmann-Birrer Rosmarie Schönegg 3 80 Jahre 14. Februar 2019 Moritz Eduard Matthof 6 75 Jahre 20. Februar 2019 Schmid-Stöckli Annemarie Zimmeregg 3 85 Jahre 26. Februar 2019 Schmidiger René Neuhushof 5 75 Jahre 28. Februar 2019

Obermüller-Lehmann Margot Luzernerstrasse 4 80 Jahre 12. März 2019

Studhalter Liselotte Luzernerstrasse 150 90 Jahre 24. Juni 2019

Mathis Toni Längweiherstrasse 30 70 Jahre 17. März 2019 Trotta-Simicic Josica Luzernerstrasse 4 70 Jahre 28. März 2019

Zech-Aeschlimann Margaritha Mattweg 7 70 Jahre 15. Juli 2019 Fuchs-Hübscher Josy Flurstrasse 6 70 Jahre 20. Juli 2019 Müller Berta Grubenstrasse 16 75 Jahre 22. Juli 2019 Birrer Franz Zimmeregg 2 85 Jahre 23. Juli 2019 Rebsamen-Fuchs Margrit Matthof 8 75 Jahre 24. Juli 2019 Schmidiger-Wechsler Anna Neuhushof 5 75 Jahre 26. Juli 2019 Giger Alois Mattweg 5 70 Jahre 04. August 2019 Mathis-Cavadini Cecilia Längweiherstrasse 30 80 Jahre 21. August 2019 Bucher-Näf Trudi Flurstrasse 6 70 Jahre 30. August 2019 Koch-Kunz Erika Flurstrasse 10 80 Jahre 01. September 2019

Schwitalla-Guggenbühl Marlies Luzernerstrasse 2 80 Jahre 29. März 2019

Maisano-Finger Verena Flurstrasse 10 70 Jahre 30. März 2019 Schwander Anna-Therese Flurstrasse 5 75 Jahre 21. April 2019 Inderbitzin Pia Neuhushof 1 70 Jahre 23. April 2019 Heinzer Werner Neuhushof 7 75 Jahre 29. April 2019 Distel Anna Luzernerstrasse 4 85 Jahre 12. Mai 2019 Fischer Albert Grubenstrasse 16 80 Jahre 17. Mai 2019 Meier Maria Neuhushof 1 80 Jahre 20. Mai 2019

Kränzlin Walter Zimmeregg 8 85 Jahre 02. März 2019 Felder-Amrein Sylvia Zimmeregg 5 70 Jahre 04. März 2019

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NEWS

Winiger Albert Grubenstrasse 16 75 Jahre 08. Oktober 2019 Fuchs Xaver Grubenstrasse 11 70 Jahre 22. Oktober 2019 Gasser-Pflug Josef Matthof 6 70 Jahre 11. November 2019 Peyer-Hofstetter Sonja Flurstrasse 6 75 Jahre 21. November 2019

Mehr Peter Flurstrasse 5 70 Jahre 02. September 2019 Rubinig Leopold Schönegg 1 80 Jahre 12. September 2019 Fuchs-Hug Anita Grubenstrasse 11 70 Jahre 01. Oktober 2019 Gut Monika Zimmeregg 5 75 Jahre 06. Oktober 2019

Oberholzer Anton Zimmeregg 8 85 Jahre 01. Dezember 2019 Haldi Rita Neuhushof 6 70 Jahre 03 Dezember 2019

Bärtschi Josef ehemals Luzernerstrasse 150 100 Jahre 07. Dezember 2019

J A H R E B Ä R TS C H I J O S E F

Wir gratulieren Josef Bärtschi recht herzlich zum hundersten Geburts- tag und wünschen weiterhin gute Gesundheit

GEBURTEN

Familie Ma. Socorro & Oliver Künzli Grubenstrasse 16 Tochter SOFIA geb. 14. September 2018

Familie Jasna & Alexander Jankovic Matthof 14 Tochter JANA geb. 20. Dezember 2018

Familie Jose Baptista Gomes Luzernerstrasse 136 Tochter KEYLA geb. 24. März 2019

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NEWS

PERSONALMUTATIONEN

Wir heissen den neuen Mitarbeitenden der BG Matt herzlich willkommen.

Eintritt Sandro Meier Seit dem 1. November 2019 ergänzt Sandro Meier das Team der Baugenossenschaft Matt. Er ist Eidg. Dipl. Hauswart mit Fachausweis und tritt die Nach­ folge von Angelo Walker an. Seine langjährige Erfahrung im Liegenschaftsunterhalt (u. a. 5 Jahre Techn. Hauswart im ehemaligen Tropenhaus in Wolhusen) bildet eine gute Ausgangslage für einen reibungslosen Übergang. Seit dem Arbeitsbeginn wird Sandro Meier von «Angy» in die Gepflogenheiten und die Liegenschaften der Baugenossenschaft eingeführt. Wir begrüssen Sandro Meier ganz herzlich im Team der BG Matt und wünschen ihm viel Freude und Erfolg in seiner neuen beruflichen Tätigkeit bei der Baugenossen­ schaft Matt. PJ

Jahrgang 1977 Wohnort Malters Zivilstand im Konkubinat (1 Kind) Ausbildung Metallbauschlosser Hauswart mit FA Hobbies Familie, Wandern, Fischen

KARTON ENTSORGUNG

NICHT ERLAUBT SIND » Plastik und Klebestreifen (vorgängig entfernen) » Mit Plastik beschichteter Karton (z.B. Tetrapackungen) » Altpapier

Bitte Karton Schachteln zerkleinern und nicht in ganzen Stücken in den Container werfen (spart Platz, da die Entsorgung nur monatlich stattfindet).

Styropor und andere Fremdstoffe entfernen.

ERLAUBT SIND » Wellkarton » Schachteln » Eierkartons » Früchte- und Gemüsekartons » Kartonrollen » Kartons von Lebensmittelverpackungen (z.B. von Knäckebrot) » Papiertragtaschen

» Waschmittelboxen » Wasserfestes Papier » Materialmischungen, Futtermittelsäcke

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NEWS

HAUSWARTTAGUNG VOM FREITAG 15. NOVEMBER 2019

A m 15. November 2019 hat die Baugenossen­ schaft Matt eine Hauswarttagung bei der Herzog AG durchgeführt. Ca. 30 Hauswarte haben sich im Vorfeld für diesen Anlass angemeldet. Nach einem kurzen Apero im «Dorfplatz» der Herzog AG haben sich die Hauswarte in Schulungsräumen der Herzog AG eingefunden. Bei der einstündigen Führung wurden den Hauswarten die Grundkennt­ nisse über die sanitäre Anlagen und Heizungen ver­ mittelt. Wie funktioniert eine WC-Anlage, was ist ein Danfoss-Ventil oder wie wird ein blockiertes Ventil mit einfachsten Handbewegungen wieder gangbar gemacht. Es wurden angeregte Diskussionen unter­ einander geführt und das fachkompetente Personal der Herzog AG stand für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung. Nach den Führungen wurde dann von der BG Matt im «Dorfplatz» ein Nachtessen offeriert und der Abend klang mit gemütlichem Zusammensitzen aus. Wir möchten uns bei allen Hauswarten für Ihren Einsatz in den vergangenen Jahren herzlich be­ danken. Es ist in der heutigen Zeit keine Selbstver­ ständlichkeit mehr und die Verwaltung schätzt ihren Einsatz sehr. Besten Dank auch der Firma Herzog AG für die sehr kompetenten Führungen und dass die BG Matt die Lokalitäten der Herzog AG mitbenutzen durfte. SL

Wichtige Mitteilung

REPARATUR MELDUNGEN

Wir erinnern Sie bei dieser Gelegenheit auch daran, sämtliche Meldungen betreffend Reparaturen und Unterhaltsarbeiten direkt über unsere Geschäftsstelle unter Tel. Nr. 041 259 22 88 anzumelden. Sie können dafür auch unser online-Formular unter www.bgmatt.ch Meldung / Reparaturen verwenden. Unser tech­ nischer Mitarbeiter, Sandro Meier, ist angewiesen, keine Meldungen direkt entgegenzunehmen, wenn er in den Liegenschaften mit anderen Aufträgen beschäftigt ist. Wir danken für ihr Verständnis.

Meldungen können auch Online eingereicht werden: www.bgmatt.ch

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INTERNA

BERNSTRASSE, PROJEKTSTAND

Die ausserordentliche Generalversammlung vom 14. November 2018 hat den Rahmenkredit von 28.5 Millionen Franken (ohne Land) genehmigt.

dafür, dass die eingegangenen Einsprachen bereits erledigt werden konnten.

Im Winter/Frühjahr 2020 werden nun die beste­ henden Gebäude, welche bis Ende Jahr noch für Zwischennutzungen dienen, zurückgebaut, damit die Bauarbeiten nach Erhalt der Bewilligungen ohne weitere Verzögerungen starten können. Bis zum Baustart wird es uns sicher nicht langweilig. Neben konzeptionellen Aufgaben wie z.B. Abfall­ entsorgung, Altlasten, Rodungen, Umgebungsge­ staltung usw. gibt es noch viele Details zu klären. Mit zunehmendem Planungsfortschritt steigt unsere Vorfreude auf den Baustart und die Realisierung unseres gemeinsamen Projekts mit abl luzern. Wir sind nach wie vor überzeugt, dass unser attraktives Neubauprojekt nach der Realisierung einen wesentlichen Beitrag zur Aufwertung des Quartiers beitragen wird, und die total 155Wohnungen und Dienstleistungsräume auch in einem verschärf­ ten Mietermarkt erfolgreich vermietet werden können. Wir werden Sie auf jeden Fall auf dem Laufenden halten. MH 

Liebe Leserinnen und Leser

Ein Jahr später sind wir mit der Planung weit fort­ geschritten, es braucht aber Geduld, viel Geduld, bis an der Bernstrasse die Baumaschinen auffahren dürfen. Weitere Meilensteine konnten aber gesetzt werden. Während der Planauflage für den Gestaltungs­ plan, der im April 2019 eingereicht wurde, sind erfreulicherweise keine Einsprachen eingegangen. Trotz sehr aufwendigen Vorabklärungen wurde der Gestaltungsplan bis heute aber noch nicht genehmigt. Auch die Baueingabe ist bereits am 05. Juli 2019 erfolgt. Das Baugespann steht seit Monaten, und wir müssen uns wohl noch länger gedulden, bis wir mit der Baubewilligung rechnen können. Erfreulich ist

«Das Baugespann steht seit Monaten, und wir müssen uns wohl noch länger gedulden, bis wir mit der Baubewilligung rechnen können.»

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INTERNA

RICHTIG HEIZEN, SCHIMMELBILDUNG VERMEIDEN

Wie sollte geheizt werden und welche Raumlufttemperaturen sind günstig, um Schimmelbildung zu vermeiden?

Alle Räume ausreichend heizen! Kalte Raumluft nimmt weniger Wasser auf als wärmere! Schlafräume Pro Nacht gibt jede Person etwa ein Viertel Liter Wasser an die Raumluft ab. Deshalb sollte die Raum­ lufttemperatur in Schlafräumen (sofern die Fenster nicht die ganze Nacht geöffnet sind) möglichst nicht unter 16 °C sinken. Ungenutzte Räume Auch über längere Zeiträume wenig oder nicht ge­ nutzte Räume sollten geringfügig beheizt werden. Türen zu weniger beheizten Räumen geschlossen halten. Es ist nicht sinnvoll, kühle Räume mit Luft aus wär­ meren Räumen zu temperieren. Denn dadurch wird nicht nur Wärme, sondern auch Feuchte in den kühlen Raum getragen. Wenn sich die Luft dann abkühlt,

steigt die relative Raumluftfeuchte und es besteht Gefahr, dass Schimmelpilze wachsen.

Heizung kann nachts oder bei längerer Abwesen- heit gedrosselt werden. Durch die Verringerung der Raumlufttemperatur – das geschieht nachts meist zentral über die Heizkesselan­ lage des Hauses – wird Energie gespart. Dabei muss aber der schon mehrfach erwähnte Zusammenhang mit der Raumluftfeuchte beachtet werden. Bei erhöh­ ter Raumluftfeuchte sollte die Raumlufttemperatur nur abgesenkt werden, wenn ausreichend gelüftet wurde, um die Raumluft zu trocknen. Wärmeabgabe der Heizkörper nicht behindern. Sehr ungünstig ist es, wenn Heizkörper durch falsch angebrachte Verkleidung oder übergroße Fenster­ bänke verbaut oder durch Vorhänge bzw. Gardinen zugehängt sind. Im ungünstigsten Fall ist die ge­ wünschte Raumlufttemperatur nicht mehr erreichbar. PJ

Symbol Bild Thermostaten Ventil

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DENKSPORT

SUDOKU

Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen wird ein REKA Check im Wert von 100 Franken verlost.

Einsendeschluss: 31. Januar 2020

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8 2 5 9 7 3 1 4 6 4 1 7 8 2 6 5 3 9 6 3 9 1 4 5 2 7 8 9 5 2 4 1 7 6 8 3 7 6 4 2 3 8 9 1 5 3 8 1 5 6 9 4 2 7 1 9 8 3 5 2 7 6 4 5 4 6 7 8 1 3 9 2 2 7 3 6 9 4 8 5 1 7 3 4 2 9 6 8 5 1 6 8 2 3 5 1 4 7 9 5 9 1 8 4 7 2 3 6 9 2 6 1 3 5 7 4 8 1 5 7 4 6 8 3 9 2 8 4 3 9 7 2 1 6 5 2 7 9 5 1 3 6 8 4 3 1 5 6 8 4 9 2 7 4 6 8 7 2 9 5 1 3

Sudoku 1 – LEICHT

Sudoku 2 – MITTEL

1 7 8 2 9 3 4 6 5 2 9 5 1 4 6 3 7 8 3 4 6 5 7 8 9 1 2 5 6 2 3 1 7 8 9 4 4 3 9 6 8 2 1 5 7 7 8 1 9 5 4 6 2 3 9 1 3 4 2 5 7 8 6 6 5 7 8 3 1 2 4 9 8 2 4 7 6 9 5 3 1 1 2 6 7 3 9 4 8 5 3 7 9 4 5 8 1 6 2 8 4 5 1 2 6 7 9 3 7 9 2 5 6 3 8 1 4 6 1 3 8 4 7 5 2 9 4 5 8 2 9 1 6 3 7 5 3 1 6 7 2 9 4 8 2 6 7 9 8 4 3 5 1 9 8 4 3 1 5 2 7 6

9 4 5 6 1 7 8 2 3 7 1 2 8 4 3 9 5 6 6 8 3 5 9 2 7 4 1 8 3 6 7 2 1 5 9 4 4 2 7 9 3 5 1 6 8 5 9 1 4 6 8 2 3 7 1 7 4 2 5 6 3 8 9 2 6 8 3 7 9 4 1 5 3 5 9 1 8 4 6 7 2

Auflösung der letzten Ausgabe Nr.19/Dezember 2018

Sudoku 3 – SCHWER

WIR GRATULIEREN...

LÖSUNG UND SPIELREGELN

auf der Geschäftstelle der Baugenossen­ schaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung werden benachrichtigt; der Rechtsweg ist aus­ geschlossen.

Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächsten MattPost oder ab dem 31. Januar 2020 auf unserer Home­ page www.bgmatt.ch. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die feh­ lenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Teilnehmen am Wettbewerb kann, wer

Frau Maria Meier Neuhushof 1 6014 Luzern

...zum Gewinn.

Wir freuen uns für Sie.

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Bild Rückseite ehemaliges Gallati Gebäude an der Bernstrasse 94 6003 Luzern

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Baugenossenschaft Matt Grubenstrasse 16

Postfach 241 6014 Luzern

Tel 041 259 22 88 Fax 041 259 22 89 info@bgmatt.ch www.bgmatt.ch

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