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ZUR ORIENTIRUNG.

II.

I. © e f d j i r f j U t r l

)c x

l i Cc bc r b l i d t .

Man n im m t a n , dass die N am en ,,D anm ark " (Dane­

mark) u n d ,,D a n s k e “ (Danen) von dem N am en eines Konigs

,,D an “ ' hergeleitet sind, sow ie Norge (Norwegen) in dem

K onigsnam en ,,N o r“ u n d Sverrige (Schweden) in „S ch v i-

d re r“ — einem Beinam en des nordischen Gottes Odin —

ihren U rsprung haben. Einige leiten ,,D anm ark “ aus den

altnordischen W orten ,,D an “ (englisch

down)

u n d ,,M ork“

h er (D an : flach es, niedriges L a n d , m o rk : w ald ig , m it

W aldern bew achsen) , D anm ork = D an m ark , u n d diess

stim m t m it d er u ralten B eschaffenheit des L andes iiberein.

A ndere geben w ied er and ere Y erm uthungen an u n d stellen

an d ere H ypothesen au f: alle ab er sin d gleich ungew iss.

W ie D anem ark in altester Zeit ,,G othland“ genannt w o r-

den, so gehorten auch die jetzigen siidlich-schw edischen

Provinzen S kaane (Schonen), H alland u n d Blehing dazu —

P ro v in z en , die iib erh au p t, selbst in neueren Zeiten, bald

d er D anen, b ald d er Schw eden Scepter b eh errsch te.

U eber das L and u n d die Stadte sin d aus d er vo r-

christlichen P eriode w enige N achrichten v o rh a n d e n , u n d

die Zeiten, w o noch die Insel ,,F y en “ m it d er H albinsel

v erb u n d en , wo noch ,,S jalland " u n d die je tz t schw edi-

sche Provinz ,,S k aan e“ landfest gew esen, u n d ,,O resu n d “ ,

dessen W ellen jetzt die v erb riid erten Yolker tren n en , nicht

e x is tirte , gehoren einer so m ythischen Periode a n , dass

w ir u n s h ier nicht dam it beschaftigen konnen.