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Thermenregion – Highlights und Entwicklungen 2015

v.l.n.r. Patientin und DGKS Andrea Breuner, Remobilisation,

Landesklinikum Neunkirchen

W

o Spezialistinnen und Spezialisten zusammen-

arbeiten, entstehen Synergien. In diesem Sinne

fördert die NÖ Landeskliniken-Holding standort-

übergreifende Zusammenarbeit in jeder Hinsicht.

Auch 2015 wurde die Zusammenarbeit der Kliniken

der Thermenregion weiter forciert. Der Aufbau des

Schwerpunktes Orthopädie am Landesklinikum

Neunkirchen und die damit geplante Verlagerung

der Orthopädie vom Landesklinikum Wiener Neu-

stadt nach Neunkirchen wurde mit der Übersied-

lung in den Klinikneubau Neunkirchen abgeschlos-

sen. Gleichzeitig wurde die Unfallversorgung in das

Landesklinikum Wiener Neustadt verlegt. Sämtli-

che damit verbundenen organisatorischen und

personellen Maßnahmen wurden mit Ende 2015

abgeschlossen.

Für regionale Versorgungssicherheit und die

Schaffung eines idealen Umfelds für Patientinnen

und Patienten wurden 2015 zahlreiche Bau- und

Optimierungsmaßnahmen umgesetzt.

Im Rahmen einer Re-Organisierung wurden

mehrere im Landesklinikum Wiener Neustadt ver-

teilte Überwachungsbereiche in der II. Internen

Abteilung im Haus B zusammengeführt. Dies be-

deutet einen effizienteren Ressourceneinsatz und

eine weitere Verbesserung sowohl in personeller

als auch organisatorischer Hinsicht.

Am Standort Baden schritt der Neubau des

Klinikums zügig voran, der Innenausbau der drei

Pavillons wurde großteils abgeschlossen. Für die

bevorstehenden Übersiedlungen wurde ein Über-

siedlungsplan erarbeitet. Am Standort Mödling

wurden die Rohbauten der Pavillons B und C im

Dezember 2015 abgeschlossen.

Im Landesklinikum Hochegg wurden die Isolier-

einheit der Palliativeinheit und die Station Neurolo-