Mattpost 1 | 03/2007

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Nr. 1 / März 2007

Herzlich Willkommen im Restaurant Matt Seite 6

Überbauung Schönegg Seite 10

Zufriedenes Wohnen in der Schweiz Seite 12

Baugenossenschaft MATT Littau | Grubenstrasse 16 | 6014 Littau Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch

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EDI TORIAL & INHALT

Editorial Die erste Ausgabe der neuen MattPost liegt in Ihren Händen. Sie ist mit viel Herzblut und Arbeit im ver- gangenen halben Jahr entstanden. Unser Ziel ist es, Sie damit gezieltermit Informationen undmehr Bil-

NEWS Inhalt

Schäden vorbeugen

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Hundeverbot

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dern über die Baugenossen- schaft Matt zu bedienen. Nur dank der Mitarbeit von Vorstand und Geschäftstelle konnte diese Ausgabe reali- siert werden; Ihnen allen ge- bührt deshalb mein Dank.

FOKUS

Auch Ihre Meinung, liebe Leserinnen und Leser, ist uns wichtig. Melden Sie uns IhreVorschläge für Än- derungen oder zukünftige Themen bitte direkt auf der Geschäftsstelle. Lesen Sie in dieser Ausgabe mehr über das neue Team des Restaurants Matt und profitieren Sie von unseremGutschein für Sie, erfahren Sie Neues über den Grossratskandidaten Stefan Roth oder gewin- nen Sie einen attraktiven Preis für die Lösung des sudoku auf der letzten Seite. Oder kurz gesagt: ge- niessen Sie die neue MattPost. Herzlichst, Ihr

Restaurant Matt Herzlich Willkommen im Restaurant Matt

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Überbauung Schönegg 10 Zufriedene Mieterschaft in der Schweiz 12

Roger Sonderegger Redaktor

INTERNA Mitten im Geschehen

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Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau Erscheint 3 Mal jährlich service@bgmatt.ch

L I TTAU Tripol Architekten neu in Littau

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DENKSPORT Sudoku

Redaktion Roger Sonderegger Konzept + Grafik Obrecht PR tools, Root HOMM - Visuelle Kommunikation, Luzern Layout + Inserate Peter Joller Daniela Ruiz Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl

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NEWS

Schäden vorbeugen Defekte Kittfugen können durch das Eindringen von Wasser grosse Schäden an Gebäuden und Einrichtungen verursachen.

EindringendesWasser kann gros- sen Schaden verursachen. Der Aufwand für die Reparatur einer defekten Kittfuge ist verhältnis- mässig klein. Sobald bei uns eine Meldung eingeht, wird Sie Herr Angelo Walker kontaktieren und mit Ihnen einen Besichtigungs- termin vereinbaren. Bei dieser Gelegenheit werden die Dring- lichkeit und entsprechend der Sa- nierungstermin bestimmt. Das Gleiche gilt auch für die Ze- mentfugen bei denKacheln in der Dusche. Sind sie einmal ausge- spült, kann auch hierWasser ein- dringen. Wir danken Ihnen bes- tens für Ihre Mithilfe!

Peter Joller In der letzten Zeit mussten wir vermehrt feststellen, dass uns defekte Kittfugen nicht ge- meldet worden sind. Nur durch viel Glück konnten mehrere grössere Wasserschäden verhindert werden.

Jubiläum Am 1. April feiert Angelo Walker sein 15-jähriges Jubiläum bei der Baug eno s - Josef Müller Flurstrasse 5 75 Jahre am 19. Februar 2007 Vittorio Pierri Luzernerstrasse 148 70 Jahre am 20. Februar 2007 Falls Sie feststellen, dass die Kitt- fugen bei der Badewanne, der Du- sche oder in der Küche rissig oder brüchig geworden sind, bittenwir Sie dringend um eine Meldung auf der Geschäftsstelle.

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Montag 16.30 - 19.00 Uhr

Runde Geburtstage Zu folgenden runden Geburtstagen konnten wir gratulieren:

Ida Casanova Grubenstrasse 16 75 Jahre am 1. Januar 2007 Thi Le TRAN Flurstrasse 7 70 Jahre am 5. Januar 2007 Magrit Mahler Thorenbergstrasse 28 70 Jahre am 15. Januar 2007 Hans Roth Neuhushof 6 75 Jahre am 31. Januar 2007 Maria Fischer-Bonderer Grubenstrasse 16 70 Jahre am 3. Februar 2007 Theres Ulmi Neuhushof 5 80 Jahre am 12. Februar 2007

Dienstag - Freitag 09.30 - 11.30 Uhr

Für Termine ausserhalb der Ge- schäftsöffnungszeiten nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Sekre- tariat auf. Allfällige Änderungen sind jeweils am Eingang zur Ge- schäftsstelle publiziert.

s ens cha f t Matt. Wir danken ihm an dieser Stelle herz- lich für sein grosses En- gagement für die Bau-

GV 2007 Die Generalversammlung findet am Freitag, 20. April 2007 im Zentrum St. Michael, Littau, statt. Bitte merken Sie sich den Termin heute schon vor.

genossenschaft und wünschen ihm weiterhin gute Gesundheit und viel Freude bei seiner Arbeit.

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NEWS

Hundeverbot Das Halten von Hunden ist in Wohnungen der Baugenossenschaft Matt grundsätzlich nicht erlaubt. Der Vorstand hält an diesem Verbot auch in Zukunft fest.

Peter Joller In letzter Zeit er- hielten wir verschiedene Anfra- gen betreffend dem Halten eines Hundes. Seit der Gründung der BaugenossenschaftMatt imJahre 1953 ist das Halten von Hunden nicht erlaubt . Dieses Verbot wurde durch den Vorstand der Baugenossenschaft Matt anläss- lich der letzten Klausurtagung bekräftigt. Es ist unbestritten, dass die ein oder andereWohnungwegen die- semVerbot nicht sofort vermietet werden konnte. Die positiven Er- fahrungen durch das Verbot der Hundehaltung macht dieses kleine Manko aber bei weitem wieder gut. Bei einem Kauf einer

neuen Liegenschaft kann es na- türlich sein, dass bestehendeMie- ter einen Hund besitzen, in sol- chen Fällen und wirklich nur in solchen Ausnahmefällenwird das

Halten bis zu deren Ableben erlaubt. Neue Anfragen werden auch in Zukunft rigoros abgelehnt.

Vesna Manojlovska Caraviellio

Therapieangebote Allgemeine Physiotherapie (Massage, Bewegungstherapie, Wärme und Kälte Anwendungen ) Manuelle Therapie Lymphdrainage Triggerpunktbehandlung Medizinische Trainingstherapie + Rückentraining

Rehabilitationstraining Beratung / Instruktion

Ö nungszeiten Montag bis Freitag 08.00 - 18.30 Uhr Samstag nach Vereinbarung

Tel. 041 250 07 36 Fax 041 250 34 81

Neuhushof 2 6014 Littau

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FOKUS

Herzlich willkommen im Restaurant Matt! Alfonso Barcenas hat gut lachen: er ist mit seinem Restaurant Matt – Pizzeria Amalfi gut gestartet. Der 32-jährige Matt-Wirt sorgt zusammen mit seinem sympathischen Servicepersonal dafür, dass sich jeder Gast willkommen fühlt. Aussergewöhnlich sind aber auch seine Pizzas – Barcenas wurde damit 2001 Schweizer Meister der Pizzaioli.

Roger Sonderegger Am 4. September war es soweit: nach rund viermonatiger Pause wurde das Restaurant Matt wieder für die Littauer Bevölkerung geöff-

und Carlos Gonzales. Während dieTaberna Española vonGonza- les in Reussbühl den meisten Lit- tauern bereits ein Begriff sein dürfte (und falls nicht: dringend

net. Hinter dem neuen Konzept mit Pizzaofen und italienischer Küche stehen zwei erfahrene spa- nische Gastronomen aus der Ge- meinde Littau: Alfonso Barcenas

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FOKUS

hingehen, bei der ehemaligen Pizzeria Salvatore!), hat Barcenas bis vor kurzemseine Brötchen als Angestellter von Pizza e Pasta bei Manor im Emmen Center verdient. Heute kann der neue Matt-Wirt auf ein erfolgreiches halbes Jahr zurück schauen. Was den Erfolg ausmacht, ist bei Barcenas kein Geheimnis: Die Mischung zwi- schen Stammgästen und italie- nischer Küche macht es aus. In derTat sind bei Barcenas allewill- kommen: Vereine, Bankette, oder auch Gäste, welche nur auf einen Kaffee kommen. Neben den Handballern, den Turnern und denMusikern gehören insbeson- dere der 20er-Club, der Samstags- stammund dieMättlizunft zu den regelmässigen Gästen. Das Herz- stück des Restaurants ist aber

habe ich auf Pe- ter Joller ge- hört!“ sagt er heute, denndie- ser hatte ihm anlässlich des Pizzaofen-Baus dringend gera- ten, einen zwei- ten Ofen zuzu- legen. Die grosse Nach- frage nach Piz- zas gab demGe- schäftsführer

Aussenansicht Restaurant Matt

Regel übrig gebliebeneWaren auf den Menüplan des nächsten Ta- ges kommen, werden im Matt sämtliche Zutaten des Tagesme- nüs frisch gekauft. Das spürt die Kundschaft, und sie dankt es mit regem Besuch. Am Mittag bedie- nen Barcenas und seinTeamzwi- schen 20 und 50 Gäste, und abends wird das Restaurant zum Treffpunkt für Jung und Alt aus Littau, sei es zumEssen oder zum gemütlichen Zusammensein. Das Matt ist wieder zur Quartierbeiz geworden. Alfonso empfiehlt… Eineweitere Besonderheit imAn- gebot des Restaurants ist die grosse Vielfalt an Weinen. Die Mehrheit der ausgewähltenTrop- fen kommen aus Italien – passend zur Gastronomie. Während der Gast in denmeisten Gasthäusern

der Baugenossenschaft Matt Recht und hat den zweiten Ofen längst gerechtfertigt. Neben der Gastfreundschaft und der bekannten Pizza funktioniert aber auch das Management im Hintergrund: Seine Frau Micha- ela Mastrolacasa übernimmt ei-

nen grossen Teil der Arbeit im Büro. Sie hat üb- rigens erst vor wenigen Mona- ten den Wirte- kurs erfolgreich bestanden. Der erfahrene Ge- schäftspartner von Barcenas, Carlos Gonzales, übernimmt zu- sammen mit dem Matt-Wirt die Einkäufe und

Carlos Gonzales, Geschäftspartner von Alfonso Barcenas

zweifellos der neue Pizzaofen, welcher von Alfonso persönlich bedient wird. Schweizer Meister der Pizzaioli Es ist kein Zufall, dass die Pizzas aus seinemOfen gut ankommen: Alfonso Barcenas wurde 2001 Schweizer Meister der Pizzaioli. Nach dem Geheimnis seiner Piz- zas gefragt, erklärt Barcenas, dass der selbst gemachte Teig den Un- terschied ausmache. „ZumGlück

unterstützt ihn in strategischen Fragen. „Qualitativ hochwertige und frische Produkte sind die Grundlage für eine gute Küche“, sagt Gonzales, und sein Erfolg in der Taberna Española gibt ihm Recht. Zu den strategischen Entscheiden gehört auch, dass am Mittag im- mer fünf verschiedeneMenüs an- gebotenwerden. ImGegensatz zu anderen Restaurants, wo in der

Die Mischung zwischen Stammgästen und italienischer Küche macht es aus. Alfonso Barcenas, Wirt

in und um Luzern unter 40 Fran- ken gar keine und unter 50-60 keine speziell gute Flasche Wein bekommt, startet das Angebot im

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FOKUS

Restaurant Matt bereits bei 25 Franken. „Da leistet sich der eine oder andere Gast auch eher eine Flasche oder sogar zwei“, sagt

renMieter. Michaelawohnt sogar schon über 25 Jahre in einerWoh- nung der Baugenossenschaft Matt. Sie ist nämlich an der Rigi-

Barcenas. Jeden Monat empfiehlt der Gastgeber einen anderen Wein, im Monat Dezember bei- spielsweise ei-

Eine weitere Besonderheit im Angebot ist die grosse Vielfalt an Weinen.

nen sizilianischenKalis, NeroDa- vola. Auf vielfachen Wunsch der Kundschaft wird die Karte viel- leicht demnächst auch umden ei- nen oder anderen Spanier erweitert. Alfonso Barcenas ist übrigens kein unbeschriebenes Blatt bei der Baugenossenschaft Matt: er ist zusammenmit seiner FrauMi- chaela Mastrolacasa und seiner TochterValeria seit über zehn Jah-

strasse 3 aufgewachsen, also im heutigen Domizil des Restau- rants. Sogar für das Hochzeits- apéro hatte das frisch verheira- tete Paar damals das Restaurant Matt gewählt – jedoch wohl noch ohne Vorstellung davon, dass sie es selber einmal übernehmen würden… Auf die Wünsche für die Zukunft angesprochen antwortet Bar- cenas bescheiden, sein Traum

Alfonso Barcenas, Schweizer Meister der Pizzaioli 2001 und seit September 2004 Wirt des Restaurantes Matt

Gutschein für eine Pizza und ein Getränk nach Wahl im Wert von Fr. 14.00

gültig bis Ende Juni 2007

Pizzeria

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FOKUS

Restaurants er- öffnen: ein spa- nisches und ein italienisches. DerVorstandder Baugenossen- schaft ist glück- lich, mit Alfonso Barcenas einen sehr engagier- ten und kompe- tentenWirt für das

Bedingung: Sie versuchen eine Pizza von Schweizer Meister Al- fonso Barcenas. Der unten ste- hende Gutschein ist gültig bis Ende Juni 2007. Herzlich Will- kommen im Restaurant Matt!

Alfonso Barcenas persönlich

Miriam, rasanter Mittelpunkt im Service

vomeigenenRestaurant sei ja be- reits realisiert. Aber auf den Lor- beeren ausruhen wollen er und sein Partner Carlos Gonzales trotzdem nicht: „wir wollen stän- dig dazu lernen und uns verbes- sern“, sagt Alfonso und muss gleich wieder selbst Hand anle- gen – vier weitere Pizzas wurden inzwischen bestellt. Irgendwann mittlerer Zukunft wollen die bei- den Partner noch zwei weitere

Alfonso Barcenas ist 32 Jahre alt und seit über zehn Jahren Mie- ter der Baugenossenschaft Matt. Er ist verheiratet mit Michaela Mastrolacasa und hat eine Toch- ter, Valeria. Seine Eltern kommen aus Galicien, dem nordwestli- chen Zipfel Spaniens. Nach lang- jähriger Mitarbeit in einer Piz- zeria in Emmen wurde er 2001 Schweizer Meister der Pizzaioli.

Restaurant Matt gefunden zu ha- ben. Falls Sie bereits regelmässig zu Gast im Matt sind, möchten wir uns dafür gemeinsam bei Ih- nen bedanken. Aber auch wenn Sie noch nie in denGenuss seiner Pizzas gekommen sind – wir möchten Sie, liebe Leserinnen und Leser derMattPost, gerne ge- meinsamauf einGetränk ins Res- taurant Matt einladen. Einzige

... ihr Partner wenn's

um's elektrische geht!

Grubenstrasse 11 6014 Littau

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FOKUS

Überbauung Schönegg Die Arbeiten bei der Überbauung Schönegg gehen langsam dem Ende entgegen. Es fehlen lediglich noch die letzten Anpassungs- und Reparaturarbeiten sowie Arbeiten an der Umgebung.

Heinz Meyer Nach nur rund einjähriger Bauzeit konnten im November 06 bereits die ersten Mieter ihre neuen Wohnungen beziehen. Bis zum Redaktions- schluss waren 27 von 36 Woh- nungen vermietet. Das entspricht einem Vermietungsstand von 75 Prozent, was sehr erfreulich ist. Eine Wohnung wurde zudem noch reserviert.

Auch wenn beim Bezug derWoh- nungen einige Mängel aufgetre- ten sind, haben sich die Mieter gut eingelebt und geniessen die Ruhe und insbesondere auch die Komfortlüftung. Ein grosser Teil der Mängel ist mittlerweile be- reits behoben oder wird dem- nächst behoben; erste Informati- onsabende sind organisiert. Richtig „heimelig“ wird es natür-

lich erst, wenn im Frühling die Natur erwacht, die in grosser An- zahl gesetzten Bäume spriessen und der Rasen zu wachsen beginnt. In der Fachpresse wurde der Wohnpark Schönegg sehr positiv aufgenommen. Gelobt wurden insbesondere die ökologische und ökonomische Bauweise, die

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FOKUS

WaswarendieBeweggründe zum Wohnungswechsel? Wir haben zwei kleine Kinder und unserTraumwar schon immer, an passender Stelle in eine Parterre- wohnung zu ziehen. Wieso haben sie sich für eine Wohnung in der Schönegg entschieden? Wir wollten unbedingt in Littau bleiben, da es uns hier sehr gut gefällt, alles kann zu Fuss odermit den öffentlichenVerkehrsmitteln erreicht werden. Die Kinder kön- nen einesTages Kindergärten und Schulen in unmittelbarer Nähe besuchen. So haben wir uns bei der Suche nach einer geeigneten Wohnung immer in Littau umge- sehen. Die Überbauung Schön- egg kam uns da gerade recht und wir haben schon sehr früh die

Farbgestaltung sowie dasVerwen- den vonHolz als Bau- und Brenn- stoff. In mehreren Zeitschriften für genossenschaftlichesWohnen (z. B. «Wohnen» oder «Wohnen und Bauen») erschienen Artikel über unsere Überbauung. Diesen Monat schliesslich wurde die alte Liegenschaft Isenegger abgerissen. Der dadurch gewon- nene Platz wird begrünt, und es werden einige Besucherpark- plätze erstellt. FamilieWyss wohnt seit EndeNo- vember 2006 in einer Parterre- wohnung in der Schönegg. Vor demUmzugwar die Familie noch nicht Mieterin bei der Baugenos- senschaft Matt. Eine gute Gele- genheit also, sie über die Beweg- gründe zum Wohnungswechsel und über die gemachten Erfah-

Die Komfortlüftung schätzen wir ausserordentlich. Obwohl wir die Fenster nur selten öffnen, herrscht immer frische Luft und das Klima ist sehr angenehm. Weiter schätzen wir die Ruhe. Dank der guten Isolierung und den schalldichten Fenstern ist der Verkehrslärm von der nahe gele- genen Luzernerstrasse kaum wahrnehmbar. Weiter schätzen wir den grossen Keller und die at- traktiveWaschküchemit den öko- logischen Geräten, so wie die Entfeuchtungsgeräte. Wenn man in eine neue Über- bauung zieht, so treten mit Be- stimmtheit auch Probleme auf. Auf welche sind sie gestossen? Die Schliessanlage hat nicht funk- tioniert, das heisst Schlüssel und Schloss stimmten nicht überein. Das Problem wurde von der ent- sprechenden Firma aber innert sehr kurzer Zeit gelöst. Kleinere Schäden haben wir der Verwal- tung umgehend gemeldet. Diese werden anfangs Februar beho- ben.

rungen beimBe- zug der neuen Wohnung zu befragen:

Die Komfortlüftung schätzen wir ausserordentlich.

Was wussten sie vor dem Woh- nungswechsel über die Bauge- nossenschaft Matt? Wir haben die Baugenossenschaft Matt schon früher gekannt (Herr Wyss ist in der Gemeinde Littau aufgewachsen) und wussten darum, dass die Genossenschaft sehr vieleWohnungen hat.

Pläne angeschaut und uns schon vor Weihnachten 05 entschieden dort nach Bauende einzuziehen. Was gefällt ihnen besonders an der Überbauung Schönegg, die im Minergie-Standard erstellt wurde und über eine Komfort- Lüftung verfügt?

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FOKUS

rungen die entsprechenden Ent- wicklungen berücksichtigen.

In diese strategischen Diskussi- onenfliessenunter anderemauch Studien und Umfrageergebnisse ein. EinBeispiel dafür ist eine Stu- die des Forschungsinstituts für Politik, Kommunikation und Ge- sellschaft (GFS) in Bern, welche im vergangenen Sommer durch- geführt wurde. Dabei wurden Fra- gen über die persönliche Bedeu- tung von Wohnen, über die Zufriedenheit mit dem Angebot auf dem Wohnungsmarkt und über die Kriterien sowie die Wunschvorstellungen bei der Wohnungssuche gestellt. Die Stu- dienergebnisse sind auch für die Baugenossenschaft Matt von Bedeutung. Die klassische Zweiteilung von Wohnungen in Familien- und Al- terswohnungen ist gemäss der Studie nicht mehr angemessen. Einerseits werden neue Lebens- formen wie Patchworkfamilien, Wohngemeinschaften, Single- haushalte oder Doppelverdiener- familien immer häufiger. Ausser- demsteigt durch die Alterung der Gesellschaft der Anteil von Rent- nern und älteren Menschen im- mer stärker. Die Folge davon ist eine breit gefächerte, deutlich vielschichtigere und neuartige Nachfrage nachWohnungen und Wohneigentum. Als wichtigste Kernaussage zeigt die Umfrage, dass die Schweizer Wohnbevölkerungmit ihrer eige- nen Wohnsituation im Allgemei- nen sehr zufrieden ist. Diese Zu- friedenheit bezieht sich einerseits auf die Wohnung und Wohnsitu- ation selbst. Über 70 Prozent der Befragten sind gemäss der Studie mit ihrer gegenwärtigenWohnsi- Für jedes Budget ein gutes Angebot

Zufriedenes Wohnen in der Schweiz

Die Mieterinnen und Mieter in der Schweiz sind grundsätzlich zufrieden mit ihrer Wohnsituation, wie eine Studie zeigt.

Stefan Roth Der Vorstand der Baugenossenschaft Matt setzt sich regelmässig und intensivmit strategischen Fragestellungen auseinander. Dabei steht die Aus- richtung und Bewirtschaftung unseres Immobilienportfolios im

Vordergrund. Für eine erfolg- reiche Zukunft der Baugenossen- schaft ist es deshalb zentral, wich- tige Trends beim Wohnen zu erkennen. So können wir unser Wohnangebot laufend anpassen und bei Neubauten und Sanie-

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FOKUS

tuation sehr zufrieden, weitere 26 Prozent sind immer noch eher zu- frieden. Die Zufriedenheit zeigt sich dabei nicht nur bei den Gut- verdienenden, sondern zieht sich durch alle Einkommensklassen hindurch. Allerdings beruht diese Zufriedenheit nicht auf einem einzelnen Element wie beispiels- weise dem Mietzins oder der Grösse derWohnung, sondern sie entsteht aus einemgesamthaften Gefühl gegenüber dem eigenen Wohnraum heraus. Geborgen- heit, Ruhe, Glück, aber auch Zu- friedenheit mit dem Preis-Leis- tungs-Verhältnis oder mit der Ausgestaltung des Wohnraums liefern einzelne Puzzle-Teile, die sich schlussendlich zur Zufrie- denheit in dieser Höhe zusam- mensetzen. Andererseits erachtet die grosseMehrheit der befragten Mieter (70 Prozent) auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ihrer Einkommen nicht signifikant un- terschiedlich. Befragtemit tiefem Einkommen sind somit ähnlich zufrieden wie Gutverdienende. Dies legt den Schluss nahe, dass auf dem Schweizer Wohnungs- markt für jedes Budget ein gutes Angebot existiert. Ökologie ist noch nicht sehr wichtig Die Untersuchung zeigt auch, dass für Wohneigentümer und Mietwohnung als gut. Auch hier ist die Zufriedenheit mit dem eigenen Mietzins bei ver- schieden grossen

Mieter ähnlicheWünsche und Be- dürfnisse imVordergrund stehen. Für die Mieter sind Balkon/Ter- rasse, gute Lichtverhältnisse, Waschmaschine/Tumbler, eine moderne Küche sowie ein Keller- oder Estrichabteil wichtig. Mehr- heitlich als weniger wichtig er- achten die Mieter dagegen Rollstuhlgängigkeit, ökologische Bauweise und flexible Grund- risse. Bei diesen Elementen spre-

für die Kinderbetreuung oder be- treutes Wohnen im Alter. Unter- schiedlich reagierenWohneigen- tümer und Mieter, wenn die entscheidenden Elemente nicht mehr gegeben sind oder soge- nannte Störfaktoren auftreten. Während Mieter gerade in sol- chen Situationen ihre erhöhte Ungebundenheit ausnutzen und einenWegzug als Problemlösung immer in Betracht ziehen, harren

Erdgeschoss

Atelier

Fr. 530‘000.-

Erdgeschoss

Atelier

Fr. 530‘000.-

Obergeschoss

Atelier

Fr. 530‘000.-

Obergeschoss

4.5

Fr. 590‘000.-

Obergeschoss

4.5

Fr. 590‘000.-

Obergeschoss

4.5

Fr. 590‘000.-

chen sich die meisten befragten Mieter für einen Verzicht aus, wenn dadurch ein günstigerer Mietzins resultiert.

Wohneigentümer trotz „Störfak- toren“ tendenziell aus. Nur ge- radeDreck undGestank veranlas- sen auch Wohneigentümer mehrheitlich zumWegzug.mente nichtmehr gegeben sind oder so- genannte Störfaktoren auftreten. Während Mieter gerade in sol- chen Situationen ihre erhöhte Ungebundenheit ausnutzen und einenWegzug als Problemlösung immer in Betracht ziehen, harren Wohneigentümer trotz „Störfak- toren“ tendenziell aus. Nur ge- radeDreck undGestank veranlas- sen auch Wohneigentümer mehrheitlich zumWegzug.

Für Mieter wichtig sind Ruhe und gute Verkehrsanschlüsse.

gute Verkehrsanschlüsse und Ruhe Bei den Ansprüchen an das Um- feld unterscheiden sich Mieter undWohneigentümer nurmargi- nal. Sowohl Mieter wie auch Wohneigentümer legen grossen Wert auf Ruhe, einen guten Ver- kehrsanschluss, gute Nachbar- schaft undNähe zu Einkaufsmög- lichkeiten. Je nach eigener Familiensituationwerden die An- sprüche ergänzt durch Angebote

Quelle: Wohnmonitor gfs.bern

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INTERNA

Mitten im Geschehen MattPost-Redaktor Roger Sonderegger im Gespräch mit Stefan Roth, Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Matt und Gemeindeammann von Littau.

Roger Sonderegger Stefan, weshalb engagierst du dich imVorstand der Baugenos- senschaft Matt? Dem Vorstand bin ich beigetre- ten, weil ich der Meinung bin, dass die Baugenossenschaft Matt in unserer Gemeinde eine wich- tige Aufgabe erfüllt. Sie stellt für alle Altersgruppen und sozialen Schichten geeignetenWohnraum in gepflegter und kinderfreund- licher Umgebung zur Verfügung. Die Baugenossenschaft Matt nimmt somit auch eine gesell- schaftliche Verantwortung wahr. Ausserdem macht es Spass, mit

Ressort Bau undVerkehr zustän- dig. Was gefällt dir an dieser Aufgabe? Mich faszinieren die Aktualität und der direkte Bezug zumWohn- ort, zu seinenMenschen und den verschiedenen Interessengrup- pen. Die jüngsten Herausforde- rungen unserer Gemeinde liegen vor allem auch in der Verkehrs- und Raumplanungspolitik. Die steigende Mobilität verlangt gute Lösungen für die Kombination von öffentlichem und individu- ellem Verkehr. In der Raumpla- nung geht es darum, den Raum für verschiedene Interessen opti- mal nutzbar zu machen und gleichzeitig Freiräume für künf- tige Entwicklungen zu schaffen. Littauhat sich inden letzten Jah- ren stark entwickelt. Wie siehst du die Zukunft in der Siedlungspolitik? Es stellt sich die Frage, wie Littau räumlich in die Zukunft geführt wird. Die Gestaltung einesWohn- und Lebensraumes steht immer in engem Zusammenhang mit seiner Identität, egal obGemeinde oder Quartier. So wie der Raum verändert sich auch die Identität eines Wohnortes über die Jahre, wobei es aus meiner Sicht wich- tig ist, einerseitsmit den Anforde- rungen der Zeit zu gehen und andrerseits einen Teil des Ur- sprünglichen zu bewahren. Selbst als allfällig künftiger Stadtteil von Luzern wird Littau seine eigene Identität bewahren. So oder so drängen sichwichtige Fragen auf: Wir müssen uns damit befassen, welche zusätzlichen Raumnut- zungen einen Fortschritt für Lit- tau und die weitere Umgebung

es nicht umquantitativesWachs- tum, sondern viel mehr darum, einen Beitrag an die infrastruktu- relle und qualitative Entwicklung der Gemeinde zu leisten. Du sprichst dieGemeinde an. In- wiefern sind Baugenossen- schaften wichtige Partner von Kommunalbehörden? Baugenossenschaften setzen sich in der Regel für gemeinschaftso- rientierten Wohnraum ein, wo Jung und Alt, Singles und Fami- lien miteinander leben können. Dazu braucht es ein gutes Zusam- menspiel von privater und öffent-

licher Infrastruktur. Ich denke da angrosszügige, bezahlbareRaum- angebote für kinderreiche Fami- lien, an rollstuhlgängige Senio- renwohnungen, aber auch an Schulen, Kinderspielplätze, Sport- und Freizeitanlagen etc. Die Baugenossenschaften reali- sieren interessante Bauprojekte, die Behörden schaffen optimale Voraussetzungen dafür sowie ein attraktives Umfeld.

einem guten Team an interes- santen Bauprojekten zu arbeiten. Welche Ziele der Baugenossen- schaft Matt stehen für dich mo- mentan imVordergrund? An erster Stelle steht ökonomisch und sozial nachhaltiges Bauen. Dazu gehört eine zeitgemässe Liegenschaftsbewirtschaftung, die dem Werterhalt und Wertzu- wachs verpflichtet ist und den veränderten Bedürfnissen der Mieterinnen undMieter jederzeit gerecht werden kann. Dabei geht

Als Gemeindeammann von Lit- taubist duunter anderemfür da s

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INTERNA

bringen. Oder welche Versor- gungsleistungen in Littau unter- gebracht werden sollen und kön- nen. Und wir brauchen Gefässe, um die Grund- und Immobilien- besitzer sowie Akteure aus der Baubranche indenEntwicklungs- prozess mit einzubeziehen. Die Baugenossenschaft Matt re- alisierte auf demAreal Isenegger die Überbauung Schönegg im Minergie-Standard. Inwiefern entspricht dieses Vorhaben der Strategie zur räumlichen Ent- wicklung der Gemeinde Littau? wie altersgerechtenWohnformen liegen. AufWohnqualität und eine gute gesellschaftliche Durchmi- schung wird speziell geachtet. In diesem Sinne trägt der „Wohn- park Schönegg“ klar zur Umset- zung der gemeinderätlichen Ab- sicht bei. Zudem ist der Einsatz Zukunft «In naher Zukunft werden auf kantonaler Ebene wichtige Wei- chen für die Agglomeration Lu- zern gestellt. Zentral sind hierbei vor allem sinnvolle Lösungen in der Verkehrs- und Raumpla- nungspolitik» Stefan Roth Littau strebt mit der Orts- planungsrevision ein qua- litatives Wachstum an. Der Schwerpunkt der Ent- wicklung soll bei Ein- und Zweifamilienhäusern so-

modernster Minergietechnolo- gie, sprich Komfortlüftung und Holzpelletsfeuerung, ein wich- tiger Beitrag zum Umweltschutz. Am1.April 2007findendieGross- ratswahlen statt, für welche du kandidierst.AuswelcherMotiva- tion heraus? Ein Politiker sollte auch über die „Grenzen“ hinausschauen. Als Grossrat möchte ich die kanto- nale Politik mit meiner langjäh- rigen unternehmerischen und politischen Erfahrungmitprägen.

sondern vielmehr ist eine gesamt- heitliche Betrachtungsweise not- wendig. Dies gilt selbstverständ- lich auch für andere gesellschaftliche Bereiche. Wofür wirst du dich im Grossen Rat bei einerWahl einsetzen? Als Gemeindeammann von Littau mit denRessorts Bau undVerkehr weiss ich, wo der Schuh drückt und in welche Richtungen Lö- sungen gehen könnten. Ich bin überzeugt, dass eine starke Agglo- meration Luzern der Motor des

Kantons ist und Voraus- setzungen schafft für ei- nen attraktiven Wirt- schafts- und Lebensraum Zentralschweiz. Für die- sen Lebensraum, für eine starke Agglomeration und für einen guten Fi-

Eine starke Agglomeration ist der Wirtschftsmotor des Kantons

Denn in naher Zukunft werden auf kantonaler Ebene wichtige Weichen für die Agglomeration Luzern gestellt. Zentral sind vor allemLösungen für eine sinnvolle Verkehrs- und Raumplanungspo- litik. Diese enden nicht zwangs- läufig an der Gemeindegrenze,

nanz- und Lastenausgleich inner- halb des Kantons möchte ich mich im Grossen Rat einsetzen. Besten Dank für das Gespräch. Wir wünschen dir viel Glück für die Grossratswahlen.

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L I TTAU

Tripol Architekten neu in Littau Das Architekturbüro Tripol zieht im März an der Luzernerstrasse 144 ein. In den Räumen des ehemaligen Kindergartens entstehen damit acht moderne Arbeitsplätze.

Mit dem bisherigen Standort wa- ren die drei Geschäftspartner von Tripol (Beat Gähwiler,Werner Lin- degger und Ernst Zimmermann) zwar sehr zufrieden. Neben den passenden Räumlichkeiten ver- fügte er auch über eine zentrale Lage in der Stadt Luzern gelegen, mit Aussicht auf die Berge und ei- genemGartensitzplatz. Die Pläne des Eigentümers jedoch, hier Wohnungen zu erstellen, machte die Suche nach einem neuen Standort notwendig. Das Architekturbüro Tripol be- zieht deshalb Mitte März an der Luzernerstrasse 144 in Littau ein, also am Standort des ehemaligen Kindergartens. Dieser musste im vergangenen Sommer geschlos- sen werden, weil in Littau auf- grund geburtenschwacher Jahr- gänge weniger Kinder in den Kindergarten kamen und auf mittlere Frist auch nicht mit einem erneuten Anstieg dieser Zahlen zu rechnen ist. Der Kontakt zur Baugenossen- schaft Matt war schon vor den Umzugsplänen dank unseremVi-

zepräsidentenWerner Lindegger, welcher gleichzeitig Partner bei Tripol ist, sehr eng. Aber auch auf der baulichen Ebene wurde be- reits mehrfach zusammen gear- beitet (siehe Kasten). Als einer der ersten Aufträge am neuen Stand- ort arbeiten dieTripol Architekten bereits für die Baugenossenschaft Matt, und zwar bei der Renova- tion der Liegenschaft Längwei- herstrasse 28/30/32. Am neuen Standort wird bereits seit mehreren Monaten intensiv gebaut. Als wichtigster Umbau ist dabei die Verbindung mit einer angrenzendenWohnung zu nen- nen.Weil die Platzverhältnisse im Kindergarten alleine viel zu eng gewesen wären, wurden eine ge- samteWohnung integriert. Damit wurde Platz geschaffen für ein Sit- zungszimmer, die Büros der Ge- schäftsleitung und ein Archiv. Die bestehenden Sanitäranlagen und die Küche wurden im Original- grundriss belassen. Aus demehe- maligen Kindergartenraum wird ein Grossraumbüro, aus der Kin- dergarderobe das Sekretariat.

Für Werner Lindegger und Ernst Zimmermannentfällt damit quasi der Arbeitsweg, wohnen sie doch beide in der Liegenschaft Neu- hushof. Auch für die Mitarbeiter ist die neue Lage in Littau geeig- net, kommen sie doch aus Mal- ters und Emmenbrücke. Einzig Partner Beat Gähwiler reist von Meggen neu etwas länger an.

Die Baugenossenschaft Matt heisst die neuen Mieter herzlich willkommen und wünscht ihnen am neuen Standort einen guten Geschäftsgang!

TRIPOL Architekten AG Neubau Renovation Restaurierung

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Luzernerstrasse 144 6014 Littau Fon 041 417 27 27 Fax 041 417 27 28

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www.tripol-architekten.ch info @ tripol-architekten.ch

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L I TTAU

Die drei Pole im Überblick Tripol steht für drei Tätigkeitsgebiete: Restaurierung historischer Objekte, Renovation von Wohnungsbauten und Neubauten.

Das Architekturbüro mit dem heutigen Namen Tripol wurde ursprünglich 1947 als Ein- zelfirma gegründet. 1982 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt; seit 2003 arbeitet das Büro unter dem heutigen Namen. Die Firma beschäftigt fünf Archi- tekten/Bauzeichner, eine Hochbauzeichnerin, eine Sekretärin und deinen Hochbau- zeichner in Ausbildung. Seit 1998 ist das Unternehmen nach ISO 9001 zertifiziert.

Das Büro spezialisierte sich an- fänglich auf die Restaurierung historischer Objekte. So wurden im Freiamt, in der Stadt Luzern sowie in der Agglomeration di- verseKirchen, KapellenundPfarr- häuser erneurt. In Littau sind dies die Pfarrkirche St. Theodul, der Pfarreisaal und das Zentrum St. Michael sowie die Pfarrkirche Philipp Neri, Reussbühl. Später kam die Renovation von Wohnbauten hinzu. DieTripol Ar- chitekten haben im Auftrag der BG Matt bereits zahlreiche Lie- genschaften in den Bereichen Bad/WC, Küche und an der Ge- bäudehülle saniert und den heu- tigenBedürfnissen angepasst. Im Frühling steht die Erneuerung der Liegenschaft Längweiherstrasse 28-32 bevor. Der Neubau von Ein- und Mehr- familienhäusern bildet das dritte Standbein. In Littau wurde die 2. Etappe der ÜberbauungNeuhus- hof realisiert, bei der Überbauung Schönegg war das Büro mit Bau- leitung und Kostenwesen beauf- tragt.

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DENKSPORT

Das andere Kreuzworträtsel Auf dieser Seite erscheint ab sofort in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen wird ein Nachtessen im Restaurant Matt im Wert von 100 Franken verlost.

Redesign Homepage www.bgmatt.ch Nach 7 Jahren wird unsere Home- page neu gestaltet. Die Auf- schaltung der neuen Seiten ist auf den 29. März 2007 geplant. Surfen sie doch schnell vorbei.

Lösung und Spielregeln Die Lösung zum Sudoku finden Sie jeweils in der nächsten MattPost oder ab dem29. März auf unserer neuenHomepage. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Für weitere Informationen zu sudoku empfehlenwir auch die Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung werden be- nachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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