GOLFTIME weekly 15/2019 - 23. April 2019

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15/2019

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WEEKLY

GEWINNSPIEL VOLVIK: 1X12 BÄLLE ZU GEWINNEN

training 3 Spiele für den Golfplatz

equipment

DEUTSCHE LOCHSPIELMEISTERSCHAFT Wie sportlich muss es sein? SAISONAUFTAKT IM FRANKFURTER GC

GOLF TIMEweekly | 1-2018

EDITOR‘S INTRO

D as erste Highlight des Turnierkalenders für die besten Amateure Deutschlands steht unmittebar bevor. Im Frankfurter Golf Club findet in dieser Woche die Deutsche Lochspielmeisterschaft statt. Schauen Sie doch einmal vorbei. Das Highlight seiner Karriere erlebte C.T. Pan in Hilton Head. Bei der RBC Heritage gewann der junge Mann aus Taipeh sein erstes Turnier auf der PGA Tour und erfüllte sich einen Kindheitstraum. An das traumhafte Finish von Tiger Woods beim Masters Tournament können sich die meisten sicher noch erinnern. Aber was bringt sein erster Major-Titel seit elf Jahren noch mit sich? Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in die Woche und viel Spaß beim Lesen, Ihr

Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de

TOP-THEMEN

Amateure Erstes Highlight im Turnierkalender

Tiger Woods Die Tage danach

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Equipment Wie sportlich muss es sein?

Training Drei Spielformen für den Golfplatz

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GOLF TIME | 8-2017

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amateure

deutsche lochspielmeisterschaft Die Golfsaison in Deutschland beginnt zum zehnten Mal in Folge im Frankfurter Golf Club mit den Deutschen Lochspielmeisterschaften.

Lokalmatador Lukas Buller vom Frankfurter GC (Foto: DGV/stebl)

B ei der Deutschen Lochspielmeisterschaft vom 25. bis 28. April kämpfen im Frankfurter Golf Club 64 der besten deutschen Golferinnen und Golfer im Matchplay-Modus um den ersten nationalen Meis- tertitel des neuen Jahres.

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„Wir sind glücklich und dankbar, dass wir mit dem Frankfurter GC einen so verlässlichen Partner für die Deutschen Lochspielmeisterschaften haben. Seit zehn Jahren sorgen die Verantwortlichen dafür, dass auf diesem traditionsreichen Platz eines der span- nendstenTurniere stattfindet. DasMatchplay-Format hat seinen ganz eigenen Reiz und die Vorfreude auf diesen Saisonhöhepunkt zum Start ist riesig“, sagt Marcus Neumann, Vorstand Sport des Deutschen Golf Verbandes (DGV). Jubiläum zum Auftakt der Wettspielsaison Seit zehn Jahren finden die Spieler im Frankfurter Stadtwald optimale Bedingungen vor. Für Matthias von der Recke, den Präsidenten des gastgebenden Clubs, ein guter Zeitpunkt, stolz zurückzublicken. „Mein Dank für unser zehnjähriges Jubiläum geht an unser Team und die Mitglieder. Den deutschen Top- AmateurenzumWettspielsaisonauftakt alljährlich ei- nen hervorragend vorbereiteten Meisterschaftsplatz bereitzustellen und uns als erstklassige Gastgeber zu präsentieren ist uns eine Ehre und ein Ansporn.“ „Auch dieses Mal heißen wir alle Beteiligten wieder herzlich willkommen. In den zurückliegenden Jahren durften wir zahlreiche äußerst spannende Matches und emotionale Momente erleben – aus Frankfurter u

Sicht natürlich insbesondere all die Male, als unsere Lokalmatadoren auf dem Treppchen standen. Auch in diesem Jahr werden wieder Frankfurter Leistungs- träger im Starterfeld sein. Es lohnt sich, als Zuschau- er dabei zu sein!“ Der Frankfurter Golf Club (gegründet 1913) ist einer der ältesten Golfclubs Deutschlands und schaut auf mehr als 100 Jahre Tradition, Sport und Erfolg zurück. Der 18-Löcher-Parkland-Kurs im Frankfurter Stadt- wald war bereits Spielort von zwölf German Open. Lokalmatadoren Buller und von den Hoff Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr wie- der den Lokalmatadoren vom Frankfurter GC, Lu- kas Buller (Handicap +2,0) und Sebastian von den Hoff (+2,0) gelten. Der 19-jährige Golf-Team-Germa- ny-Spieler Buller, der Deutschland im vergangenen Jahr bei den Youth Olympic Games in Buenos Aires vertrat, hat gute Chancen, für eine Überraschung zu sorgen. Ob der Titel allerdings in Frankfurt bleiben kann ist offen, denn die Konkurrenz ist stark. Titelverteidiger Nick Bachem (Marienburger GC, +5,1), Jannik De Bruyn (GC Hösel, +3,8) und weitere National-Team- Germany-Spieler werden ihr Können im Stadtwald zeigen.

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Paula Kirner reist als Titelverteidigerin nach Frankfurt (Foto: DGV/stebl)

Starkes Feld bei den Damen Mit dem besten Handicap bei den Damen startet So- phia Zeeb (+4,8) vom Stuttgarter GC Solitude. Ins- gesamt sind acht Spielerinnen aus den Golf Team Germany Kadern am Start. Paula Kirner (+3,3) vom Kiawah GC Riedstadt macht sich berechtigte Hoffnung auf eine erfolgreiche Ti- telverteidigung. Aber auch Nina Lang (GC München Valley, +3,4), die zu Beginn des Jahres mit dem Junior Orange Bowl einen großen Titelgewinn in den USA

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feiern konnte, wird alles versuchen, um am Ende auf dem Treppchen zu stehen. Die Gruppenauslosung wird am Mittwoch, 24. April um 17.00 Uhr stattfinden. An den ersten beiden Ta- gen treffen die Spielerinnen und Spieler in acht vier- köpfigen Vorrundengruppen aufeinander. Die Gruppensieger kämpfen ab dem Viertelfinale um die Plätze eins bis acht. Am Sonntag beginnen die Finalpartien gegen 8.30 Uhr. Zuschauer sind an al- len Wettkampftagen herzlich willkommen. GT

„Es lohnt sich, als Zuschauer dabei zu sein!“ Matthias von der Recke, Präsident des Frankfurter GC

tour

PGA Tour: langer weg zahlt sich aus C.T. Pan gewinnt mit dem RBC im Heritage Golf Club seinen ersten Titel auf der PGA Tour und hält die Nummer 1 auf Abstand.

Sein Kindheitstraum ging in Erfüllung: C.T. Pan

C .T. Pan aus Taipeh war der Mann der Stunde auf dem Harbour Town Golf Links. Dem 27-Jährigen gelang mit Runden von 71, 65, 69 und 67 sein erster Turniersieg auf der PGA Tour. Dabei hatte er seine Nerven gut im Griff, was in der Vergangenheit nicht immer so war.

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Am Sonntag schaffte es Pan auch unter Druck, den Angriffen der Verfolger Stand zu halten und selbst die Birdies zu spielen. Ein Jahr zuvor war Pan bei der Wyndham Champion- ship bereits einmal in der Position, einen Tour-Sieg zu erringen, verspielte damals aber an der 18 mit einem Doppel-Bogey seine Chancen. Besser machte er es am Wochenende bei der RBC Heritage. An der 16 setzte er sich mit einem Birdie vor Kuchar an die Spitze, der seine Führung im FedExCup trotzdem ausbaute, und spielte die letzten beiden Löcher mit soliden Pars nach Hause. Geteilte Dritte wurden mit zehn unter Par Patrick Cantalay, Scott Piercy und Shane Lowry. „Ich bin überglücklich, meine Strategie hier sehr gut durchgebracht zu haben“, sagte Pan, der im FedEx- Cup einen Sprung auf Platz 26 machte. „Das ist ei- nes der besten Wochenenden, die ich je hatte. Ich habe meine Wahrnehmung - gerade auf den letzten Löchern - auf das Wesentliche gerichtet.“ „Die letzten drei Löcher habe ich sehr gut gespielt, viele Schläge gut getroffen, weil ich mir sagte, dass ich mich auf die Details fokussieren muss, auf die kleinen Dinge“. u

Nummer 1 schwächelt am Sonntag Etwas überraschend war auch der Einbruch von Dustin Johnson in der Finalrunde. Die Nummer eins der Welt lag vor dem Sonntag in Führung. Doch in der Finalrunde wollte nichts gelingen. Die Back Nine eröffnete Johnson mit drei Bogeys in Folge sowie zwei Doppel-Bogeys. Diese kosteten den Amerika- ner die Titelchance und warfen ihn auf dem Leader- board auf den geteilten 28. Platz zurück. Die beiden deutschen Teilnehmer scheiterten in Hilton Head am Cut von Even Par nach zwei Runden. Martin Kaymer kämpfte sich am Freitag zwar nach denkbar ungünstigem Start zurück, scheiterte aber um zwei Schläge am Sprung ins Wochenende. Alex Cejka fand bei der RBC Heritage offenbar nie zu sei- nem Rhythmus und unterschrieb Runden von 76 und 74 Schlägen (+8). GT

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PGA Tour champions: langer nicht mehr nummer 1 Scott McCarron gewinnt zum dritten Mal im TPC Sugarloaf und löst Bernhard Langer an der Spitze des Charles Schwab Cup ab.

E ine beeindruckende Performance zauberte Scott McCarron auf den TPC Sugarloaf und sicherte sich mit seinem Start-Ziel-Sieg den dritten Titel bei der Mitsubishi Electric Classic. Er gewann mit zwei Zäh- lern vor Jerry Kelly, Joe Durant, Kirk Triplett und Kent Jones. Hattrick in Sugarloaf und neue Nummer 1: Scott McCarron

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„Offensichtlich ist das ein Golfkurs den ich mag. Ich habe hier seinerzeit mit Greg Norman, der den Platz designte, erstmals gespielt“, sagte der 53-jährige. „Er hat mir viel darüber verraten, wie man diesen Platz spielt“. Der TPC Sugarloaf ist auch einer von Bernhard Langers Lieblingsplätzen. 2013 gewann der An- hausener, in den vier Jahren darauf war er jeweils Zweiter. Langer, der nach seiner Verletzungspause den Cut beim Masters Tournament geschafft hat, verspielte eine bessere Position als den geteilten 14. Rang am Freitag mit einer 77. Damit verliert der Deutsche zum ersten Mal in der Saison die Führung in der Jahreswertung der PGA Tour Champions. Im Charles Schwab Cup belegt er nun Rang zwei hinter Scott McCarron. GT

Fototime

Cut beim RBC Heritage knapp verpasst: Martin Kaymer kommt auf der PGA Tour einfach nicht ins Rollen. GT

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QUICK‘N‘DIRTY

... Millionen U.S.-Dollar und damit weit mehr als die Hälfte der Siegprämie, die Tiger Woods nach seinem Masters-Sieg eingestrichen hatte, gewann James Adducci. Der Golffan aus Wisconsin setz- te 85.000 U.S.-Dollar auf den Sieg seines Idols im Augusta National Golf Club. Dementsprechend zu- frieden sein Gesichtsausdruck beim Einlösen des Tickets im William Hill Sports Book im SLS Las Ve- gas Hotel. 1,19

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…Jahre ist Brooke Henderson alt – und steht bereits in diesem jungen Alter vor einem eindrucksvollen Rekord. Mit der Titelverteidigung der LPGA Lotte Championship konnte die Kanadierin mit Sandra Post gleichziehen. Mit einem weiteren Titel ist Hen- derson Kanadas erfolgreichste Golferin aller Zeiten. „Ich bin wirklich froh, dass ich es endlich geschafft habe. Jetzt freue ich mich darauf, sie zu überholen.“ 2 ... der vergangenen drei Major-Events beendete Xander Schauffele auf dem zweiten Rang, die Open in Carnoustie und zuletzt das Masters Tourna- ment. Im September wird der Amerikaner mit deut- schem Pass erstmals in seiner „Heimat“ Deutsch- land abschlagen; bei der Porsche European Open in Green Eagle. „Ich freue mich sehr auf Hamburg“, so Schauffele. „Es wird auch etwas Besonderes für mich sein, zum ersten Mal in Deutschland zu spie- len. Das Land liegt mir sehr am Herzen, nicht zu- letzt, weil mein Vater von dort kommt.” u

... Schläge verlor Dustin Johnson innerhalb von fünf Löchern auf den Back Nine der RBC Herita- ge. Ausgerechnet in der Finalrunde, die der ak- tuelle Weltranglistenerste als Führender begann. Mit einer 77 (+5) verlor Johnson 27 Position auf dem Leaderboard und beendete das erste Turnier nach dem Masters Tournament nur in den Top 30. 7

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23.485 ... Dollar Rückstand hat Bernhard Langer auf den Führenden im Charles Schwab Cup-Ranking. Zum ersten Mal in dieser Saison hat der Deutsche damit nicht den Platz an der Spitze der Jahreswertung der PGA Tour Champions inne. Langer gewann die Ge- samtwertung in der Vergangenheit bereits fünf Mal - zuletzt 2018 - und ist damit der erfolgreichste Spieler der Ü50-Jährigen. In der vergangenen Saison setz- te er sich mit einem Vorsprung von 213.536 Dollar gegenüber Scott McCarron - dem derzeit Führenden - durch. 276,7 ... Yards - umgerechnet 253 Meter - schlug C.T. Pan seine Drives im Schnitt bei der RBC Herita- ge und wurde damit der „kürzeste“ PGA Tour Sie- ger der laufenden Saison. Im Spiel vom Tee verlor er im Vergleich zum Rest des Feldes sogar 0,6 Schlä- ge, machte diese aber mit ausgezeichneten Eisen- schlägen und jeder Menge verwandelter Putts wie- der gut. Länge ist eben doch nicht entscheidend.

STORY

tiger Woods: Die Tage danach Mit seinem Sieg beimMasters Tournament meldet sich Tiger Woods in der Weltspitze zurück und soll sogar vom amerikanischen Präsidenten mit der Freiheitsmedaille ausgezeichnet werden.

Große Ehre? Donald will Tiger auszeichnen

N ach seinem Sieg bei der Tour Championship Ende des vergangenen Jahres war er wieder der ge- feierte Superstar, der mit Anfang 40 die nächste Ge- neration in ihre Schranken weisen sollte. Beim Ryder Cup konnte Tiger Woods den Erwartungen nicht ge-

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recht werden und verlor jedes seiner vier Matches. Er wirkte müde und ausgelaugt. Die Mühen hatten ihre Spuren hinterlassen. Ein Kratzer in der Fassade des frisch gekürten Tour Champions und die Frage, ob es sich nur um einen Eintagserfolg handelte. In seinem „Wohnzimmer“ des Augusta National be- wies Woods schließlich allen Kritikern, dass er trotz seiner fortgeschrittenen Alters von 43 Jahren und all den Operationen und Rückschlägen der vergange- nen Jahre eines nicht verloren hat: sein Händchen. „ „Mein Körper ist nicht mehr der- selbe wie früher, aber ich habe im- mer noch gute Hände.“ Tiger Woods

Im richtigen Moment den richtigen Schlag parat zu haben und nicht die Nerven zu verlieren. Mit seinem fünften Green Jacket in der Tasche und Major-Titel Nummer 15 auf dem Konto ist Woods wieder auf der Spur zu alter Größe und auf Kurs in Richtung Rekord u

von Jack Nicklaus. Mit den anstehenden PGA Cham- pionship in Bethpage im Mai und der U.S. Open in Pebble Beach im Juni kehrt Woods zurück an alte Wirkungsstätten und könnte in diesem Jahr noch Großes erreichen. Die Weltspitze hat ihn zurück Mit seinemSieg inAugustagelingtWoods der Sprung zurück in die Top Ten der Golfweltrangliste. Zum ers- ten Mal seit Woche 31 anno 2014 gehört er damit wieder offiziell zum Kreis der besten zehn Spieler der Welt; zwischenzeitlich war er bis auf Rang 1.199 abgerutscht (im Dezember 2017). Woods auf dem Weg nach Whistling Straits 2.347,063 Punkte hat Tiger Woods nach dem Er- folg beim Masters in den Ryder Cup-Rankings des US-amerikanischen Teams und führt die Wertung vor Dustin Johnson (1.990,542) und Kevin Kisner (1.085,456) an. Das europäische Ranking führt üb- rigens Francesco Molinari vor Justin Rose und Jon Rahm an. Auszeichnung durch Donald Trump Dass Tiger Woods und Donald Trump befreundet sind, ist kein Geheimnis. Nach seinem Sieg in Au- gusta twitterte der US-amerikanische Präsident, er wolle Woods für seine „unglaublichen Erfolge und

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das Comeback im Sport, aber auch im Leben, mit der Presitendtial Medal of Freedom“ auszeichnen. Die Freiheitsmedaille ist eine der höchsten zivilen Auszeichnungen der Vereinigten Staaten und wurde in der Vergangenheit erst drei Golfern überreicht: Ar- nold Palmer (2004), Jack Nicklaus (2005) und Charlie Sifford (2014).

Big Apple ist bereit Eine seiner ersten Amtshandlungen als frischgekrön- ter Masters Champion ist die traditionelle New York City Media Tour. Vom Besuch des Empire State Buil- dings über diverse Auftritte bei Nachrichtensendun- gen und Talk Shows sowie der New Yorker Börse. GT

Gewinnspiel

Die Gewinnspielfrage: Welcher Spieler beendete zuletzt zwei der vergangenen drei Major-Turniere auf Rang zwei? Xander Schauffele oder Tommy Fleetwood? Ihre Antwort schicken Sie an gewinnspiel@golftime.de , Stichwort „Vize-Meister“. Einsendeschluss: 28. April 2019. Sollten mehr korrekte Antworten als Preise eingehen, entscheidet das Los. GT

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Equipment

Das richtige Eisen: Hohl oder massiv? Die Qual der Wahl bei den Eisen: Was für wen und wann? Michael Welwarsky von Clubmate klärt auf.

Wie sportlich sollte es sein?

I n den vergangenen Jahren hat sich eine Katego- rie Eisen im Markt etabliert, die man am besten mit dem Begriff Hohlkammer-Konstruktion beschreiben

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kann. Dieser Artikel wird Sie also nicht in die Welt des Hausbaus, sondern in die der Schlägerkopfkon- struktion bei den Eisen entführen. Damit wir uns nicht falsch verstehen – diese Konstruktionsweise ist nicht generell neu. Hohlkammereisen gab es schon vor vielen Jahren. Doch bisher wurden diese Konst- ruktionen immer vergleichsweise schnell wieder ein- gestellt. Der Grund hierfür waren im Normalfall man- gelnde Absatzzahlen. Doch seit ein paar Jahren ist die Situation hier grundlegend anders. Dies liegt vor allem daran, dass es den Designern und Produktentwicklern gelungen ist, die Hohlkam- mer-Eisen in ein schickes Gewand zu packen. Wäh- rend ältere Designs deutlich eher an Hybriden in der Ansprechposition erinnern, sind moderne Interpre- tationen wie das i500 von Ping, das P790/P760 von TaylorMade oder auch die Eisenserien von PXG op- tisch sehr ansprechend. In unseren Fittings der ver- gangenen Jahre haben sich folgende Vorteile dieser Bauform herausgestellt. Zum einen sind die Ballge- schwindigkeiten dieser Eisen oft deutlich höher als bei einer massiven Konstruktion, wie es einteilige Forgings sind. Mehr Ballgeschwindigkeit bedeutet im Normalfall auch einen Längenzugewinn. Zum an- deren erfüllen diese Eisen das Credo High Launch und Low Spin. u

Vergleichsweise starke Lofts Die allermeisten Hohlkammer-Eisen verfügen über vergleichsweise starke Lofts, die allerdings aufgrund des tiefen Massenschwerpunkts im Eisenkopf im- mer noch einen relativ hohen Ballstart erzeugen. Da Loft einer der wesentlichen Einflussfaktoren auf Spin ist, fällt dieser im Gegenzug, in Relation zur Ei-

Sportlich, aber nicht massiv: Callaway Apex Eisen

sennummer, eher gering aus. Während man bei ei- nem klassischen Eisen bei entsprechender Ballge- schwindigkeit Spinraten im Bereich Eisenzahl mal 1.000 minus zehn Prozent sucht (Eisen 7 wären also ca. 6.300 rpm), findet man bei einem Hohlkammer-

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Eisen deutlich weniger Spin. In der Kombination re- lativ hohe Ballgeschwindigkeit, hoher Launch und wenig Spin liegt dann die Formel für mehr Länge. Allerdings hat dies auch Nachteile. Sinkt die Ballge- schwindigkeit unter ein gewisses Niveau, verändert sich irgendwann der sogenannte Landewinkel – also der Winkel, in dem der Ball wieder auf dem Boden aufkommt. Wird dieser zu flach, wird es sehr schwer, den Ball auf einem Grün zum Halten zu bekommen. Und was auch immer wieder passiert, ist, dass man Flyer-ähnliche Bälle auch vom Fairway schlägt. „ Wird dieser Landewinkel zu flach, wird es sehr schwer, den Ball auf einem Grün zum Halten zu bekommen.“ Diese haben dann so wenig Spin, dass sie deutlich länger werden als ein normal getroffenes Eisen, was die Zuverlässigkeit nicht unbedingt erhöht. Der Vorteil: Kontrolle über den Ball Auf der anderen Seite des Spektrums sind entspre- chend die massiven Eisen angesiedelt. Diese kön-

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nen sowohl gegossen als auch geschmiedet sein. Der Vorteil dieser Eisen ist oft eine sehr hohe Kon- trolle über den Ball, was vor allem mit den höheren Spinraten, die erzeugt werden, zusammenhängt. Die wichtigste Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, kann also nur lauten: Was für wen und wann? Generell können wir aus der Erfahrung heraus sa- gen, dass die Hohlkammer-Eisen immer dann eine sehr gute Idee sind, wenn es für einen Spieler darum geht, möglichst viel Länge zu generieren. Die Gründe hierfür können vielfältig sein: wahrge- nommener Längenverlust über einen gewissen Zeit- raum, geringere Schlägerkopfgeschwindigkeit auf- grund einer Krankheit/Verletzung, besonders lange Bahnen auf dem Heimatplatz usw. Im Gegenzug dazu kann man sagen, dass vor allem Spieler mit hohen Ballgeschwindigkeiten und einem guten Treffmoment besser beraten sind, wenn sie in den Bereich der massiv konstruierten Eisen gehen. Diese haben deutliche Vorteile bei der Kontrolle, der

Genauigkeit und der Zuverlässigkeit. Kombinationen aus hohl und massiv

Was allerdings auch immer eine Option darstellt, sind Kombinationen aus Hohlkammer-Eisen und massiv konstruierten. Immer dann, wenn der Punkt erreicht u

ist, an dem die Zunahme an Ballgeschwindigkeit von einem Schläger zum nächsten nicht mehr optimal ist, lohnt sich der Blick in den Bereich der Längen-Maxi- mierung. Das ist bei jedem Spieler natürlich anders. Betrachtet man die Taschen der Profis, so stellt man fest, dass die Eisen mit wenig Loft gern mit einem anders konstruierten Design ersetzt werden. Nicht umsonst werden derzeit wieder so viele Dri- ving Eisen angeboten wie noch nie. Spieler wie McIl- roy, Spieth, Woods und viele weitere haben oft ein Hohlkammer-Eisen in der Tasche, wenn es in den Loftbereich unter 20° geht. Bei guten Amateuren wird gegebenenfalls ab einem Loft von 23° oder sogar 25° ein Übergang sinnvoll sein. Dies lässt sich aber nur im Rahmen eines persön- lichen Fitting-Termins bestimmen, für den Sie sich Zeit nehmen sollten. Oft ergeben sich sehr interessante Lösungen, an die man vorher nicht gedacht hat. In diesem Sinn wün- schen wir Ihnen einen erfolgreichen Start in die neue Saison. GT INFO www.clubmategolf.com

training

Below Par: Drei Spielformen für den Golfplatz Drei Spielformen für den Golfplatz, die das Ziel haben, Abwechslung in ihr Training zu bringen und Ihren Lernprozess gleichzeitig zu beschleunigen.

Unterhaltung für die Runden allein

D er Golfplatz ist eine der besten Trainingsumge- bungen. Wir sprechen in unseren Videos immer wie- der davon, dass der frühe Morgen oder der späte Abend zuunserenLieblingsspielzeitengehören, denn

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dann ist der Platz oft leer. Das gibt uns die Chance, an einigen Stellen ein, zwei zusätzliche Bälle fallen zu lassen und etwas zu experimentieren. Wer eine Runde nach der anderen auf dem Heimat- platz dreht und dabei immer und immer wieder das- selbe tut, rutscht unter Umständen in eine Komfort- zone: Wir spielen mal besser, mal schlechter — doch so richtig gefordert sind wir nicht. „ Wir spielen mal besser, mal schlechter—doch so richtig ge- fordert sind wir nicht.“ Aus diesem Grund stellen wir Ihnen in diesem Bei- trag drei Spielformen für den Golfplatz vor, die das Ziel haben, Abwechslung in ihr Training zu bringen und Ihren Lernprozess gleichzeitig zu beschleunigen. Best Ball Best Ball ist fast schon ein Klassiker unter den Spiel- formen und wird oft zu zweit gespielt. Best Ball lässt sich allerdings auch problemlos allein spielen, in dem wir jeden Schlag zwei Mal ausführen und jeweils den besseren der beiden weiterspielen. u

Uns ist bewusst, dass Best Ball unserer ein-Ball-ein- Ziel Philosophie widerspricht und die realen Umstän- de auf dem Platz nicht widerspiegelt — dennoch hat diese Spielform ihre Berechtigung. Wer sich bei jedem Schlag einen Mulligan erlaubt, hat am Ende der Runde ein (fast) optimales Ergeb- nis auf der Karte stehen. Dieses Ergebnis reflektiert unser Potential und zeigt uns gleichzeitig auf, was für uns möglich ist. Am Ende des Tages erinnern wir uns an das gute Ergebnis, nicht daran, dass wir jeden Schlag zweimal spielten. Es tut gut, sich ab und zu daran zu erinnern, was wir können. Selbstvertrauen und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten werden mit sinkendem Handicap immer wichtiger. Best Ball unterstützt beides. Worst Ball Worst Ball ist, Sie ahnen es, das Gegenteil von Best Ball. Hierbei geht es nicht darum, den besseren der beiden Bälle zu wählen, sondern den schlechteren. Statt uns unserem Potential bewusst zu werden, for- dern wir uns bei dieser Spielform. Wir kommen be- wusst aus unserer Komfortzone heraus und müssen bei jedem Schlag voll da sein. So lernen wir den Um- gang mit Drucksituationen und decken Schwächen in unserem Spiel auf.

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Worst Ball 2.0 Wer möchte, kann diese Übung leicht abwandeln und jeden Schlag mit einem anderen Schläger ausführen. So spielen Sie am Abschlag beispielsweise nur einen Ball mit dem Driver und einen anderen mit dem Holz 3. Da Sie immer den schlechteren der beiden Schläge wählen, gewinnen Sie eine zusätzliche Portion Klarheit in Bezug auf Ihre strategischen Entscheidungen. Plus 1 Nachdem Sie Ihren Ball an einem Loch eingelocht ha- ben, schnappen Sie sich ein Wedge und werfen Ihren Ball an eine Stelle in Grünnähe. Ziel ist es nun, von dort mit nicht mehr als zwei Schlägen im Loch zu landen. Wer mit zwei Schlägen im Loch ist (Up & Down), darf vom eigentlichen Score an diesem Loch einen Schlag abziehen. Wer drei Schläge benötigt, lässt den eigentli- chen Score unverändert und wer vier oder mehr Schlä- ge benötigt, addiert einen Schlag zum eigentlichen Score an diesem Loch hinzu. Diese Spielform belohnt ein gutes kurzes Spiel. Statt eine herkömmliche Runde zu drehen, bei der wir nur alle paar Minuten einen Schlag ausführen, nutzen wir die Zeit auf dem Platz um ein paar zusätzliche Bälle zu spielen. Jedes Loch stellt damit eine zusätzliche Aufga- be dar und genau das ist macht die Übung wertvoll. GT

Schuster&Lubenau: Richtig zielen Die falsche Ausrichtung zum Ziel ist ein häufiger Fehler, auch bei Spielern mit niedrigen Handi- caps. Felix Lubenau zeigt in diesem Trainings- tipp, wie man sich korrekt ausrichtet.

Korrektes Zielen will gelernt sein

E in weit verbreiteter Fehler, den ich selbst bei Gol- fern niedrigen Handicaps immer wieder sehe, ist eine falsche Ausrichtung zum Ziel. Da aber gerade das eine der wesentlichen Grundlagen für erfolgreiches

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Golfen darstellt, möchten wir uns hier diesem Thema widmen. Denn: Sie können noch so schön schlagen, wenn Sie falsch zielen, schlagen Sie immer vorbei. 1. Besorgen Sie sich zunächst Ausrichthilfen, z. B. zwei dünne Stäbe aus dem Baumarkt oder im gut sortierten Proshop. Zur Not tun es auch zwei längere Eisen oder Hölzer. 2. Diese legen Sie dann auf den Boden, eine Schiene bei den Füßen, die andere nahe am Ball – stellen Sie sich eine Eisenbahnschiene vor. Dabei gilt es zu be- achten, dass die von Ihnen weiter entfernte „Schie- ne“ genau zum Ziel ausgerichtet ist und die andere parallel dazu. Wichtig: Die nähere „Schiene“ darf nicht zum Ziel ausgerichtet sein, sondern zeigt etwas links davon, sofern Sie sie korrekt parallel ausgerichtet haben. 3. Nun richten Sie Ihre Füße und Schultern anhand dieser Linie aus und begeben sich in Ihr Setup. Es mag sich vielleicht am Anfang so anfühlen, als wür- den Sie zu weit nach links zielen. Aber glauben Sie mir: Jetzt zielen Sie richtig. GT INFO: www.schuster-lubenau.de

Mentales Training: EFfektiv und genau Sabana Crowcroft über den Schlag zwischen Chip und Pitch, und wie man ihn am besten trainiert.

Visualisierungen für das Annäherungsspiel

H eute beleuchten wir einen Bereich, der meist ver- nachlässigt wird: die Schläge von Stellen rund um das Grün, die sich weder für einen Pitch NOCH für einen Chip eignen.

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Der Ball liegt zu nah amGrün, umeinen hohen Schlag zu spielen, oder er ist nicht geeignet für einen flachen Schlag, da er zu weit entfernt vom Grün liegt bzw. ein Höhenunterschied besteht.

Was passiert zwischen Chip und Pitch?

Dies passiert in einer Golfrunde häufig und kann den Golfer zu strategisch falschen Entscheidungen brin- gen, deren Resultat dann meist in einem misslunge- nen Schlag mündet.

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Die Lösung Ein Schlag mit mittlerer Flugbahn, bei dem der Ball nach Bodenkontakt noch Raum hat zu rollen. Die drei ausschlaggebenden Komponenten: 1. Die Schlägerkopf-Neigung Wenn Sie ein SW oder PW benutzen und der Ball mittig zwischen Ihren Füßen liegt, wird Ihr Ball ge- nug Höhe bekommen. Ein Lob Wedge (60 Grad) wird hier nicht benötigt.

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2. Eintreffwinkel Sie können den flachen Schwung (Pendulum) ein­ setzen, wenn dies genug Flughöhe erzeugt. Im an- deren Fall muss – um eine höhere Flugbahn zu errei- chen – Ihr Handgelenk arbeiten, jedoch nicht zu viel. 3. Beschleunigung Mit einer entsprechenden Visualisierung der optima- len Flugbahn und ein paar Übungsschwüngen wird Ihr Unterbewusstsein (Kleinhirn) das Seine tun. Sie brauchen niemals mehr über die Geschwindigkeit des Schlägerkopfs nachzudenken, sondern nur Ih- rem Körper die Frage zu stellen: Wie viel Geschwin- digkeit braucht es, damit der Ball auf dem gewünsch- ten Platz auf dem Grün landet? Visualisierungen für eine mittlere Flugbahn Grüß Gott/Moinmoin - Führen Sie einen Rück- schwung aus, während Sie sich vorstellen, dass jemand neben Ihnen steht, um Ihnen die Hand zu schütteln – benutzen Sie Ihre dominante Hand (linke Hand bei Rechtshändern). Die Person ist mittelgroß, sodass Ihre Hand sich au- tomatisch etwa auf Höhe der Hüften etwas anwin- keln muss. Dies wird ausreichend Abwärtsschwung erzeugen, um den Ball in die Luft und auf das Grün zu schlagen.

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Grüßgott/Moinmoin

Sichelmond Stellen Sie sich vor, Sie stehen im Inneren eines Si- chelmondes, der magnetisch mit Ihrem Golfschläger verbunden ist. Dadurch folgt der Schlägerkopf auto- matisch der Form der Sichel, während Sie den Rück- schwung ausführen und dann der Schlägerkopf den Ball trifft. Sie können währenddessen „Sichelmond“ vor sich hersagen oder summen – das hilft Ihren Ver- stand zu beruhigen.

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Der Sichelmond

Das Gras beobachten Das Gras zu beobachten, nachdem Sie den Ball ge- troffen haben, ist immer eine großartige Sache: Sie hilft Ihnen während des Schwungs im Hier und Jetzt zu bleiben und nicht während des Schwungs Ihre Aufmerksamkeit auf den Ball zu richten und wo er hinfliegen könnte! GT INFO www.kagami-golf.de

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Meinung

Kolumne: Hubert Kleiner Hubert Kleiner über Biodiversität: Darf’s ein bisschen mehr „bio“ sein?

D ie Unterschriftensammlung für ein bayerisches Volksbegehren zum Thema Artenvielfalt rauschte in den letzten Wochen nicht nur durch die einschlägi- gen Medien, breites öffentliches Interesse signali- sierte Anerkennung und Unterstützung. Nahezu alle deutschen Golfplätze haben ein mehr oder weniger großes Potenzial, auf diesen sich eigendynamisch beschleunigenden Zug aufzuspringen.

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Es wird schon viel Gutes imSinne der Artenvielfalt auf den Anlagen gemacht, nur darüber geredet wird viel zu wenig! Im heutigen Digitalzeitalter sind wir doch alle miteinander einfach oder mehrfach vernetzt, aber leider fehlt uns etwas, was sonst bei angesag- ten Trends nicht mehr wegzudenken ist, es fehlt der/ die „Influencer/in“, jemand, der/ die es nicht beim guten Beispiel belässt, sondern das eigene Tun mit unbändiger Zielstrebigkeit und Hartnäckigkeit unter seinen/ihren „Follower“ fast mantragleich als alter- nativlos lobpreist. Sollten wir nicht die (Wild)Biene zu unserem Bot- schafter ernennen? Frei nach dem Motto: Geht’s der Biene gut, stimmen auch Natur und Artenvielfalt. Und in so einer intakten Umgebung seinem Hobby nach- gehen zu können, darf schon als ein kleiner (Lebens) Luxus empfunden werden. Warum leben aktive Golfer statistisch länger? Bewe- gung in angenehmer Umgebung im Freundeskreis scheinen ihren Teil dazu beizutragen. Schenken Sie Ihren Greenkeepern und Platzverantwortlichen das Vertrauen, Ihre Wohlfühloasen in diesem Sinne wei- terzuentwickeln, auch wenn Ihr Ball manchmal in der Artenvielfalt des bunt blühenden Roughs seine letzte Ruhestätte findet. GT

cartoon

Das letzte Wort “IT TOOK ME SEVENTEEN YEARS TO GET THREE THOUSAND HITS IN BASE- BALL. IT TOOK ONE AFTERNOON ON THE GOLF COURSE.”

HANK AARON

Impressum

G.O.L.F. - TIME Verlag GmbH Oskar-von-Miller-Str. 11 82008 Unterhaching Telefon: +49 (0) 89/42 71 81 81 Telefax: +49 (0) 89/42 71 81 71 E-Mail: redaktion@golftime.de Internet: www.golftime.de

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Fotos: GettyImages Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Marcus Brunnthaler

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Mei- nung der Redaktion wieder. Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Zustimmung der Geschäfts- bzw. Verlagsleitung.

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Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Marcus Brunnthaler

Fotos: GettyImages

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