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oet und es versteht sich, daß damit nur saftreiche

Früchte gemeint sind.

Für das gute Gelingen einer Mischung ist es wichtig, daß

die angegebenen Mengen, besonders die der Würzen, genau

eingehalten werden. Es ist nicht gleichgültig, von einer

Würze drei Spritzer zu nehmen, wenn die Vorschrift nur

„zwei Spritzer" vorsieht, weil dadurch der Charakter des

Getränkes verändert wird.

Bei frischem Zitronen- oder Orangensaft beachte man, daß

nur durchgesiebter Saft verwendet wird. Größere, auf Vor

rat gepreßte Saftmengen läßt man durch ein Passiertuch

laufen, um sie von Rückständen an Fruchtfleisch zu be

freien. Den Saft einzelner Früchte läßt man vor Ge

brauch durch ein feinmaschiges Draht-, Haar- oder Tee

sieb laufen. Die Siebe sind sofort nach jedesmaligem Ge

brauch von allen Rückständen gut zu reinigen, weil diese

rasch in Gärung übergehen und die Siebe verstopfen.

Bei Bemessung der Mengen ist noch zu beachten, daß die

Mischungen bei der Behandlung mit Eis — infolge des

Schmelzwassers — ihr Volumen vergrößern. Dies ist aber

sehr verschieden und hängt davon ab, welche Temperatur

die Mischung vor dem Zusammenbringen mit Eis hatte.

Deshalb sollten alle zum Mixen verwendeten Weine, Liköre

usw. vorgekühlt sein, um dadurch eine Verwässerung der

fertigen Mischungen zu vermeiden. Man berechne die

Mengen knapp, so daß die Mischung vor dem Zusammen

bringen mit Eis gut »/i» des Glases füllt. Bei richtiger Be

rechnung der Mengen soll die fertige Mischung das Glas

bis ca. 5 mm unter den Rand füllen.

,HAMß,\/H.G MAtfüNi ( lojn TOWNO—)

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