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GOLF TIME
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2-2017
www.golftime.deTRAINING
PROFI-TIPPS
Die ehemalige Nummer eins der Welt, Adam Scott,
erklärt, wie wichtig der Übergang beim Schwung ist. Søren Kjeldsen auf der
anderen Seite schwört beim Putten auf seinen Instinkt.
GEFÜHLS
SACHE
Der Übergang ist der zweitwichtigste
Part des Schwungs, nach dem Treff-
moment. Der große Fehler, den Ama-
teure machen, besteht darin, dass sie
den Rückschwung zu hastig einleiten.
Das verschwendet Energie und
bringt den Schläger aus der korrek-
ten Schwungebene. Amateure
überschreiten oftmals den Punkt,
an dem ihr Aufschwung eigentlich
enden sollte – sie schwingen die
Arme weiter, während die Schulter
schon nicht mehr rotiert, oder sie er-
zwingen mehr Schulterrotation, obwohl
die Arme aufgehört haben zu drehen.
Stellen Sie deshalb sicher, dass der
Aufschwung komplett beendet ist,
bevor Sie den Übergang in den Rück-
schwung einleiten. Schultern, Hüfte,
Arme, Hände und Schlägerkopf sollten
ihre korrekte Position erreicht haben.
Leichter wird das mit einem langsamen,
kontrollierten Aufschwung.
GT
ADAM SCOTT
»Beende den
Aufschwung, bevor
du den Rückschwung
beginnst«
PROFI-TIPPS
FITNESS
SPORTPHYSIO
WEICHER
ÜBERGANG
Ich achte darauf,
dass mein Übergang
in den Rückschwung
weich ist, um die
nötige Schwung-
geschwindigkeit
aufzubauen.
VOLLENDETER
AUFSCHWUNG
Ich erkenne das Ende
meines Aufschwungs
daran, dass ich meine
Schultern nicht mehr
drehen kann. Erst
dann beginne ich mit
dem Rückschwung.