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SCHWEIZER GEMEINDE 12 l 2014

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ZUM ABSCHIED VON UELI KÖNIG

«Mit Ueli König verbindet mich eine

rege und interessanteTätigkeit im

Fachbeirat der Suisse Public, Kommu-

nalausstellung. Ich durfte Ueli als im-

mer gut gelaunten, und angenehmen

Gesprächspartner wahrnehmen, der

nur so vor Ideen sprudelte. Lieber

Ueli, herzlichen Dank, ich wünsche

Dir, dass Du alle Deine privaten Pläne

nun umsetzen kannst.»

Hans Haueter, SIK

«Ueli König setzte sich für die Ge-

meinden ein und vertrat sie schlag-

kräftig. Die drei Staatsebenen in un-

serem Land müssen unbedingt

beibehalten und deren Kompetenzen

bewahrt werden. Der Föderalismus

als Erfolgsmodell unseres Landes ist

ein grosses Gut, um die Interessen

der Gemeinden gegenüber Kantonen

und Bund durchzusetzen.»

Hans-Peter Hulliger

Zürcher Gemeindepräsidenten

«Als Anwalt für die Sache der Ge-

meinden hörte ich aus Uelis Voten

stets sein Anliegen, die Gemeinden

vor einer Überforderung ihrer Mög-

lichkeiten zu schützen, sie aber da

zu fördern, wo sie in unsere heutigen

Gesellschaft noch wichtige Funktio-

nen erfüllen können.»

Prof. em. Dr. Paul Messerli

Universität Bern

«Ueli König hat sich stets sehr für die

Anliegen der Gemeinden eingesetzt.

Gleichzeitig hat er aber den Blick über

den kommunalen Gartenzaun hinaus

gewagt und fruchtbare Allianzen mit

Dritten geschmiedet für eine vielfäl-

tige, zukunftsgerichtete Schweiz. Als

ARE haben wir dies insbesondere

beim tripartiten Raumkonzept

Schweiz kennen und schätzen

gelernt.»

Dr. Maria Lezzi, ARE

«Wir wollen in der Schweiz

keine Könige und keine

Fürsten – und schon gar

nicht in den Gemeinden.

Eine Ausnahme gibt es:

König Ulrich, genannt

«Der Kämpfer für die

Kommunen»! Zum Ende

seiner Regentschaft sei

ihm herzlich gedankt.»

Lorenz Hess

Nationalrat