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SCHWEIZER GEMEINDE 12 l 2014

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SGV DIREKTOR 2007–2014

«Ulrich König hat der Zusammenar-

beit zwischen Gemeinden und Fach-

hochschulen Impulse gegeben, die

sich weit über seine Amtszeit hinaus

positiv auswirken werden. Vielen

Dank, Ueli!»

Prof. Urs Sauter

Fachhochschule Biel

«Ich kenne Ueli König seit meiner Zeit

als Nationalrat und durfte als Präsi-

dent der Konferenz der Kantonsregie-

rungen mit ihm zusammenarbeiten.

Mit seiner aufgestellten, positiven

und humorvollen Art war das immer

ein Vergnügen. Er war stets braun ge-

brannt und gut gelaunt. Mich alsWal-

liserTourismusminister hat dies daran

erinnert, dass er wohl mehr Ferien-

tage als ich selber verbringen darf.»

Jean-Michel Cina, KdK

«Vielen Dank, lieber Ueli, für Dein

langjähriges Engagement im

Vorstand der Organisation

Kommunale Infrastruktur. Wenn die

Unterstützung des Gemeindeverban-

des in Projekten und Politdossiers

nötig war, konnte ich stets auf Dich

zählen!»

Alex Bukowiecki Gerber

Organisation Kommunale Infrastruktur

«Offen, ehrlich, gradlinig, freundlich,

auf den Punkt gebracht: So können

wir miteinander diskutieren. Du hast

uns nicht als Lieferanten betrachtet,

sondern als Partner. Wir konnten uns

aufeinander verlassen, mit Respekt,

zu dem auch das Einfordern von Leis-

tungen gehört. Dass wir mit Freude

und Stolz für den SGV arbeiten, liegt

an Dir und an Deinem feinen Zusam-

menarbeitsverständnis. Merci!»

Peter Stämpfli, Unternehmer

«Als Direktor hast Du, Ueli, mit deiner

Art, bei mir immer wieder in Erinne-

rung gerufen, dass Gemeinden nicht

abgehobene Politik und verstaubte

Amtsstuben sind, sondern Menschen.

Ich hoffe, Du wirst vielen davon wei-

terhin begegnen. Ich wünsche Dir:

Bleib des Königs Hofnarr und gutes

Management für den neuen Lebens-

abschnitt!»

Rudolf Spiess

Schweizerische Informatikkonferenz

«Ueli König war für mich nicht nur ein

treuer Mitstreiter und Partner, wenn

es um die Anliegen der Gemeinden

im ländlichen Raum ging. Er ist für

mich vielmehr ein guter Freund, mit

dem ich auch in Zukunft gerne noch

den Dialog weiterführen werde.»

Thomas Egger, SAB