GOLF TIME
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7-2016
91
RUBRIK
Schauen Sie mich in der ansprech-
position an
(Bild 1)
und dann das
Bild 2
im höchsten Punkt des auf-
schwungs. durch eine geringe Kopf-
rotation habe ich mir erlaubt, meinen
Körper um 90° zu rotieren.
auf
Bild 3
sehen Sie, was passiert,
wenn ich meinen Kopf stillhalten
würde. Hier würde ich immer von der
Schwungebene abweichen, weil eine
falsche Körperrotation die richtung
des armschwungs und somit des
Schlägers beeinflusst.
Von unten nach oben
die bewegung von unten nach oben ist
ebenfalls eine wichtige Stellschraube
in Ihrem Golfschwung. Sie sorgt dafür,
dass Sie den ball letztendlich weiter
schlagen. diesen effekt erzeugen Sie,
indem Sie über Ihre Füße druck in
richtung boden ausüben. damit ziehen
Sie energie aus dem boden und holen
sprichwörtlich Schwung.
Schauen Sie in der bildreihe, wie ich
einiges an Zentimetern verliere, vom
höchsten Punkt des aufschwungs bis
zur halben Strecke zum ball. Während
dieser Phase drücke ich 100 Prozent
meines Körpergewichtes über den
linken Fuß (für rechtshänder) in den
boden. Im Schlagmoment
(Bild 4)
habe ich diese energie schließlich auf
den Schläger übertragen. Somit wirkt
es, als würde ich etwas hochspringen.
In Wirklichkeit beeinflusst das Hoch
und runter nicht das treffen des balles.
Ich schaffe damit lediglich eine effi-
ziente energieübertragung vom boden
durch meinen Körper und den Schläger
in den Golfball.
Wir halten also fest: bewegung im
Körper ist gut – besonders beim Golf-
schwung! Wir brauchen sie, um dyna-
mik in den Schläger zu bekommen und
den ball letztlich weiter zu schlagen.
Schauen Sie sich diesen tipp
auch im Video an unter:
www.leadbetter.de/golftimeGT
Die richtige energieüBertragung
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