GOLF TIME 6/2016

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40 GOLF TIME | 6-2016
Endspurt läuft
Mercedes-Benz AfterWork Golf cup
Die fünfte Saison von Deutschlands größter 9-Loch-Turnier-
serie neigt sich dem Ende entgegen. Jetzt noch mitmachen!
TurniErE | MERCEDES-BENZ AFTER WORk GOlF Cup
Rankings (stand: 23.08.2016)
Brutto Damen
Karin Schadly mit 52 Punkten
in zehn Turnieren
Brutto Herren
Jochen Freisinger mit 63 Punkten
in 17 Turnieren
netto-ranglisten
nettoklasse 6 (–54 bis –37,0)
Thomas Scholz mit 94 Punkten (6 Turniere)
nettoklasse 5 (–36,9 bis –26,5)
Christoph Kaulfers mit 83 Punkten (8 Turniere)
nettoklasse 4 (–26,4 bis –18,5)
Daniela Gaßner mit 85 Punkten (4 Turniere)
nettoklasse 3 (–18,4 bis –11,5)
Petra Müller mit 78 Punkten (6 Turniere)
nettoklasse 2 (–11,4 bis –4,5)
Jochen Freisinger mit 78 Punkten (17 Turniere) Jetzt heißt es punkten, punkten, punk-
ten! Denn das Finale des fünften
Mercedes-Benz After Work Golf Cups
steht bevor. Bis zu den letzten Tur-
nieren am 16. September haben die AWGC-
Spieler noch die Möglichkeit, punkte zu sam-
meln, um sich in den Jahres-Ranglisten nach
oben zu spielen. Doch auch wer am Ende nicht
ganz vorne landet, ist in der Verlosung um die
attraktiven Jahrespreise.
Der spektakulärste Gewinn der diesjährigen
AWGC-Saison ist das Mercedes-Benz C-klasse
Cabriolet. Der elegante Oben-ohne-Sportler
wird als Jahreshauptpreis ausgelobt und hat
einen Wert von 50.000 Euro. Schon mit einer
einzigen gespielten Turnierrunde ist man
mit im lostopf um die Jahrespreise. Da lohnt
sich dann die Registrierung im Internet unter
oder in einem der teilnehmen-
den Clubs allemal. Denn das ist die Vorausset-
zung, um einen der tollen preise zu gewinnen.
VielspieleR unteRwegs
Dass es beim AWGC jedoch nicht nur ums
Gewinnen geht, zeigen viele der Teilnehmer.
Sie nehmen mitunter jede Gelegenheit wahr,
an den entspannten After-Work-Turnieren
teilzunehmen.
Als bestes Beispiel seien hier Max Frisch mit
26 (!) Turnieren oder auch Jochen Freisinger
genannt, der in diesem Jahr schon 17 Turnie-
re des Mercedes-Benz After Work Golf Cups
spielte. Bei seinen 17 Turnieren holte Freisinger
ganz nebenbei 63 Bruttopunkte und liegt
somit in der Wertung der Herren vier punkte
vor dem ersten Verfolger, Tim Ernst, der 59
punkte bei fünf Turnieren erzielte.
Doch noch ist der kampf um die Spitzenplat-
zierungen nicht entschieden. Dafür sind noch
zu viele Turniere zu spielen und zu viele punkte
zu vergeben. In allen Ranglisten geht es extrem
eng zu, sodass ein starkes Ergebnis eines Spielers
ausreicht, um die positionen durcheinanderzu-
wirbeln. Auch weil am Ende nur die besten drei
Ergebnisse für die Wertung gezählt werden.