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GOLF TIME

|

6-2016

www.golftime.de

TRAINING

PROFI-TIPPS

FITNESS

SPORTPHYSIO

GrundlaGen

Der 15-fache

Turniersieger und Masters-

Champion von 2011 verdankt

seinen Erfolg vier einfachen

Grundelementen.

go Back

to Basics

D

er Golfschwung ist ein komplizierter Bewegungsablauf,

aber sofern man die einfachen Grundlagen beherrscht,

sollte sich der Rest weitestgehend von selbst ergeben.

Ich hatte Glück, dass mir mein Vater immer wieder die vier

Grundbausteine eintrichterte: Griff, Haltung, Rhythmus und

Balance. Seither baue ich auf dieses Wissen auf. Wenn ich alle

vier Elemente korrekt zusammenfüge, spiele ich gutes Golf.

Andererseits, läuft es einmal nicht so gut, finde ich den

Grund eigentlich immer in einem der vier Punkte.

Sie sind Dreh- und Angelpunkt meiner

Effektivität und Konstanz, jetzt können

auch Sie daran teilhaben.

GT

charl schwartzel

»Griff, Haltung, Rhythmus

und Balance sind die

Bausteine eines guten

Golfschwungs«

Ansprechposition

Haltung und Balance

In den meisten Fällen führt

eine gute Ansprechposition

zu einem guten Schwung.

Ich beuge etwas die Knie, um

die großen Oberschenkel-

muskeln zu aktivieren, und

beuge mein Rückgrat vor die

Hüfte, sodass meine Arme

natürlich herabhängen. Mein

Gewicht ist ausgeglichen

verteilt. Beim Eisen zeigt der

Schaft leicht zur linken Seite.

Amhöhepunkt

Die komplette Drehung

der Schultern

Ich behalte meine guten Körper-

winkel bis zu diesem Punkt bei.

Meine Power kommt aus dieser

Drehung, während sich die Hüf-

ten nur wenig aus der neutralen

Ansprechposition wegbewegen.

Wenn mein Oberkörper in die

Ausgangsposition zurückschnellt,

entsteht eine Menge Dynamik!

D

E

R

P

R

O

F

I

S

T

O

U

R

T

I

P

P

S