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graphgesellschaft«, auf dessen Dach die mäch
tige Elektrafigur steht, das moderne Prachthotel
d’Angleterre, vor dem sich in den Sommer
monaten ein elegantes und malerisches Caféleben
zwischen den grossen Lorbeerbäumen entfaltet
und endlich »Magasin du Nord«, Kopenhagens
Wertheim,*wo man
alles
kaufen kann.
Eine eigentümliche Partie aus derj;Vorzeit
Kopenhagens ist der alte Nyhavn, der mit
seinen altertümlichen Gebäuden direkt an Kon
gens Nytorv stösst. Leider wird der Total
eindruck durch das alte »Bethelschiff« getrübt.
Man beabsichtigt aber, diese Partie in ihrer
Eigentümlichkeit zu erhalten und in das richtige
Relief zu setzen.
Von Kongens Nytorv geht als natürliche
Fortsetzung des »Strøg« die schnurgerade fashio
nable Bredgade aus. In dieser Strasse finden
sich die Wohnungen der Aristokratie und die
Gesandtschaftsgebäude. Zu beiden Seiten sieht
man eine Menge Palais aus der Glanzperiode
des" Empire-Baustils — der letzten Hälfte des
F o t, B u d tz M ü lle r] <&*Co.
Kongens Nytory mit dem königl. Theater.
18. Jahrhunderts. Nur einige Schritte von der
Bredgade liegt der Amalienburger Platz mit den
^ v ö llig ¿gleichartigen Palästen der .dänischen