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GOLF TIME
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5-2016
75
E
in vornehmlicher Unterschied zwischen Amateuren und Profis ist die
Präzision bei der Längenkontrolle. Besonders offensichtlich wird es beim
Pitching, wenn kein voller Schlag gemacht wird.
Ich kontrolliere meine Längen, indem ich die Griffposition variiere (oben,
Mitte oder unten) und indem ich volle bzw. Dreiviertel-Schwünge ausführe.
Mit diesen sechs Kombinationen kann ich auf nahezu den Meter genau
einschätzen, wo mein Ball mit einem Wedge landen wird. Wenn Sie diese
Varianten beherrschen, werden Sie extrem genau aus 100 Metern und weniger.
GT
BILLY HORSCHEL
DEN SCHLÄGER KÜRZER
GREIFEN, UM DIE LÄNGEN BEIM
PITCHING ZU KONTROLLIEREN
ZENTRALE BALLPOSITION
Viele Amateure positionieren den Ball zu weit hinten.
Das führt zu einem schlechten Eintreffwinkel und
schwer zu kontrollierenden Schlägen. Besser: Ball in
der Verlängerung mit den Golfhemdknöpfen.
ENTSCHLOSSEN IM TREFFMOMENT
Beim Schlagen kurzer Schläge wird viel gezaudert.
Dabei kommt es darauf an, entschlossen durch den
Ball zu beschleunigen und sich auf das Set-up und
die Länge des Rückschwungs zu verlassen.
DREIVIERTEL-SCHWUNG
Üben Sie Ihren Dreiviertel-Schwung, damit Sie
diesen im Spiel abrufen können. Ich nehme meine
Arme soweit zurück, dass sie sich parallel zum Boden
befinden, dann knicke ich die Handgelenke ab.
KONTROLLIERTES FINISH
Ich gehe mit meinen kurzen Pitches nicht ins volle
Finish, sondern verharre kurz davor. Diese aus-
balancierte Position wird Ihnen helfen, das Gewicht
kontrolliert auf den vorderen Fuß zu verlagern.
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