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Mein Urlaub

… daheim beim Stanglwirt

6353 Going am Wilden Kaiser, Tirol, Austria

Tel.: +43/(0)5358/2000 |

daheim@stanglwirt.com www.stanglwirt.com www.golftime.de

GOLF TIME

|

5-2016

79

Beginnen Sie zunächst mit einer kleinen

Chipbewegung. Die Ausholbewegung besteht

dabei lediglich aus einer Schulterdrehung,

bei der die Arme, Hände und der Schläger

ein Dreieck bilden und durch die Schulter-

drehung vom Ball wegbewegt werden.

Drehen Sie im Durchschwung Hüfte und

Schultern in Richtung Ziel; Arme und Hände

sind dabei passiv. Steigern Sie das Tempo,

bis Sie die Kraft spüren, die Arme und Hände

nach hinten zu ziehen scheint. Das ist das

Gefühl, das die Trägheit erzeugt. Ohne diese

Kraft würde der Schläger durch die Schwer-

kraft ganz einfach nach unten gezogen

werden, also muss die Kraft der Rotations-

geschwindigkeit des Körpers zumindest

gleich groß oder größer als die Schwerkraft

sein.

Versuchen Sie, sich so schnell wie möglich

zu drehen. Verwenden Sie dabei einen Schlä-

ger mit großem Loft (Lob Wedge). Sie sollten

das Gras sowohl vor als auch nach dem Ball

streifen und dabei das Gefühl haben, dass der

Körper im Treffmoment noch die Kontrolle

über den Schläger hat.

MORE

Teil 2 der Doppelfolge zum „Trägheits-

satz“ finden Sie in der nächsten GOLF TIME.

Unter

www.golftime.de

gibt es zudem alle

bisherigen Folgen von Jonathan Taylor.

Und wenn Sie Probleme mit dieser Folge

haben, probieren Sie Jons Online-App

„The Move Academy eCoach“

. Sie finden hier

eine detaillierte Beschreibung, ein Video und

weitere Informationen.

GT

www.swing-simply.com/de/ecoach-2

ÜBUNG

SELBSTKONTROLLE

Es ist die

Trägheit der Masse, die das Gefühl

gibt, der Schläger ziehe nach hinten