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NEWS

3 / 2016

HOHE DREISTELLIGE MILLIONENBETRÄGE WERDEN

VON FINANZUNTERNEHMEN IN DIE DIGITALISIERUNG

INVESTIERT:

ERGO: Telekom-Manager Mark Klein wird Chief Digital

Officer ... Bayerische investiert in Digitalisierung ... Zurich

will dreistelligen Millionenbetrag investieren ... Kfz-Ver-

sicherung: Schadenregulierung wird digital

FAST WÖCHENTLICH WIRD EIN STARTUP IM

FINTECH/INSURTECH BEREICH GEGRÜNDET:

Allianz steigt bei Berliner FinTech ein ... Das Hamburger

StartUp „Haftpflicht Helden“ will mit digitalem Haftpflicht-

schutz punkten.

KAPITALGEBER AUCH AUS FREMDEN BRANCHEN

INVESTIEREN IN FINTECHS/INSURTECHS:

moneymeets bekommt Geld aus der Schweiz ... Rund 21

Millionen Euro sammelte das Berliner Unternehmen

FinLeap ein.

einfach und flexibel Investmentvergleiche – z. B. zwischen Kun-

dendepot, Indizes, Modellportfolios – darstellen lassen. Ideal für

die Depotoptimierung ist der neue

DIVA Portfolio Master

.

Im Versicherungsbereich geben leistungsfähige Vergleichsrechner

Hilfestellung bei der Produktwahl. Beispielsweise der

Gewerbe-

rechner

für die Wahl passender Betriebsversicherungen. Stark

vereinfacht wird der Auswahl- und Empfehlungsprozess seit Kur-

zem durch den

BCA Tipp

. Mit dem neuesten Tool innerhalb der Be-

ratersoftware Business plus kommt der BCA Partner seit Oktober

mit wenigen Klicks einfach und sicher durch den Tarifdschungel.

Der „BCA Tipp“ erleichtert den Einstieg in die digitale Beratung in

den Sparten Leben, Kranken und Komposit durch verschiedene,

bereits angelegte Profile. Je nach Sparte können dies z. B. Ziel-

gruppenprofile wie Ärzte, Beamte, Studenten, aber auch weitere

Kriterien wie „Preis-Leistungs-Sieger“ oder „Top-Bedingungswerk“

sein. Mit dem BCA Tipp ist es für den Makler ein Leichtes, als be-

gründeten Rat eine hinreichende Zahl von Angeboten zu machen,

wie es der Gesetzgeber vorschreibt. Also eine Auswahl von Versi-

cherern und Tarifen zu treffen, die umfangreich, aber auch über-

sichtlich genug ist, um auf der sicheren und gleichzeitig praktika-

blen Seite zu sein.

Vollelektronische Abwicklung

Mit der BCA-Software ist ein

einheitlicher Beratungsworkflow

für

alle Produkte und Transaktionsarten gewährleistet. Dank Featu-

res wie der Vollständigkeitsprüfung, automatischen Datenüber-

nahme in alle Formate, Mustertexten und flexibler Bearbeitungs-

abfolge gelingt der Beratungsprozess effizient und rechtssicher

bis zur Antragsendausfertigung und Dokumentation – elektroni-

sche Unterschrift im Investment- und Versicherungsbereich inklu-

sive. Speziell im Versicherungsbereich stehen

GDV-Daten

der Ver-

sicherungsgesellschaften zum Herunterladen bereit. Alternativ

zum GDV-Format können auch die Vertragsdaten aus der

BCA-

Versicherungsvertragsverwaltung

in Business plus im CSV-For-

mat heruntergeladen werden. Über die Versicherungsvertragsver-

waltung ist auch ein vereinfachter Zugang in die Versicherungs-

portale möglich. Durch die BiPRO-440-Schnittstelle in Business

plus optimiert die BCA die Prozesse beim Zugriff auf Versiche-

rungsportale. Dieser vereinfachte Portalzugang ist bei immer

mehr Versicherungen möglich.

RiVa

steht für eine effiziente Risikovoranfrage und beschleunig-

te Antragstellung – und zwar für alle Existenzschutzprodukte

(BU, EU, Grundfähigkeit, Dread Disease, Multi Risk) sowie für

alle Voll- und Zusatzversicherungen in der privaten Krankenver-

sicherung. RiVa ist damit das erste elektronische Risikovoran-

fragesystem, das für alle Bereiche der Personenversicherung

nutzbar ist. Über die RiVa-Plattform können auch Rückfragen

des Versicherers beantwortet oder zusätzliche Dokumente, wie

z.B. Krankenhausberichte oder Atteste, ausgetauscht werden.

Risikovoranfragen werden mit RiVa also nicht nur schneller,

sondern auch abschließend bewertet. Letzteres ist ein weiteres

Alleinstellungsmerkmal von RiVa.

Tagesaktuelle Transparenz für Ihre Kunden

Mit

DIVA

lässt sich Kunden eine kundenindividuelle Online-Depot-

einsicht zur Verfügung stellen – sogar fürs Tablet oder Smartphone

per App. Für weitere Transparenz im Portfolio sorgen zum Beispiel

auch tagesaktuelle

individuelle Factsheets

, etwa der Strategien

der BfV-Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING.

Regelmäßige Bestandskundenkommunikation

Ob per Mail, Telefon, Facebook oder Twitter – der Vermittler

entscheidet, wie er kommunizieren will. Die BCA liefert dazu

endkundengerechte Inhalte.

Digitales Archiv

Dank Digitalisierung lässt sich die komplette Dokumentation

platzsparend archivieren. Ob der Kunde digital oder handschrift-

lich auf Papier (mit QR-Code zur automatischen Systemerken-

nung) unterschreibt, die Ablage in der elektronischen Kundenakte

erfolgt ebenso wie die Datenübermittlung an die Gesellschaften

vollautomatisch. Zusätzlich erleichtert die digitale Archivierung

die vorgeschriebenen Betriebsprüfungen, die der Wirtschaftsprü-

fer bestenfalls sogar online durchführen kann.

Website

Ein Online-Informationsangebot ist heute für jedes Unternehmen,

also auch für Makler, unverzichtbar. Mit dem BCA Websitemana-

ger ist eine eigene Website schnell, einfach und kostengünstig zu

erstellen, zu pflegen und ggf. auszubauen.

FinTech auch in 30 Jahren

Auch wenn die weitere Entwicklung im Einzelnen heute noch

nicht absehbar ist, ist sicher, dass die Digitalisierung mit jedem

weiteren technologischen Fortschritt weitergehen wird in Sachen

Automatisierung, Prozessbeschleunigung, Kommunikationsmög-

lichkeiten und Effizienzsteigerung. Und ebenso sicher ist, dass

leistungsfähige Dienstleister wie die BCA allen Digitalisierungs-

trends mit einer für Makler wie Kunden bedürfnisgerecht ausge-

richteten Angebotspalette sinnvoll Rechnung tragen werden. Als

Quasi-FinTech mit Zukunft für Makler mit Zukunft.