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58 SAMTIDIGE SKILDRINGER AF ROSENBORG

sten die Zugbrücke des grabens aufziehen und niederlassen

können.

„Item

ein Kunststück durch welches einer dem Ändern

kann zureden, dass es die neher Umstehenden doch nicht

hören, auf 15 Schritt

distantz

;

item

ein steinern Offen, von nor­

wegischen weichen weissen steinen gemacht, so sehr grosse

hitze von sich giebt, und nicht zerspringt.

„Darneben ein klein Cabinet, in welchem etliche Japa­

nische Säbel, Messer und Teppich, auch gemälde und bilder.

„D ie Badstube ist ganz von Zinnen inwendig und artig

gebauwet, m it aller Zugehör, und Silber badzeug.

„D ie Küche hat einen feuerheerd, in welchem man durch

ein sonderlich

compendium

das Essen eher und bei geringem

feuer sol gar kochen können (

1

).

„D ie Silberkammer zum gartenhaus gehörig ist ziehmlich

versehen, damit diejenige im Schloss nicht angetastet werde.

„Im Heruntergehen haben w ir ein Indianisch Trag-Zeug

gesehen, fast geformet wie ein Bett darinnen sie ihre Könige

zu tragen pflegen“ .

Resten handler om Haven og Pavillonerne i denne,

som v i ikke her beskæftiger os med.

Den første Sal, Prinsen af Anhalt saa, var ikke, som

Bering Liisberg mente, „Rosen“ d. v. s. Forstuen imellem de

to Gemakker paa

1

. Sal — alene af den Grund, at denne

Forstue ikke havde Kamin — , men „Kongens Gemach“ i

den nordre Ende, som havde de sorte og hvide Fliser og

Marmorkamin med Alabastfigurer(

2

). Det forgyldte Kammer

(1) Dette Sted synes at bevise, at Køkkenet — der senere fandtes i en fri Bygning

udenfor Slottet — endnu dengang var i Kælderen.

(2) Bering Liisberg, anf. St., S. 118 mente vilkaarligt, at disse Figurer blev tilføjet under

Frederik III.