![Show Menu](styles/mobile-menu.png)
![Page Background](./../common/page-substrates/page0055.jpg)
SCHWEIZER GEMEINDE 9 l 2015
55
FIRMENINFORMATIONEN
CURAVIVA hfg, Luzern
Gemeindeanimator/in HF – eine neue Ausbildung
Viele Praxisstellen im Bereich der
Gemeinwesenarbeit haben sich
immer wieder darüber beklagt,
dass es schwierig sei, geeignetes
Personal zu finden. Die neueAus-
bildung in Gemeindeanimation
HF soll helfen, diese Lücke zu
schliessen. Personen mit einer
Berufslehre können mit dieser
Ausbildung die Grundlagen für
dieses Berufsfeld erwerben.
CURAVIVA Schweiz hat sich ent-
schieden, ab August 2016 erst-
mals Gemeindeanimatoren/-in-
nen HF auszubilden. Der neue
Beruf Gemeindeanimatorin/Ge-
meindeanimator HF orientiert
sich an den Zielen, Arbeitsweisen
und Methoden der Gemeinwe-
senarbeit und der soziokulturel-
len Animation. Mit ihrer Arbeit
fördern Gemeindeanimatorinnen
und Gemeindeanimatoren HF
den sozialen Zusammenhalt der
Bevölkerung sowie dieVerbesse-
rung der Lebensqualität in Bezug
auf das soziale und kulturelle Zu-
sammenleben in der Gemeinde
oder im Quartier. Sie setzen sich
für bessere Lebensbedingungen
der Bevölkerung, insbesondere
sozial benachteiligter Gruppen,
ein und fördern die Partizipation.
Dafür beraten und unterstützen
sie Gruppen und Einzelpersonen
in ihrem Sozialraum. Sie stellen
Kontakte her, vermitteln zwischen
Fachstellen, Milieus, Altersgrup-
pen, Profis und Freiwilligen, ver-
netzen diese miteinander und
fördern den Dialog. Gemeindea-
nimatorinnen und Gemeindeani-
matoren HF arbeiten in Kultur-,
Gemeinschafts- und Seniorenzen-
tren, in Quartier- oder Jugend-
treffs, auf betreuten Spielplätzen,
in Präventions-, Asyl- undArbeits-
losenprojekten oder in der au-
sserschulischen Bildungsarbeit.
Auch der öffentliche Raum kann
ein wichtiger Arbeitsort sein, bei-
spielsweise in der mobilen Kin-
der- und Jugendarbeit oder in der
Gassenarbeit.
Eine Informationsveranstaltung
findet am 22. September 2015,
16.30 Uhr, in Luzern statt. (An-
meldung erwünscht).
CURAVIVA hfg
info@hfgemeindeanimation.ch www.hfgemeindeanimation.chAggler AG/Leiser AG, Steinebrunn (TG)/Reiden (LU)
Grosser Auftritt, kleine Maschine
Der Manitou-Teleskoplader MT
625 erfüllt dank seiner Vielseitig-
keit und Komplexität die Ansprü-
che der Bauwirtschaft, des Gar-
ten- und Landschaftsbaus, der
Landwirtschaft und der Industrie.
2 Metern Höhe und 1,82 Metern
Breite kann er problemlos klei-
nere Tore passieren und in nied-
rigen Räumen eingesetzt wer-
den. Der MT 625 ist extrem wen-
dig. Ein äussererWendekreis von
3,30 Meter, vier lenkbare Räder
und drei Lenkungsarten spre-
chen für sich. Dank seiner Vielsei-
tigkeit wird er in allen Sektoren
und Umgebungen eingesetzt.
Eine Hubkraft von 2,5 Tonnen, die
Hubhöhe von 5,85 Metern und
die beinahe unerschöpflicheAus-
wahl an Anbaugeräten lassen
keineWünsche offen. Mit der Su-
va-zugelassenen Arbeitsbühne
könnenArbeiten bis in Höhen von
8,5 Metern speditiv ausgeführt
werden. Die Korbnutzlast von 200
Kilogramm, ein installierterWerk-
zeugkasten, ein umlaufendes
Handschutzrohr, die Zulassung
für Kettensägearbeiten, Motor-
undTeleskoparmsteuerung (Funk-
oder Kabelfernbedienung) vom
Korb aus und vieles mehr sorgen
für zeitsparende, sichere und effi-
ziente Arbeitsabläufe. Arbeitshy-
draulik und Fahrrichtungswahl
können mittels JSM-Joystick ein-
händig bedient werden, was mit
dem hydrostatischen Fahrantrieb
für sehr präzises Bedienen und
Lenken sorgt. Kunden wie Glas
Trösch, Thomas Wüthrich, Land-
wirt, Utzensdorf, Häni & Co., Ma-
schinenvermietung Busswil (BE)
und viele andere haben bereits
Maschinen diesesTyps imEinsatz.
Manitou-Vertrieb:
Aggeler AG, Steinebrunn (TG)
Tel. 071 477 28 28
A. Leiser AG, Reiden (LU)
Tel. 062 749 50 40
www.manitou.chEnergieSchweiz, Ittigen
Viel Fahrspass mit tiefem CO
2
-Ausstoss
co
2
tieferlegen räumt mit Vorurtei-
len gegen energieeffiziente Fahr-
zeuge auf. Die Kampagne von
EnergieSchweiz ist Anfang Sep-
tember am HB Zürich lanciert
worden. Mit dabei auch Snow-
board-Champion Iouri Podladt-
chikov, der imTV-Spot von co
2
tie-
ferlegen die Hauptrolle spielt.
Auch der Profisportler war nicht
ganz frei von Vorurteilen, als er
auf sein co
2
tiefergelegtes Auto
umgestiegen ist: «Erst habe ich
befürchtet, dass mein neues Auto
eine lahme Karre sein wird», gibt
er zu. «Aber diese Befürchtung
hat sich schnell in Luft aufgelöst.
Das Auto ist echtWahnsinn! Es ist
für mich eine ganz neue Genera-
tion vonAutos, das kann man mit
gar nichts vergleichen, was es vor-
her gab», meint der Snowboarder
überzeugt. Podladtchikov fährt
einen Hybrid. Zu den co
2
tieferge-
legten Autos gehören Autos aller
Antriebsarten. Egal ob Elektro,
Diesel, Benzin oder Erdgas – Kri-
terien sind ein CO
2
-Ausstoss von
maximal 95 Grammpro Kilometer
und Energieeffizienzkategorie A.
Darunter fallen über 300 Modell-
varianten von 27 Herstellern. Alle
Modelle können auf der Website
co
2 tieferlegen.changesehen oder
an der co
2
tieferlegen Roadshow,
die 2016 an verschiedenen Mes-
sen in der ganzen Schweiz halt-
macht, testgefahren werden.
Rund 70% dieser Fahrzeuge sind
mit Diesel oder Benzin angetrie-
ben. Das zeigt, wie sehr sich diese
klassischenAntriebstechnologien
verbessert haben. So ist es kein
Zufall, dass die Erdölvereinigung
mit ihrem Projekt
movi-mento.chHauptpartner von co
2
tieferlegen
ist. Ebenfalls als nationaler Part-
ner mit dabei ist derTouring Club
Schweiz.
EnergieSchweiz, 3063 Ittigen
www.co2tieferlegen.ch