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Werte, Führung
und Sozialkompetenz
Medizin, Pflege,
Therapie
Gesundheits-
und Selbstfürsorge
Betriebswirtschaft, QM,
Recht, EDV
Fachliche
Weiterbildung
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Deeskalationstraining: Selbstbehauptung und Selbstschutz im Klinikalltag
Zielgruppe:
alle Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen der Krankenhäuser
Kursbeschreibung:
Krankheitsbedingte Aggressionen und gewalttätige Situationen können allen Mitarbeiter/-
innen aus allen Bereichen des Krankenhauses begegnen. Die Vermittlung von
Deeskalationsstrategien ist deshalb der Grundstein für Gewaltminderung.
Das Seminar hat sich das Ziel gesetzt, mit Vorsicht, Achtung und Respekt, aber ohne
lähmende Angst einem Angreifer entgegen zu treten und ihm mit kommunikativen sowie
anatomisch logischen Mitteln die Möglichkeit zu nehmen, gewalttätig zu sein. Dabei wird
dem Aggressor klar, wo die Grenzen für nicht mehr tolerierbares Verhalten liegen.
Seminarinhalte:
Erlernen von verbalen und nonverbalen Kommunikationstechniken, um körperliche
Auseinandersetzungen zu vermeiden
Erlernen von selbstbewusstem Auftreten, um in Gefahrensituationen den Unterschied
zwischen täglichem Pflegeauftrag und Eigenschutz zu erkennen
Erkennen von Frühwarnzeichen
Praktische Anwendung körperlicher Abwehrtechniken als letztes Mittel der
Gefahrenabwehr unter Beachtung und Ausschließung von folgenschweren
Verletzungsgefahren gegenüber dem Aggressor:
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Sanfte Befreiungstechniken
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Festlegungs- und Fixierungstechniken
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Ausweichtechniken
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Lösungsmöglichkeiten für Körperumklammerungen jeglicher Art
Hinweis:
Bitte ziehen Sie normale, bequeme „Zivilkleidung“ an, in welcher Sie sich gut bewegen
können (keine Sportkleidung) und bequeme, flache Schuhe.
Termin und Ort:
07. –08. Mai 2019, 09:00–16:30 Uhr
St. Vinzenz-Hospital, Blauer Salon
Teilnehmerzahl:
10 – 14 Personen
Referent:
Herr Richard Schug, Polizeihauptkommissar a.D. und Verhaltenstrainer
Stress, lass nach!
Zielgruppe:
alle Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen der Krankenhäuser
Kursbeschreibung:
In diesem zweitägigen Seminar haben Sie zunächst einmal eines: Zeit, um Luft zu
holen und zu sich zu kommen. Im zweiten Schritt werden wir uns damit befassen, Ihre
individuellen Stressauslöser ausfindig zu machen. Diese können im Außen (viele und hohe
Anforderungen) wie auch im Innen (z.B. Zeitdruck, viele und hohe Anforderungen) liegen.
Beide Aspekte werden wir näher beleuchten.
Wir werden klären, welche Zeitfresser es gibt, uns aber auch damit beschäftigen,
ob genügend Ausgleich für Ihre Belastungen vorhanden ist. Sie werden
Entspannungsmethoden ebenso kennen lernen wie verschiedene Möglichkeiten, sich in
akuten Stressmomenten kurzfristig Erleichterung zu verschaffen.
Am Ende des Seminars werden Sie hoffentlich das Gefühl haben, ihren Alltag wieder
selbstbestimmter gestalten und in den verschiedenen Stresssituationen gelassen und sicher
reagieren zu können.
Hinweis:
Bitte bringen Sie eine Isomatte mit.
Termin und Ort:
Montag, 30. September 2019, 09:00–16:30 Uhr
St. Marien-Hospital, Alte Klausur
Teilnehmerzahl:
max. 14 Personen
Referent:
Herr Thomas Hütte, Dipl.-Psychologe, Stressmanagement-,
Gedächtnis- und Kommunikationstrainer