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Paa Hovedet.
Å L B E R T I
drager a f Sted til Soer,
D e Vælgere lytte der til hans Ord,
Hans Tanker og Visdom ikattende;
— Mangel paa Hoved de Venftremænd har,
Derfor han talte om Hattene.
Han vifte, at det er bedrøvelig fat,
Naar Manden ikke er Karl for fin Hat,
O g gjorde det klart fom Dagen,
A t Hatten i vort politiike Liv
I Grunden er Hovedfagen.
Endvidere fik han i Talen fat
Paa
GESSLERS
hiftoriik berømte Hat,
Som gjorde dens Ejer til Skive; —
Ja, ha’de han ikke ha’t den Hat,
Saa var vist endnu han i Live.
Han gjorde det klart for den funde Forftand,
A t Karl for fin Hat man være kan,
O g det uden mindfte Hinder,
Hvad enten man gaar med en Bulehat
Eller med høj Cylinder.
D es værre det ikke klaret blev,
Hvorfor blandt Hatte, fom han beikrev,
Saa vel med, fom foruden Skygger,
Han ikke fik omtalt de Hatte, fom tidt
Har prydet Venftres Parykker.
Han faa dog en Ven, fom han der med fin Røft
Kunde ydet en længe velfortjent Trøft
Og lindret Miskjendelfens Kval for
Ved at bringe den Hat paa Bane paany,
Som
T
a u b e r
i k k e var Ka’l for.
Han kunde for Skams Skyld dog fagt et Par Ord
Til Fryd for de tørftige Sjæle, fom bor
Rundt omkring dernede i Egnen,
Om den s c h e 1d n e «Hat», fom blev baaren i Fjor
I K o l d i n g af Negerkaptainen.
Han burde for Reften ogfaa fagt,
A t skøndt den «bevidste Folkemagt»
Man rejfer en Piedeftal for,
Kan det ikke benægtes: en trekantet Hat
Er Venftre endnu ikke -Ka’l for.
Men ikøndt han har talt med faa ftor Forftand,
Som «Hattemagernes Oldermand»
Kan tale om faadanne Sager,
Saa bliver han aldrig K o n g S a l o m o n ,
Men nok — J ø r g e n H a t t e m a g e r
An dem
O f f e n l i g B r e w e x l i n g
.
Dichter und Politikus
B ä r e n s t e r n M. B ä r e n s o h n .
p. t. Christiania.
Lieber Hochehrwürdigkeit. Er
innern Sie sich gefälligst ihre
demüthige Verehrerin und die
vieljährige Freundinn ihres alten
Tyroler-Ferdinands. W ir haben
doch zusammen beim fröhlichen
Mahle gesessen und getrunken
auf
ewigen
kosmopolitischen
Bruder- und Schwesterschaft
,
auf die uralte Wahr
heit des dichterischen Schöpfergenies
,
auf Freiheit
für die Weiber und Gleichheit der Männer. Zum
guter letzt haben w ir eine echte radicale Carmagnole
über die Ruinen verstümmelter Gläser und neben
dem Tische gefallener Drachenmänner getantzt. Er
innern Sie sich noch dieser fröhlichen Stunden?
Bitte um Verzeihung lieber Hochehrwürdigkeit, dass
ich so sehlechtes Deutsches schreibe. Bin aber eine
geborene Polin und habe dreiz\g Jahren auf polnisch
geleben.
Aber ich habe Deutsch gelernt, weil ich
mich mit meinen lieben Orang-Utangs und Meerkatzen
nur auf echt Germanisch verständlich machen könnte.
Und deshalb versuche ich auch zu Ihnen auf dieser
edlen Sprache zu schreiben.
Ach wie schlug mein
Weiberherz stürmisch in meinem Busen, als ich im
*Dagstelegrafen» von der Hochehrwürdigkeits neueste
Genialität las.
Das wäre! Guck mal wieder in
dem Naiurspiel! Da hat der unvergleichliche Dichter
wieder was noch nie da Gewesenes in seinem gött
lichen Hirn ausgebrütet.
So echt kosmopolitisch
kann nur ein echter frommer
,
frischer
,
fröhlicher
Felsengeist im tiefsten Tiefe des Volkerherzes hin
eingucken. Die Signalen müssen gewechselt werden!
Machen w ir ein Anfang mit der Sclavenmerke des
Unions.
H e r a u s d ami t ! Und wenn wir so erst
einige Zeit unter rothem Flagge mit blauweissen Kreuze
geschlafen haben, wachen w ir wieder auf und reissen
noch dazu das Kreuz heraus.
Dann haben w ir
endlich die Flagge der Freiheit
,
die blulrothe Fahne
der Gleichheit. Und dann bekommen wir wohl die
grosse scandinavisch-germanische Republik, und in
dieser sollen die drei grössten Männer der Gegenwart
B i s m a r c k
,
Gamb e t t a und B ä r e n s t e r n B ä r e n -
s ohn die Æra des neuen Systèmes anfangen. Ich habe
beim Lesendes
«
Dagstelegrafen
»
ein dreimal Hoch! aus-
gejauchzet. Dann habe ich meinen lieben Affen ein
Stück Extrazucker gegeben.
Der kleine aJocko
»
sah ganz philosophisch aus, als ich ihm die Geschichte
vorlas.
Vielleicht grübelte er darauf, das die Zeit
•—-
dank ihrer HochehrWürdigkeit
—
nicht fern sein
möchte
,
wenn auch die lieben Affen Menschenrechte
erringen mögen. Was sagen Sie ? Glauber[ Sie nicht,
dass ein Proclamirung der Emancipation des Affen
geschlechtes bald möglich wäre. Ihre liebe Lands
leute haben schon so viele von Eurer Kamele her