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2 / 2016
Artikel: Michael Podsada, Vertriebsdirektor Nord der BCA AG
Gelungene Vertriebsunterstützung –
22-mal
BCA Regionalforum 2016
Wie jedes Jahr folgte eine stabile Teilnehmerzahl von ca. 300
Partnerinnen und Partnern der Einladung zum bundesweiten Re-
gionalforum an 22 Standorten. Die Themenvielfalt war gefühlt so
groß wie nie, dachten die Referenten, als sie die Agenda ausgear-
beitet hatten. Schnell wurden sie an vielen Standorten bei der
Vorstellungs- und „Ihre Wünsche“-Abfrage bestätigt und gefordert.
Vollgeschriebene Flip-Charts mit den zusätzlich noch anzuspre-
chenden Punkten und Fragen waren die Folge. Die Themen:
BCA liefert
Innovation & Information. Update 2016. BCA steht schuldenfrei
und mit soliden Zuwächsen in allen Sparten sehr gut da.
Investment
Investment Research berichtete über unsere bewährten (z. B. Top-
Fonds, BCA OnLive) und neuen (z. B. Kapitalmarkt-Blitz) Angebote.
Wir nutzten unsere Investmentsoftware DIVA live. Wir zeigten dabei
die Grundnutzungsfunktionen sowie die Highlights und Mehrwerte
in der täglichen Arbeit. Regelmäßig gibt es bei diesem Programm-
punkt einen sehr regen Austausch zwischen denen, die DIVA bereits
nutzen, und den noch nicht umgestellten BCA-Maklern (spontan füll-
ten auch immer wieder Makler den Bestellschein für die kostenlose
Umstellung auf DIVA im Anschluss an die Vorführung aus). DIVA
Portfolio Master, also die konkrete Orientierung bei der Strukturie-
rung von Fondsportfolios, Übernahme in Musterportfolio, Bera-
tungsdokumentation und Orderformular rundeten diesen Teil ab.
Versicherung
Mitgebracht hatten wir u.a. die Themen: BCA-Tipp/der Tarifdschungel-
guide (kam sehr gut an, auch von erfahrenen Versicherungsmaklern
war viel Lob über die einfache Bedienung und die passenden Ergeb-
nisse zu hören). Elektronische Risikoprüfung mit RiVa – für BCA Part-
ner kostenfrei; Fondsvermögensverwaltung Private Investing jetzt
auch für § 34d GewO Vermittler: in der Fondspolice –Maxxellence mit
Standard Life, JURA DIREKT – neuer Kooperationspartner zum Thema
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Gesprächsthemen
waren auch Auswirkungen des LVRG, elektronische Unterschrift,
BIPRO, easy Login und GDV Daten, EU-Versicherungsrichtlinie IDD
usw. Die Vielfalt der Zugangswege, ob Softfair Vergleichsrechner
mit allen Gesellschaften oder nur beschränkt auf einen Anbieter,
VU Portale der Gesellschaft: Alles wurde in der Business-plus-Welt
von den Referenten schnell noch einmal live gezeigt, damit es sitzt.
Geschäftsmodelle und Service
Wie eigentlich immer reger Austausch zur Frage: Wie sieht das
passende Geschäftsmodell der Zukunft aus? FinTech war ein
Schlagwort. Die große Mehrheit geht mit dem Thema souverän
um: Technik erleichtert das Leben, die Mehrwerte in der Betreu-
ung durch Makler sind neben Kompetenz vor allem der persönli-
che Kontakt, den keine noch so gute App so schnell ersetzt. Lo-
gisch, dass die Makler bei ihren Geschäftsmodellen hier unter-
schiedliche Schwerpunkte setzten. Für viele ist „Kfz“ ein wesentli-
ches Muss beim Kundenservice, für viele aber auch nicht, die sich
stattdessen auf biometrische Risiken, Altersvorsorge, Gewerbe-
versicherungen und Finanzanlagen „beschränken“. Sehr gefragt
auch in diesem Zusammenhang die Serviceangebote der BCA, sei
es durch die Fachabteilungen, sei es durch die IT-Lösungen.
Ein Muss für alle Teilnehmer: eine Website. Der BCA Websitemana-
ger war von uns schnell über das Baukastensystem vorführbar. Da-
zu noch einige verschiedene Websites von Maklerkollegen gezeigt,
die in unterschiedlicher Weise die Vielfältigkeit der möglichen An-
wendungen zeigten. Und das Interesse an einer Konkretisierung
war bei vielen stark vorhanden.
Die Immobiliardarlehensvermittler wurden mit den aktuellsten re-
gulatorischen Anforderungen nach § 34i GewO versorgt.
Im Anschluss boten wir eine kurze Präsenzschulung zum Thema
„Geldwäschegesetz“ an. An überraschend vielen Standorten
konnten anwesende Makler von Prüfungen durch die Aufsichtsbe-
hörden in diesem Zusammenhang berichten. Die Botschaft: Wenn
man die Signale der BCA in den letzten Jahren wahrgenommen
und sogar schon an einer Schulung teilgenommen hatte, so gab
es in der Regel zwar etwas „Papierkram“ zu bewältigen, aber dann
war die Aufsicht auch sehr schnell hochzufrieden mit der Beach-
tung der GWG-Verpflichtungen durch den Makler.
Gelobt wurde auch immer wieder die räumliche Nähe und die
Konzentration auf das Gespräch zwischen Makler und BCA ohne
Produktpräsentationen von Gesellschaften.
Fazit
Die Planung für 2017 kann beginnen. Beurteilung: in jedem Falle
wiederholenswert. Vielen Dank an alle Teilnehmer und die aktive
Beteiligung.