2.
ffilan nef)me
im
allgemeinen nur Ieid)te unb
reine Weine, ba ja meljr als gemöljniid) getrunfen
werben foil, unb :prüfe jebe
~Iafd)e,
bamü fein
Wein in bie 5Bomie Iommt, ber nad)
~fro:pfen
fd)mecli.
3.
Wenn man überf)au:pt 3uder oermenbet, fo
löfe man 6tüden3uder in fiarem 5Brunnenmaffer
auf unb oerfüäe mit biefer 3uderlöfung; es Iann
Ieicf)t oorlDmmen, baä bie 5Bowle trübe wirb,
wenn man geftoi)enen 3uder uerwenbet.
4.
~Ile
3uff)aten, meid)e bas 'llroma geben
follen, neI)me man nid)t 3u reid)lid); bie 5Bowle
fofl immer nod) Wein bleiben, unb bas mlaä
bes '.Duffes muä fo geI)alten fein mie bei einer
oomel)men '.Dame bie
~arfümierung.
'.Darum ift
bas 3ieI)eniaffen butd) lange 6tunben, bas un::
äf
il)ett)d)e 3erquetfd)en ber
~rüd)te
gan3 uer::
werflid); befonbers
1
ollen <Erbbeet== unb
~fir)id)==
bowlen flare (})etränfe bleiben, nid)t aber bas
~us)egen
non 6µülwaffer befommen.
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