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m .

D e r

Kronprinz

u n d

Prinz Friedrich

L eb

U n d jede

Prinzessin,

U n d unsers K ö n ig s H a u sz um geb

D e r S chutz vo n C h erum bin.

IV.

Graf Bernstorff,

unserm K irc h p a tro n ,

M it Ihm der W eisen Z a h l

V o n R ä th e n um des K ö n ig s T h ro n

V ie l G lü ck zu tau sen dm ahl!

V .

D ie

Aeltsien,

die der K ir c h vorstehn,

U n d diesen B a u regiert,

B eg leite stetes W oh lergeh n

D ies w ünschen w ir gerührt.

V I.

Dem Prediger nebst der Gemein

A n diesem heiligen O rt

F o lg

Gottes

Segen aus u n d ein

B is z zu der H im m e ls P fort.

V II.

A u f des

Baumeisters

W oh lergeh n

T r in c k ich vo n H erzens G ru n d .

Sein R u h m , sein N am e w ird bestehn;

D e r T h u rm m a ch t beides ku n d.

V III.

Den ändern Meistern

insgem ein

N a c h W ü rd en , Z u n ft u nd A m t

Soll dieser W u n sch gew idm et seyn,

Z um W oh lse yn allesam t.

I X .

E s lebe

der Gesellen Chor

N a ch edlem H a n d w erksb ra u ch !

U n d alle K ü n s te stehn im F lo r!

U n d hiem it schliesz ich auch!

Under Kirken er murede Hvælvinger, der »ere lige

saa højtidelige for det føleride Menneske som lucrative

for Kirkens Oeconomie«, idet der nemlig er indrettet

Familiebegravelser.