das wohl dazu geeignet zu sein scheint, die Grundlage bei k ü n fti
gen Verhand lungen zwischen ähnlich interessierten Gemeinden
und G rundstückbesitzern zu bilden.
Um für die Zukun ft feste R ichtlinien und P läne für die
Entwickelung aufzustellen wurde 1922 ein gemeinsamer Ausschuss
gebildet, der t e i l s verschiedene Pläne, betreffend eine bessere
Verbindung m it der Insel Amager (wo sich viele Kopenhagcncr
Hauten, Industrian lagen , der Zivil- und der M ilitär-Lufthafen
DIE KOPENHAG-ENER STRASSENBAHNEN
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befinden), t e i l s die Vorbereitung von neuen Strassenbahnli-
nien nach der näheren Umgebung der Stadt und e n d l i c h die
Anlage von S tad tbahnen und elektrischen Schnellbahnen m it
weiteren Ak tionsrad ien erörtert (siehe P lan C h in ten im Buch).
Die gesamte S tad tverw altung e rk lärte sich m it dem im Dezem
ber 1923 abgegebenen Bericht, der in vieler Beziehung die G rund
lage für eine kün ftige Verkehrsordnung bildet, einverstanden. Im
Anschluss h ieran wurde ferner von einem vom dänischen Inge
nieurverein gewählten Ausschuss im April 1926 ein mit zahl
reichen K arten und P länen versehener Bericht betreffend kün f
tige Haup tverkeh rslin ien zwischen Kopenhagen und den Nach