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GOLF TIME

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2-2017

113

wird versuchen, den Körper mitzuziehen. Das bedeutet, dass

Ihre Beine einen Widerstand aufbauen müssen und sich dabei

ganz automatisch gegen das Ziel stemmen werden. Indem Sie

nun trainieren, die Beine in dieser Phase des Schwungs aktiv

zu strecken, können Sie die Schlägerkopfgeschwindigkeit um

nahezu 10 Prozent steigern.

Wenn Sie die Beine strecken, werden die Füße dabei vertikal in

den Boden gepresst. Und da jede Kraft immer eine gleichgroße

und exakt entgegengerichtete (Gegen-)Kraft hat (3. Newton-

sches Gesetz), wird dies dazu führen, dass die Bewegung der

Arme und Hände und des Schlägers weiter beschleunigt

werden. Je schneller Sie die Beine strecken, desto

weiter werden Sie den Ball schlagen.

GT

MORE

Weitere Tipps und

Tricks von Jonathan Taylor sowie

alle bisherigen Folgen finden Sie

unter

www.golftime.de

in der

Rubrik Training.

ÜBUNG

Wiederholen Sie die Übung aus der letzten GOLF TIME,

allerdings strecken Sie am Ende der Hüftdrehung aktiv

Ihre Beine. Achten Sie dabei darauf, dass sich dabei Ihre

Hüfte nicht in Richtung des Balles bewegt („early

Extension“), sondern sich im Gegenteil in die entgegen-

gesetzte Richtung, also weg vom Ball, drückt. Machen

Sie sich keine Gedanken, wenn es sich dabei so anfühlt,

als würde sich der Kopf nach unten bewegen. Selbst

wenn das der Fall sein sollte, wird das den Schlag nicht

negativ beeinflussen.

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Starten Sie mit der

neuen Methode von

Jonathan Taylor

in die neue

Golf-Saison!

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April: 8./9. und 22./23.

Mai: 6./7. und 20./21.

DAUER

8 Stunden (2 Tage)

von 10 bis 12 Uhr und

von 14 bis 16 Uhr

PREIS

200,– Euro pro Person

inkl. Bälle und Rangefee

GRUPPE

min. fünf bis max. zehn Personen

Mit