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sie dabei durch Impulsvorträge zu

einem der Themenschwerpunkte,

aus denen die Ziele abgeleitet wer-

den.

In diesem Jahr lag der Schwer-

punkt der Impulsvorträge bei dem

Thema Digitalisierung, präsentiert

von Jörg Heynkes, Inhaber von

aktuell vier Unternehmen aus den

Bereichen IT und Umwelttechno-

logien, Träger des Deutschen So-

larpreises und Vizepräsident der

Bergischen Industrie und Han-

delskammer. Ihm folgte Dr. Pas-

cal Grüttner, Leiter des DLC IT, mit

Ausführungen zur Digitalisierung im

Krankenhaus.

Im laufenden Jahr werden in vier

Themenbereichen besondere

Schwerpunkte gesetzt und Ziele

definiert:

■■

Sicherstellung der

Weiterversorgung der

stationären Patienten nach

ihrer Entlassung

■■

Verbesserung der

Behandlungsqualität

und Erhöhung der

Patientensicherheit, ganz

besonders im Fall von

demenziell veränderten oder

delirgefährdeten Patienten

■■

Stärkung der

Mitarbeiterbindung

und -gewinnung durch

Personalmarketing,

um den zunehmenden

Personalengpässen vor allem

in der Pflege mit adäquaten in-

und externen Maßnahmen zu

begegnen

■■

Prozessoptimierung durch

Digitalisierung, die vor allem

mit Blick auf die Sicherheit der

Patientendaten mit allergrößter

Sorgfalt erfolgen muss. Ein

Fünfjahresplan soll hierfür

erarbeitet werden.

Die ‚Schwarmintelligenz‘ nutzen

Zu jedem dieser Ziele werden im An-

schluss an die Führungswerkstatt

wiederum Arbeitsgruppen gebildet,

die sich jeweils aus Vertretern der

themenrelevanten Berufsgruppen

aller Standorte zusammensetzen.

Um den organisatorischen und

zeitlichen Aufwand für alle so effi-

zient wie möglich zu gestalten, be-

schäftigt sich natürlich nicht jedes

Gruppenmitglied mit allen Aspekten

eines Themas sondern beschränkt

sich auf den Teilbereich, der sein

Arbeitsgebiet betrifft. Jeder Teil-

nehmer ist also als ‚Spezialist‘ auf

seinem eigenen Gebiet gefragt und

eingebunden. Damit wird sicher-

gestellt, dass das umfangreiche

Wissen, das im Verbund vorhan-

den ist, auch genutzt wird. Wichtig

ist, dass die Entscheidungen, die

bei der Umsetzung der Jahresziele

getroffen werden, auch wirklich zu

den Standorten passen und nicht

etwa ‚am grünen Tisch‘ gefällt wer-

den. Denn gerade die Vielfalt und

das breite Erfahrungsspektrum aller

Mitarbeiter sind es, die die Stärke

des Krankenhausverbundes der

Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

ausmachen und den Erfolg der Ein-

richtungen auch auf Dauer sichern.

Die HSM-Jahresziele 2019 auf einen Blick

■■

Sicherstellung der Weiterversorgung der stationären Patienten

■■

Verbesserung der Behandlungsqualität und Erhöhung

der Patientensicherheit

■■

Stärkung der Mitarbeiterbindung und -gewinnung

durch Personalmarketing

■■

Prozessoptimierung durch Digitalisierung

Geschäftsführer Stefan Dombert

Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Idee | Einsatz

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CellitinnenForum 2/2019