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GOLF TIME
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3-2017
105
ABSCHWUNG
DIE SPULE VON UNTEN
HER ABWICKELN
Wie alles andere, beginnt auch der
Abschwung unten. Mit einer leichten
Verlagerung nach links entwickle ich
meine Verwringung. Stellen Sie sich
vor, jemand würde von oben auf Sie
herunterdrücken – Ihr Körper würde
sich genauso abwickeln. Ich arbeite mit
meinen Hüften und Beinen nach unten
und drehe gleichzeitig. Dabei achte ich
darauf, nicht zu schnell zu rotieren.
DURCHSCHWUNG
DURCH DIE ZIELLINIE
SCHWINGEN
Mein Kopf bewegt sich nicht und bleibt
die ganze Zeit hinter dem Ball. Kurz vor
dem Treffmoment hebe ich die Ferse
meines hinteren Fußes etwas an. Das
unterstützt meine linke Körperseite dabei,
sich durch den Bereich des Treffmoments
hindurchzustrecken. Meine linke Hand
und der linke Arm führen dabei den
Schwung durch die Ziellinie.
MEINE SCHLÜSSELBEWEGUNG
AUFWICKELN IMAUFSCHWUNG
Noch einmal: Der Fokus liegt darauf, von unten zu beginnen.
Ich verlagere mein Gewicht nach rechts, dann drehe ich
meine Hüfte und anschließend meine Schultern. Stellen
Sie sich eine Spule vor, die sich aufwickelt. Ich versuche
meine Schultern für die große Rotation mit Kraft aufzuladen.
Das bringt Kontrolle in den Schwung. Es ist so wie bei
jedem Schlag: Der Arm schwingt nicht einfach nur durch,
man muss schon etwas Spannung aufbauen.