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GOLF TIME

|

1-2016

www.golftime.de

TRAINING |

PLAY BETTER GOLF

W

ie ich bereits vielfach

geschrieben habe, ist eines

der Hauptprobleme vieler

Freizeitgolfer, dass sie dazu

neigen, ihren Schwung mit den Armen

einzuleiten. Die Ursache dafür ist für

mich offensichtlich und liegt an der

mangelnden Fähigkeit, den Schwung

mit dem Körper zu beschleunigen. Beim

modernen Golfschwung dreht sich aber

alles um den Körper. Es beginnt mit

dem richtigen Stand, der dem Golfer

dabei hilft, den Schläger auf der korrekten

Ebene zu schwingen. Der Körper muss

dann beim Ausholen ebenso wie beim

Downswing über dem Ball bleiben –

damit ist ein Verfehlen des Balles

nahezu unmöglich. Und schließlich be-

schleunigen die Arme und der Schläger

durch den Ball hindurch, was für die

Schlägerkopfgeschwindigkeit verant-

wortlich ist. Diese Beschleunigung ist

sehr stark von Muskeln abhängig, die

im Alltag nur wenig beansprucht werden.

Genau deshalb sollten Sie diese Muskeln

trainieren – für mehr Kraft und für mehr

Geschwindigkeit.

TRAININGSGERÄT

Ich habe ein ideales Gerät zum Kräftigen

dieser Muskeln gefunden: den RIP Trai-

ner. Fitnessstudios bieten die verschie-

densten Geräte und Kurse an, um Ihre

Muskeln zu trainieren. Die allerwenigsten

stärken jedoch die für die Rotation ihres

Körpers verantwortliche Muskulatur.

Der RIP Trainer macht genau das!

KÖRPERBEWUSSTSEIN

Der moderne Golfschwung

geht vom Körper aus – und

nicht von den Armen. Mit

dem RIP Trainer bekommen

Sie ein Gefühl dafür. Und für

die benötigten Muskeln.

RIP

DEN SCHWUNG

AUSGANGSPOSITION:

Ansprechposition mit

RIP Trainer parallel zur Hüfte