80
GOLF TIME
|
1-2016
www.golftime.deTRAINING |
PLAY BETTER GOLF
W
ie ich bereits vielfach
geschrieben habe, ist eines
der Hauptprobleme vieler
Freizeitgolfer, dass sie dazu
neigen, ihren Schwung mit den Armen
einzuleiten. Die Ursache dafür ist für
mich offensichtlich und liegt an der
mangelnden Fähigkeit, den Schwung
mit dem Körper zu beschleunigen. Beim
modernen Golfschwung dreht sich aber
alles um den Körper. Es beginnt mit
dem richtigen Stand, der dem Golfer
dabei hilft, den Schläger auf der korrekten
Ebene zu schwingen. Der Körper muss
dann beim Ausholen ebenso wie beim
Downswing über dem Ball bleiben –
damit ist ein Verfehlen des Balles
nahezu unmöglich. Und schließlich be-
schleunigen die Arme und der Schläger
durch den Ball hindurch, was für die
Schlägerkopfgeschwindigkeit verant-
wortlich ist. Diese Beschleunigung ist
sehr stark von Muskeln abhängig, die
im Alltag nur wenig beansprucht werden.
Genau deshalb sollten Sie diese Muskeln
trainieren – für mehr Kraft und für mehr
Geschwindigkeit.
TRAININGSGERÄT
Ich habe ein ideales Gerät zum Kräftigen
dieser Muskeln gefunden: den RIP Trai-
ner. Fitnessstudios bieten die verschie-
densten Geräte und Kurse an, um Ihre
Muskeln zu trainieren. Die allerwenigsten
stärken jedoch die für die Rotation ihres
Körpers verantwortliche Muskulatur.
Der RIP Trainer macht genau das!
KÖRPERBEWUSSTSEIN
Der moderne Golfschwung
geht vom Körper aus – und
nicht von den Armen. Mit
dem RIP Trainer bekommen
Sie ein Gefühl dafür. Und für
die benötigten Muskeln.
RIP
DEN SCHWUNG
AUSGANGSPOSITION:
Ansprechposition mit
RIP Trainer parallel zur Hüfte