Im hart umkämpften Markt der Ge-
sundheits- und Pflegeberufe wird
es immer wichtiger, mit welchem
Auftritt sich der Arbeitgeber prä-
sentiert. Dazu gehören auch die
Stellenausschreibungen in Zeitun-
gen, Zeitschriften und vor allem in
den Stellenportalen des Internets.
Eine kritische Analyse unserer ei-
genen Anzeigen führte im Jahr
2015 daher zu dem einmütigen
Beschluss der Kranken- und Se-
niorenhäuser der Stiftung, dass ein
neues Konzept entwickelt werden
soll. Das Ziel war dabei nicht nur,
ein ästhetisch ansprechendes,
modernes Layout und gut
differenzierte, aussagekräf-
tige Informationen über die
vakante Stelle darzustellen.
Vielmehr sollte auch eine
sogenannte Arbeitgeber-
marke geschaffen werden,
die einen emotionalen
Eindruck davon schafft,
was es heißt, in den Ein-
richtungen der Stiftung der
Cellitinnen zur hl. Maria zu
arbeiten.
Bei den neuen Aus-
schreibungen steht daher
das Bildmotiv im Vorder-
grund. Es zeigt
Mitarbeiter aller
Einrichtungen,
die mit einem
Zitat erläutern,
warum sie moti-
viert und mit viel
Engagement und Herz für
uns arbeiten. Ein Arbeit-
geber-Claim, der sich an
die Markenbotschaft an-
schließt, stellt den Bezug
zu unserem Selbstver-
ständnis her: Der Mensch
in guten Händen. – An-
spruch. Ansporn. Tag für
Tag.
Die fotografierten Mit-
arbeiter aus den Kran-
ken- und Seniorenhäu-
sern kommen aus allen
Arbeitsbereichen: Ärzt-
licher Dienst, Pflege,
Service und Verwaltung. Jeder
nennt seine ganz eigene Motiva-
tion: Die Möglichkeit, sich weiter-
zuentwickeln, die Vereinbarkeit von
Beruf und Familie, das tolle Team,
die Werteorientierung. Jeder setzt
dabei andere Schwerpunkte, aber
alle haben gemeinsam, dass sie
gerne für die Einrichtungen arbeiten
und sich täglich bemühen, dem
hohen Anspruch gerecht zu wer-
den, den der Claim widerspiegelt.
Das macht sie zu den wichtigs-
ten und vor allem qualifiziertesten
Botschaftern für die Stiftung der
Cellitinnen zur hl. Maria als Arbeit-
geber.
Lassen Sie sich ansprechen!
Neue Stellenanzeigen der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria
CellitinnenForum 2/2016
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