Informationen zum medizinischen
Umfeld konnten die Teilnehmer
das Haus auch spielerisch kennen-
lernen. Beim Zusammenbau eines
Organmodells oder beim CT-Auf-
nahmen-Rätselraten und anderen
Angeboten kam man locker ins
Gespräch. Das abwechslungs-
reiche Rahmenprogramm wurde
ebenfalls rege genutzt. Am Stand
der Parfümerie Meller holten sich
die Teilnehmer Stylingtipps oder sie
ließen sich professionell schminken.
Fotografen machten anschließend
direkt nebenan Einzel- oder Team-
bilder. Angebote wie das Glücksrad
mit tollen Preisen, Anleitungen zur
taktischen Selbstverteidigung der
KravMaga-Schule ‚You can fight!‘
oder Übungen der Physiotherapeu-
ten rundeten das bunte Programm
ab. Alle Teilnehmer fanden den Tag
rundum gelungen. Eine Wieder-
holung im nächsten Jahr ist bereits
in Planung.
Fachtag in Wuppertal
Auch in Wuppertal waren bei der
Folgeveranstaltung viele Medizi-
nische Fachangestellte dem Ruf
des Klinikverbundes gefolgt. Ab
9:00 Uhr konnten sich die Kolle-
gen der niedergelassenen Praxen
im Petrus-Krankenhaus infor-
mieren, schulen und verschönern
lassen.
Neben dem gelungenen Rah-
menprogramm, das von einem
ortsansässigen Fotografen und
der Parfümerie Franke bestritten
wurde, fanden lehrreiche Schu-
lungen zum Thema Reanimation
statt. Höhepunkt war sicher das
Kommunikationsseminar von Anne
Scharf. Kurz und kompakt gab es
hier wichtige Tipps zum Umgang
mit Patientenbeschwerden im
Empfangsbereich und Möglich-
keiten zur Deeskalation.
Der Klinikverbund wurde durch eine
gelungene Mischung von Kollegin-
nen unterschiedlicher Abteilungen
repräsentiert. Außerdem gab es viel
Raum für Gespräche, zum Aus-
tausch und Kennenlernen. Über
das Leistungsspektrum der ver-
tretenen Kliniken konnte man sich
auch durch interessante, spieleri-
sche Tests ein Bild machen.
Abgerundet wurde die Veranstal-
tung durch köstliche Verpflegung
und freundliche Betreuung vor Ort.
Wer zwischendurch noch Zeit und
Lust auf ein bisschen Entspannung
hatte, konnte sich in die Basics des
‚Faszien-Yoga‘ einführen lassen
und wertvolle Inspirationen für den
Praxisalltag mitnehmen.
Beim Vortrag
Interessierte Zuhörerinnen
CellitinnenForum 4/2017
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Medizin | Betreuung