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keine soziale Antwort auf das Pro-

blem ‚Demenz‘ gefunden“, so der

Wissenschaftler und formulierte die

Fragen: Wie können wir beispiels-

weise die Lebensqualität und die

Lebensfreude von Menschen mit

dieser Krankheit erhöhen? Unter

welchen Umständen lassen sich

demenziell Veränderte noch he-

rausfordern?

In seinem kurzweiligen Vortrag gab

Hartogh viele Beispiele, in denen die

Musik bei Senioren mit unterschied-

lichen Graden der Demenz verloren

geglaubte Fähigkeiten weckt und

froh stimmt. ImSelbstversuch konn-

ten die Ehrenamtlichen direkt aus-

probieren, welche musikalischen

Möglichkeiten schnell und ohne

viel Aufwand umgesetzt werden

können. Dabei wurde fleißig unter

anderem zu ‚Dat Du min Leevste

büst‘ geklatscht, geklopft und mit

den Füßen gestampft. An ‚Instru-

menten‘ war alles erlaubt, auch

Kaffeelöffel und Schlüsselbunde.

Die Teilnehmer machten begeistert

mit und nahmen sicherlich die eine

oder andere Anregung für ihr Ehren-

amt mit nach Hause.

Nach dem Sektempfang und einem

Rundgang durch die Seniorenein-

richtungen konnten sich die Ehren-

Zu Gast auf Burg Ranzow

Mit-Mach-Musik macht Spaß

CellitinnenForum 3/2017

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Idee | Einsatz