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CellitinnenForum 3/2016

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Unwetter, Stürme, faustgroße Ha-

gelkörner – der Sommer 2016 spielt

verrückt. Doch wenn die Sternwall-

fahrt der Cellitinnen-Seniorenhäu-

ser in das Kloster Knechtsteden an-

steht, bleiben die Wolkenschleusen

geschlossen und der Platzregen

wartet höflich auf seinen Einsatz,

bis am Ende der Veranstaltung alle

wieder in ihren Bussen sitzen. Da

liegt bereits ein langer, sehr schöner

Tag hinter den rund 460

Teilnehmern.

Als pünktlich um 11:00 Uhr die

hl. Messe beginnt, zelebriert von

Weihbischof Ansgar Puff, haben

viele schon eine längere Busfahrt

von bis zu eineinhalb Stunden hin-

ter sich. Der guten Stimmung tut

dies keinen Abbruch. Schließlich ist

eine so große Veranstaltung,

bei der Teilnehmer

aus allen Häusern anreisen, auch

für den Cellitinnenverbund ein Er-

eignis, auf das man sich jedes Jahr

wieder freut.

„Wie soll das geschehen?“, an-

gelehnt an die Frage

Marias, als der En-

gel ihr die Geburt

Jesu ankündigte,

wandte sich

Weihbischof Puff

in seiner Predigt

einfühlsam an

die Gottes-

dienstbesu-

cher. Das

Leben, be-

sonders das

fortgeschrittene, kenne

Situationen, die zunächst ausweg-

los erschienen. Im Vertrauen auf

die Muttergottes fände sich dann

„Maria, breit den Mantel aus…“

Neunte Sternwallfahrt nach Knechtsteden

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