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nommcn werden. Zu beachten tst aber, daß dies immer

mit Hilfe von Messer und Fruciitffabel und flink ausge

führt wird, damit nicht schon während des Garnierens

das Getränk durch allzustarkes Schmelzen des Eises ver

dünnt wird. Es ist zur Herabminderung des Schmelzens

ratsam, daß die Gläser zunächst die Kälte des Eises an

nehmen und das dabei entstehende Schmelzwasser vor dem

Hinzufügen der Drinkbestandteile abgegossen wird. Eben

so wichtig ist es, daß nur gut durchgefrorenes Eis zur

Verwendung kommt (kein Schnee-Eis verwenden!), .

Werden die Drinkbestandteile vor dem Garnieren dem Eis

zugefügt, dann ist es notwendig, die Mischung vorher

leicht durchzurühren. Wird die Garnierung aber zuerst

auf das trockene Eis aufgebaut und die Mischung nachher

über diese ins Glas eingefüllt, so wird die Mischung zuerst

ohne Eis in einem zweiten Glas fertig gemacht, umgerührt

und behutsam über die Fruchtgarnierung in das Cobbler-

glas gefüllt.

Strohhalme und einen langen Löffel steckt man schon vor

Einfüllen der Mischung in das mit Eis gefüllte Glas. Die

Strohhalme können auch durch die als Unterlage für die

Garnierung dienenden Zitronen- und Orangenscheiben hin

durchgesteckt werden und dienen auf diese Weise als ihre

Stütze. Bei den Juleps werden außer den Früchten als

besondere Eigenart dieser Getränke auch noch einige Zweige

Pfefferminzblätter in dekorativer Weise in das Eis hinein

gesteckt, so daß die Spitzen der Blätter über das Eis

hinausragen.

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