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Da wir heute mehr über die so-

genannten Krankenhauskeime und

ihre Verbreitung wissen, werden die

Reinigungs- und Hygienestandards

regelmäßig verbessert. Um die neu-

en Standards umsetzen zu können,

muss man sich auf qualifizierte Rei-

nigungsteams verlassen können.

ProKlin lässt daher die Mitarbeiter

entsprechend ihrer Einsatzgebiete

regelmäßig sowohl von externen

Anbietern wie Ecolab, als auch von

den Hygienefachkräften der einzel-

nen Häuser schulen. „Jedes Haus

hat unterschiedliche hygienische

Anforderungen und so macht es

nur Sinn, dass wir die Hygieneschu-

lungen von den Fachkräften der

Häuser durchführen lassen kön-

nen“, erklären die Betriebsleiter

Carolin Frangenberg und Bernd

Altenrenger einmütig. Die Verant-

wortlichen in den Kliniken sind mit

den Leistungen und Services der

ProKlin sehr zufrieden. „Seitdem die

Funktion des Objektleiters installiert

wurde, hat sich die Qualität im ge-

samten Haus deutlich verbessert.

Herr Frank ist für uns ein geschätz-

ter Kollege und Ansprechpartner,

der die Dinge schnell und nach-

haltig umsetzt. Die regelmäßigen

gemeinsamen Begehungen durch

alle Bereiche unseres Hauses tra-

gen ebenfalls zu einem positiven

Ergebnis bei“, lobt Ulrich Boll, Fach-

pfleger für Krankenhaushygiene im

Kölner St. Franziskus-Hospital.

Damit die Kommunikation rei-

bungslos verläuft, achtet ProKlin

in den Einstellungsgesprächen auf

möglichst gute Deutschkenntnisse

der Bewerber und prüft ihre Be-

reitschaft, Aufgaben gewissenhaft

auszuführen. „Ich schätze bei der

ProKlin die Art, wie die Arbeit der

Mitarbeiter unterstützt und wert-

geschätzt wird. Außerdem kom-

me ich im Petrus-Krankenhaus

viel herum und lerne eine Menge

Menschen kennen“, lobt Sabine

Frohne, Mitarbeiterin im Patienten-

begleitdienst, sowohl den Arbeit-

geber als auch ihren Arbeitsplatz.

ProKlin als Arbeitgeber

Falls gewünscht, kann die ProKlin

alle nicht-medizinischen und nicht-

pflegerischen Leistungen eines

Krankenhauses übernehmen, so

dass sich die Klinik um ihre ei-

gentlichen Aufgaben kümmern

kann. Dies ist jüngst in Wuppertal

in Form zweier Betriebsübergänge

in den Bereichen Hauswirtschaft

und Versorgung bereits gesche-

hen. Der Vorteil für die Klinik: „Die

verwaltungstechnischen Abläufe,

wie Personalsuche in den Neben-

diensten, Gehaltsabrechnungen,

Mitarbeiterschulungen und -ge-

spräche mit den zuvor genannten

Berufsgruppen müssen nicht mehr

von den einzelnen Häusern geplant,

bearbeitet und umgesetzt werden“,

erklärt Michael Dohmann. Carolin

Frangenberg hat eine solche Um-

strukturierung selbst erlebt, wenn

auch im kleineren Maße. Vor ihrem

Einstieg bei ProKlin arbeitete sie in

einem dem Verbund angeschlosse-

nen Dienstleistungscenter (DLC). Im

Zuge einer Reorganisation kam sie

vor zweieinhalb Jahren zur ProKlin.

„Ich wusste zuerst nicht wirklich, auf

was ich mich da einlasse und habe

den Wechsel aber nicht bereut. Es

ist eine abwechslungsreiche Tä-

tigkeit, bei der schnelle Lösungen

verlangt werden. Wir genießen viele

Vorteile eines mittelständischen

Unternehmens – wie beispiels-

weise kurze Entscheidungswege

und schnelle Abstimmung“. Das

Management erfolgt über die CSG

Facilities. Als Cellitinnen-Einrichtung

genießt die ProKlin weitere Vorteile,

wie die enge und wertschätzende

Zusammenarbeit mit den Kollegen

aus den Krankenhäusern. Nur

durch eine gute Kooperation kann

eine dauerhafte und nachhaltige

Qualitätssteigerung gelingen, da

sind sich die Betriebsleiter einig.

Weitere Informationen zu den um-

fangreichen Serviceangeboten

und Möglichkeiten wirtschaftli-

cher Lösungen finden Sie unter:

www.proklin-service.de

Geschäftsführer Michael Dohmann (li.) und die beiden Betriebsleiter

Carolin Frangenberg und Bernd Altenrenger

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CellitinnenForum 3/2015

Medizin | Betreuung