Daher müssten die gemeinsamen
Anstrengungen weiter intensiviert
werden und die Konzentration auf
die gemeinsamen Ziele dürfe nicht
nachlassen.
Samba und Ausklang
Wie diese Konzentration dann
spielerisch und vor allem
mit sehr viel
Spaß gelingen kann, zeigte in der
zweiten Hälfte des offiziellen Teils
eine professionelle Sambagrup-
pe, die aus dem versammelten
Auditoriumder HSM-Mitarbeiter tat-
sächlich eine gut 500-köpfige Sam-
bacompany formte. Mit unter-
schiedlichen
Trommeln, Tamburinen
und brasilianischen Klangglocken
‚performten‘ die Gäste nach einer
knappen Stunde gemeinsam einen
Sambarhythmus, als hätten sie nie
etwas anderes getan – für alle ein
eindrucksvoller Beleg, was eine ge-
lungene Zusammenarbeit in kurzer
Zeit leisten kann.
Im Anschluss an den offiziellen
Teil nutzten dann die meisten Gäs-
te noch die Gelegenheit zu ange-
regten Gesprächen bei leckerem
Kölsch, Wein oder Softdrinks auf
der Terrasse, mit Blick auf das
nächtliche Altstadtpanorama und
den Dom.
Auch die Disco im Saal war bis
nach Mitternacht gut besucht. Und
so waren sich auch in diesem Jahr
wieder alle einig, dass sie sich be-
reits auf das 6. Mitarbeiterforum
freuen. Dann wieder im schönen
Wuppertal.
22
CellitinnenForum 4/2014
Profile
Personen
