Cellitinnen 4_2014_051114-1 - page 14

Nach der aktuellen FOCUS Klinik-
liste 2015 zählt das Wuppertaler
Krankenhaus St. Josef nicht nur
zu den ‚TOP Regionalen Kranken-
häusern 2015‘, sondern im Be-
reich der Orthopädie sogar zu den
‚TOP Nationalen Krankenhäusern
2015‘. Das Magazin hat Daten zu
1.061 Krankenhäusern mit ihren
insgesamt 3.022 Fachabteilungen
ausgewertet. Dazu wurden mehr
als 15.000 Haus- und Fachärzte
sowie Chefärzte befragt, welche
Krankenhäuser sie empfehlen
würden. Erstmals eingeflossen ist
eine Krankenkassen-Befragung
unter 231.000 Versicherten, die
eine persönliche Einschätzung zur
medizinisch-pflegerischen Ver-
sorgung, Kommunikation, Unter-
bringung und Organisation der
Häuser abgaben. Ein wichtiger Teil
der Bewertung basiert auf dem
Hygienestandard der einzelnen
Häuser.
Spätestens mit der Aufnahme in
das TOP-Ranking des Nachrich-
tenmagazins FOCUS ist bewiesen,
dass imWuppertaler Krankenhaus
St. Josef Spitzenmedizin praktiziert
wird. Unter dem Motto ‚klein, aber
fein‘ hat sich hier ein Fachkranken-
haus von überregionaler Bedeutung
etabliert. Sieben Fachabteilungen
arbeiten unter dem Dach ‚Zentrum
für den Bewegungsapparat‘ mit
dem Ziel zusammen, die Lebens-
qualität von Menschen mit Verlet-
zungen oder Erkrankungen des
Bewegungsapparates zu verbes-
sern. So hat sich das Krankenhaus
unter anderem darauf spezialisiert,
alle derzeit möglichen Arten des
Gelenkersatzes durchzuführen.
Breites Spektrum
für Kunstgelenke
Als einziges Krankenhaus in der
Region ist es als EndoProthetik-
Zentrum der Maximalversorgung
(EPZmax) zertifiziert. Damit wurde
die Qualität der medizinischen Ver-
sorgung durch eine neutrale Stelle
bestätigt. Die Spezialisierung er-
möglicht hohe Behandlungszahlen
des einzelnen Krankheitsbildes und
stellt umfassende Erfahrungen in
Diagnostik und Therapie sicher.
Kunstgelenke sind nahezu für alle
Gelenke des menschlichen Körpers
verfügbar. Das Spektrum reicht von
Hüft-, Knie- und Schultergelenk
über Ellbogen- und Handgelenk
bis hin zu Finger- und Großzehen-
grundgelenk. Um Beweglichkeit
und Schmerzfreiheit herzustellen,
ist aber nicht immer eine Operation
erforderlich. In der Klinik für Wirbel-
säulenchirurgie des Krankenhauses
St. Josef stehen sowohl operative
als auch konservative Verfahren zur
Behandlung des Rückgrates zur
Verfügung. Durch eine stufendiag-
nostische Abklärung richtet sich der
weitere Behandlungsweg nach den
individuellen Erfordernissen des Pa-
tienten. Dabei hält die Klinik Know-
how und Ausstattung bereit, um
beiden Anforderungen gerecht zu
Klein, aber fein
Spitzenmedizin im Wuppertaler Krankenhaus St. Josef
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CellitinnenForum 4/2014
Medizin
Betreuung
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