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Han synes dog at have indseet Nødvendigheden
af, at Weyse faaer den nye Klædning, som han
havde bedet om, og giver ham Anviisning paa 30
Rdl. hos Fæ tte r Frisch, men haaber da, at han
ikke saa snart igjen behøver Penge.
Som W . har fundet en faderlig Yen i Schulz,
saaledes har han ogsaa fundet en moderlig Ven
inde i Schulz’s Kone, hvad der fremgaaer af et
Brev, som hun under en Fraværelse i Reinsberg i
Selskab med Albertine, en Cousine af Schulz, h ar
skrevet til W ., den 22. Juli *), og hvoraf jeg vil
meddele et Uddrag.
»Wie geht es Ihnen, lieber Weyse? So oft
denken wir an Sie, und wünschen Sie glücklich;
möchten Sie es sein! Gerne hätte ich Ihnen früher
geschrieben, aber die Zerstreuung, in welcher ich
hier bis je tz t gewesen bin, h at mich ganz unfähig
dazu gemacht.
Edouard **) nennt Sie täglich so
oft, bittet so viel Weyse soll Clavier spielen, und
weint bisweilen, dass er nie kömmt.
Sie glauben
nicht, welch ein süsses Kind es ist, und wie
viel Freude er uns und unsrer Familie gewährt.
Albertine grüsst Sie; in Berlin hat Sie Ihnen 6
blaue Snupftücher gekauft, womit Sie rech t zu
frieden sein werden.
Schreiben Sie mir doch, ob
Sie sehr beschäftigt sind mit Informiren, ob Sie
*) Aarstallet mangler, men det maa omtrent være 1791 el. 92.
"*)
— en Søn af Albertine (?).