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auskommen mit Ih r Monatsgeld, und es Ihnen um

nichts mangelt. Oekonomisch müssen Sie nothwen-

dig seyn, lieber Weyse, sonst können Sie nie fertig

werden. Oft habe ich Sie getadelt und gescholten,

dass Sie mit dem Ihrigen nicht haushälterisch ge­

nug umgingen; ich meinte es immer gut, obgleich

Sie mirs verdachten. Glauben Sie, dass Ihr Glück

meinem Manne und mir sehr am Herzen liegt, und

dass, wenn wir Ihnen bisweilen hart ankommen,

es nur ist, um Sie zu bessern, und nicht ein Be­

weis, dass wir Sie nicht mögen, wie Sie es oft

beforgten.

Adieu, lieber E rn st! Gerne sähe ich, dass Sie

mir mit ersten P o s t schrieben, wie es in unser

Hause a u s s i e h t . . . Leben Sie gesund und glück­

lich! Seien Sie j a recht ordentlich und fleissig,

lieber Weyse, so werden Sie den guten Schulz

viel Freude machen.«

Schulz h ar p aatænk t en Rejse til Norge (1790)

og er i Forlegenhed for at faae W . anbragt imid­

lertid, hvorfor han foreslaaer Faderen at lade ham

tage hjem til Altona .saa længe. Dette seer Denne

ikke gjerne, da han er bange for, at Folk skal

troe, a t W . ikke kunde komme frem i Kjøbenhavn,

og raader ham derfor til a t føle sig for hos Fæ tter

Frisch, om Denne ikke vil tage ham i Huset saa

længe. Kan det ikke skee, »so,« skriver Faderen,

»musst du in Gottes Nahmen überkommen, aber

Herrn Schulz bitten, dass er dich nicht verlassen