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Expertentipp

Aus jedem Kassenrollstuhl läßt

sich ein bequemer Rollsessel

machen. Ein Beispiel: Harte

Sitzfläche, unbequeme Rücken-

lehne, drückender Rahmen.

Wolldecken, rutschende Sofa-

kissen helfen hier wenig.

Die Lösung: Extra Sitz- und

Rückenkissen – passen genau,

verrutschen nicht. Bequem wie

ein Sessel, auch für E-Rollis.

Lassen Sie sich im Sanitätshaus

bei individuellen Lösungen

beraten. Oder kommen Sie zu

unserem

Gesundheitstag

am

Samstag, 9. Juni 2018, 9 bis 18

Uhr in den Erich-Hoepner-Ring 1,

42369 Wuppertal.

Rüdiger Neumann

C. Beuthel

Das Sanitätshaus

in Wuppertal und

Remscheid

www.beuthel.de

Raus ins Freie

Ein

faltbarer Mini Scooter

kann mit vielen Vorteilen punk-

ten. Das Elektromodell lässt

sich praktisch und handlich auf

Trolley-Größe zusammenfalten.

In dieser Form kann man es

wie einen Koffer auf Rollen

ohne großen Kraftaufwand hin-

ter sich herziehen. Das abgebil-

dete Modell von Russka bringt

nur 31 Kilo auf die Waage, ist

jedoch mit einem kraftvollen

250 W Motor ausgestattet.

Der

Rollator

ist ein praktischer Begleiter

im Alltag. Die meisten, wie hier das Modell

von Russka; sind dank ihres Aluminium­

rahmens leicht und lassen sich problemlos in ein Fahrzeug oder in

öffentliche Verkehrsmittel heben. Sie können schnell und einfach

zusammengefaltet und platzsparend untergebracht werden und

sind trotz des geringen Eigengewichtes stabil und belastbar. Prak-

tisches Zubehör wie Rückengurt, Stockhalter oder Einkaufstaschen

gibt es extra.

Die

Entlastung- und Lagerungskissen

von Kubivent sind aus vielen einzelnen

Schaumstoffwürfeln zusammenge-

setzt. Dadurch wird das Gewicht auf

eine größtmögliche Fläche verteilt. Zur

zusätzlichen Druckentlastung beson-

ders gefährdeter Körperpartien können

auch einzelne Würfel entnommen

werden.

Wer chronisch krank ist und regel­

mäßig mehrere Medikamente ein­

nehmen muss, kann dabei schnell den

Überblick verlieren. Das hat unter

Umständen fatale Folgen für die

Gesundheit. Der Erfolg einer Thera-

pie mit Arzneimitteln ist aber davon

abhängig, dass die Tabletten richtig

dosiert, zum richtigen Zeitpunkt und

in der vorgeschriebenen Dauer einge-

nommen werden. Viele Patienten sind

damit überfordert: Eine Studie am

Institut für Pharmakoökonomie und

Arzneimittellogistik (IPAM) ergab,

dass immerhin 35 bis 50 Prozent der

verschreibungspflichtigen Medika-

mente von den Betroffenen nicht

richtig eingenommen werden. Ärzte

und Apotheker können durch gute

Informationen zwar versuchen, das

Verhalten der Patienten zu verbessern,

doch im Alltag ist der Chroniker auf

sich allein gestellt. Seit Ende 2016

haben Patienten, die drei oder mehr

verschreibungspflichtige Arzneimit-

tel einnehmen, Anspruch auf einen

Medikationsplan von ihrem Hausarzt.

Der Plan bietet eine umfassende

Übersicht – doch kaum einer hat den

Papierplan immer zur Hand. Zur

Unterstützung gibt es für chronisch

Kranke inzwischen digitale Helfer wie

beispielsweise die kostenlose „vimedi“-

App von Noventi Digital, die die Me-

dikation einfacher und sicherer macht.

Der digitale, interaktive Therapieplan

der Gesundheits-App kann Patienten

effektiv unterstützen. Auch im Notfall

kann die App eine wichtige Hilfe

sein, weil alle eingenommenen Mittel

sofort eingesehen werden können.

App berechnet Arzneimittelvorrat

Gehen die Präparate aus, können

Nutzer ihre Medizin direkt bei ihrem

in der App hinterlegten Vertrauens­

apotheker vorbestellen. Und steht

ein längerer Urlaub an, berechnet

die App, ob der Arzneimittelvorrat

ausreicht. Für einen Arztbesuch, den

Gang zum Apotheker oder im Notfall

kann der hinterlegte Therapieplan auf

dem Smartphone vorgezeigt werden.

Unter

www.vimedi.com

gibt es alle

weiteren Informationen zur App. Die

Nutzer der App behalten im Übrigen

stets die Kontrolle über ihre Daten.

Und die Entscheidung über die Art

und Tiefe der Begleitung liegt ganz

bei ihnen.

Die vimedi-App wurde in enger Zu­

sammenarbeit mit Apotheken und

Patienten unter Berücksichtigung der

strengen deutschen Datenschutzricht-

linien entwickelt. (djd)

-Wohnhaus Edith Stein

Meckelstr. 106

42287 Wuppertal-Barmen

Tel. 02 02 / 57 40-0 . Fax 02 02 / 57 40-5 09

www.cbt-gmbh.de

C

aritas-

B

etriebsführungs - und

T

rägergesellschaft mbH

Leben im Alter in Geborgenheit und Würde

ü

Alten- und Pflegeheim

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Wohnen mit Service

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Kurzzeitpflege

vorübergehendes Wohnen

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Hausgemeinschaften

Digitale Helfer für

chronisch Kranke

Apps können den Alltag erleichtern und die Therapietreue verbessern

Der abgebildete Scooter ist von der

Fa. Invacare, er ist TÜV geprüft und

entspricht den aktuellen Normen für

Medizinprodukte.

Wenn das Wetter wieder warm wird, zieht es alle hinaus.

Damit Spaziergänge und Unternehmungen im Freien auch

für Menschen mit Handicap und deren Begleitpersonen be-

quem und problemlos möglich sind, stellt

Vitamin W

Ihnen

hier einige Modelle vor, mit denen man sich sicher draußen

bewegen kann.

Foto: © djd/vimedi.com/Dmitriy Shironosov/123rf.comD

Foto: © Graham Davies/Invacare

Foto: © Invacare

Foto: © Russka

Foto: © Kubivent

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Vitamin

W

– Das Gesundheitsmagazin für Wuppertal – Ausgabe 1.2018

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– Das Gesundheitsmagazin für Wuppertal – Ausgabe 1.2018

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