wechsel beteiligt und konnte so
manche Anekdote aus der Zeit bei-
steuern. Immer sei das Verhältnis
zu den Schwestern der Liebe vom
Kostbaren Blut von gegenseitigem
Wohlwollen und Vertrauen geprägt
gewesen. Und dieses gute Einver-
nehmen bestehe bis zum heutigen
Tage fort.
Für die Katholische Frauengemein-
schaft St. Lucia und stellvertretend
für alle örtlichen Vereine über-
brachte Marlies Jungbluth herzliche
Glückwünsche. Ebenso wie Bürger-
meister Arno Nelles betonte sie die
vertrauensvolle Verbundenheit der
örtlichen Vereine mit Haus Sera-
fine. Der Bürgermeister, der dem
Haus seit Jahren eng verbunden ist,
verwies auf den Wandel der Gesell-
schaft in den letzten 50 Jahren. Die
jungen und die in der Mitte des Le-
bens stehenden Menschen müss-
ten heute viel flexibler sein. Wenn
berufsbedingt ein Umzug anstünde,
wäre es sehr beruhigend zu wissen,
dass Eltern beziehungsweise Groß-
eltern im Seniorenhaus Serafine ein
gutes Zuhause und liebevolle Be-
treuung vorfinden würden.
Programm rund ums Jubiläum
Im Anschluss an die Festreden
hatten die Gäste die Möglichkeit,
eine Fotoausstellung zur Geschich-
te des Hauses anzuschauen. Die
Bilder werden bis zum 14. Oktober
im Hause zu sehen sein. An die-
sem Tag gedenken Schwestern,
Bewohner und Mitarbeiter des of-
fiziellen Eröffnungstages 50 Jahre
zuvor.
Ein Highlight des Festjahres wird
sicherlich das große Straßenfest vor
dem Seniorenhaus am 26. August
sein. Ein ökumenischer Gottes-
dienst zu Beginn und ein buntes
musikalisches Programm mit den
Wheels als ein Höhepunkt, ein
Luftballonwettbewerb und Kinder-
belustigungen, Essen und Trinken
zu familienfreundlichen Preisen und
besonders der große Festumzug
der dem Seniorenhaus verbunde-
nen Vereine, Freunde und Förderer
werden Jung und Alt aus nah und
fern ins Helleter Feldchen locken.
Wenn der Himmel so wolkenlos
und blau sein wird und die Sonne
so scheint wie zum Festauftakt
im März, dann wird das ein richtig
rundes Geburtstagsfest!
Glückwunsch zum Jubiläum
Interessanter Rückblick in die Geschichte des Hauses
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CellitinnenForum 2/2017
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