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Stor Foredragsrejse
af disse Komplimenter var spirituelle, som jeg ikke før havde
hørt dem.
Der var Forskellige, som improviserede Vers til min
Ære, der rimede paa mit Navn. Den ene var
Neue freie
Presses
Feuilleton-Redaktør, Hr. Goldbaum. Han fremsagde:
O du grosser Brandes,
Sohn des fremden Landes,
Bist der wahre Mann des
Internationalen Freundschaftsbandes.
Schaum des Becherrandes —
Wer den Ruhm trank, fand es.
Stumpf doch nagt der Zahn des
Augenblicks an deinem Ruhm, o Brandes!
Lieber Doctor Brandes!
Allen leeren Tandes
Nur vergiss, du Mann des
Geists — und denke dann des
Enthusiasmus der Wiener!
Den anden var den udmærkede Forfatter Max Kalbeck,
som skrev Musik-Feuilletonen i
Wiener Allgemeine Zeitung.
Han sagde:
In Nacht verhülle sich der Himmelsrand,
Es tritt hervor der Stern des Himmelrandes.
Erdrückend häufe sich des W issens Sand,
Ein frischer Quell entspringt dem Reich des Sandes.
Unwirthbar liege rings der öde Strand,
Es glänzt die Perle doch im Schoos des Strandes.
Entschlafen möge träumend der Verstand,
Er kommt ja doch, der Wecker des Verstandes,
Denn als in Asche fiel der Geister Brand,
Die Glut hat angefacht der Geist des Brandes.
I mine Breve til Hjemmet bemærkede jeg, at jeg her
begyndte at forstaa, hvorfor H. C. Andersens Breve var
saa utaalelige. Ogsaa han skrev jo til Folk, der bad ham