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Sommerferie og Efteraarskampe
Bogen om Berlin, der havde taget megen Tid, var Manu
skriptet endelig færdigt i September.. Oehlenschlager fængs
lede mig, nu da jeg var vendt tilbage til den tyske og danske
Romantik, og jeg vilde gerne efterspore hans
A laddins
Til
blivelseshistorie; men det viste sig at alt hans Manuskript,
alle Kladder, alle Breve fra Åarene 1804—5 sporløst var
forsvundne. Jeg arbejdede da uden saadan Hjælp med Stoffet.
licher Glut vermischt, Licht, das wärmt, und dann wieder Licht, das nur
leuchtet. Also auch Etwas von einem Luministen, einem Rembrandt der
Literaturgeschichte, wie Brandes selbst sich ausdrücken würde.
In ihrem innersten Wesen ist eine solche Literaturauffassung pole
misch, wenn sie auch äusserlich mit den Waffen der Polemik nicht
hantiert
weil sie von zwei Voraussetzungen unzertrennlich ist: sie
ist skeptisch, und kann nicht anders als selbstbewusst sein. Jener „Un
glaube an ein gew isses zusammenfassendes Ganzes, das den einzelnen
Fall in sich begreift“, den B. an Prosper Mérimée hervorhebt, haftet auch
an ihn selbst . . . . und dieser Unglaube ist ohne ein starkes Selbstver
trauen nicht denkbar. Wer an die Individualität glaubt, glaubt an sich
selbst. Wem die Individualität der Mittelpunkt der Welt ist, der muss,
wie Hesiod, den Theil höher als das Ganze schätzen. Das thut auch
der Experimentator in seinem Laboratorium, wie wenig er sich davon
auch Rechenschaft geben mag . . . .
B. hat lange in Paris gelebt; aber die Franzosen kannten ihn nicht
und kennen ihn auch heute noch nicht, obwohl seit Sainte-Beuve N ie
mand über die neuere französiche Literatur so wie er geschrieben hat,
so kenntnisreich und so — duldsam. Von Deutschland ging sein Ruf
aus, der Ruf eines Mannes, der das Herz der Zeit in seiner Brust pochen
fühlt und die Gedanken der Zeit in seiner Intelligenz aufnimmt. Mit
dem ratlosen Vehikel seiner Muttersprache wäre er nicht weit über die
Königsau hinausgekommen. Jetzt lebt er wieder in Kopenhagen; er hat
über die Borniertheit seiner Landleute gesiegt; „aber so, wie man geistig
zu siegen pflegt“. Man bleibt vereinsamt; denn Ueberwundene vergessen
nicht. Die Geburtsstätte seines Ruhms ist Deutschland, das Werkzeug
seiner Arbeit die deutsche Sprache. Draussen am Berliner Thiergarten,
in der Nachbarschaft des Generalstabsgebäudes, hat B. den zweiten Ab
schnitt seiner Lern- und Lehrzeit verbracht. Moltke war sein Nachbar.
Der berühmte Feldherr stammt ebenfalls aus Dänemark und ist mit
Deutschland gross geworden.